Ich auch. Bei uns hat nur der Teil ein Problem z.B. mit meinem Studium, den man Arbeiter nennen könnte. Mit denselben Klischees.Arbeiter-Akademiker-Familie
Ich studiere auch nur für mich selbst und trage dafür auch die (möglicherweise auch mal nachteiligen) Konsequenzen.Man studiert in erster Linie für sich selbst und in zweiter für den Arbeitsmarkt. Zumindest hab ich das so gemacht. Daher meinte ich vorhin auch; wer sich rein nur über seine beruflichen Erfolge definiert, tut mir persönlich wirklich im Herzen leid.
Das ist wieder intolerant. Mein Bruder ist so ein Typ. Er definiert sich über seine Erfolge. Das ist aber seine Persönlichkeit und er ist damit glücklich. Er wechselt seine Frauen ständig und ist damit voll zufrieden. Ich lebe komplett anders, respektiere aber sein Leben. Er tun mir überhaupt nicht leid, weil ich meinen persönlichen Wertmaßstab nicht an ihn anlege. Dadurch entstehen nämlich wieder Klischees. Jeder Jeck ist anders.wer sich rein nur über seine beruflichen Erfolge definiert, tut mir persönlich wirklich im Herzen leid.
Ich habe nichts gegenteiliges gesagt. Du darfst nicht den Mensch an sich mit seinem Nutzen für das Gemeinwohl verwechseln. Wir reden sonst aneinander vorbei.Der Mensch ist weit mehr als das, was er "leistet"
Übrigens komme ich aus der Stadt und da ist je nach Schule (Ich war auf der Gesamtschule), der "Streber", zumindest in der Unterstufe, das Opfer.