Hackergruppen und Co machen Politik
- elfant
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
Die Frage wäre dann aber, wo sie es noch zeitlich in der Schule lernen sollen? Soll dann im eigentlichen Schulstoff gespart werden oder sollen die Kinder länger in der Schule bleiben? Ich persönlich halte nichts von Ganztagesschulen, aber sie wären immerhin eine Möglichkeit. Besser wären Projekte, welche nach der eigentlichen Schule angeboten werden, aber sein wir ehrlich, daran haben die Kinder auch wiederrum kaum ein Interesse.
Ich nehme an, was Du vorher als Widerspruch empfunden hast, Mic, liegt in der Tatsache begründet, daß ich kein Lösungskonzept abbieten kann, Abgesehen von dem alten Spruch: "5 Minuten Spaß - 18 Jahre Pflicht" in seinen Variationen.
Ich nehme an, was Du vorher als Widerspruch empfunden hast, Mic, liegt in der Tatsache begründet, daß ich kein Lösungskonzept abbieten kann, Abgesehen von dem alten Spruch: "5 Minuten Spaß - 18 Jahre Pflicht" in seinen Variationen.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)
Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
Ich habe zu wenig Kenntnisse über das, was derzeit alles an den Schulen gelernt wird, als dass ich jetzt sagen könnte, worauf man getrost verzichten könnte. Aber ich bin mir sicher, dass das eine oder andere Thema gestrichen werden kann um ein wenig Platz zu schaffen. Ansonsten würde ich das in der Richtung wie Hauswirtschaft/Technik sehen. Gebe dem ganzen noch einen hübschen Namen (also lieber „Da social networking group“ anstelle „Internetkunde“ ^^) und die Kinder werden schon kommen.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
Falls es die Mengenlehre noch gibt, könnte man sie in den Kunstunterricht verbannen^^(Damals mußte wir die Schnittmengen im Matheunterricht farbig markieren. Warum das nun Mathematik war habe ich bis heute nicht verstanden)
Eben wir beide sind schon seit ein paar Jahren / Jahrzehnten nicht mehr im Schulbetrieb kundig und dann waren wir wahrscheinlich nur auf einer Seite des Pultes. Wenn ich bedenke, daß der Lehrer in der Berufsschule unseren Hauptschülern die ersten 10 Schultage den Dreisatz wieder beibringen mußte
Ich habe nichts gegen Hauptschüler an sich, aber bei vielen muß ich mich fragen, ob sie überhaupt jemals in der Schule waren.
Nun verlagert Dein Lösungsvorschlag es für mich zuweit nach hinten. AG´s, WPK und Konsorten werden ja erst ab der 8. Klasse angeboten (wahrscheinlich heute immer noch), daß Kind fällt aber schon in der Grundschule oder im Kindergarten in den Brunnen. Als Beleg dafür möchte ich die Verkehrerziehung in den USA nennen: Eine Verkehrserziehung findet bis zum 16. Lebensjahr nicht statt und ab der Vollendung des 16. Lebensjahres motorisiert man sich möglichst schnell. Den Rest erledigt die Evolution, aber egal bei Minderjährigen hat der Autofahrer ja stets Schuld. Selbst wenn das "Kind" über ein 6 - spurige Straße bei rot betritt![d'oh! #-o](/phpbb/images/smilies/eusa_doh.gif)
Eben wir beide sind schon seit ein paar Jahren / Jahrzehnten nicht mehr im Schulbetrieb kundig und dann waren wir wahrscheinlich nur auf einer Seite des Pultes. Wenn ich bedenke, daß der Lehrer in der Berufsschule unseren Hauptschülern die ersten 10 Schultage den Dreisatz wieder beibringen mußte
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Nun verlagert Dein Lösungsvorschlag es für mich zuweit nach hinten. AG´s, WPK und Konsorten werden ja erst ab der 8. Klasse angeboten (wahrscheinlich heute immer noch), daß Kind fällt aber schon in der Grundschule oder im Kindergarten in den Brunnen. Als Beleg dafür möchte ich die Verkehrerziehung in den USA nennen: Eine Verkehrserziehung findet bis zum 16. Lebensjahr nicht statt und ab der Vollendung des 16. Lebensjahres motorisiert man sich möglichst schnell. Den Rest erledigt die Evolution, aber egal bei Minderjährigen hat der Autofahrer ja stets Schuld. Selbst wenn das "Kind" über ein 6 - spurige Straße bei rot betritt
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
Stimmt schon, die 8. Klasse wäre ein wenig spät. Die 5. fände ich gut. Aber wie und in welcher Form, das sollen mal die Kultusminister untereinander aus machen. Wenn die wollen, können sie sich ja im Forum anmelden und uns fragen. Tipps geben wir hier ja bestimmt gerne. ![Wink ;)](/phpbb/images/smilies/icon_wink.gif)
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Du kommst nicht zufällig aus Osnabrück? Bei mir war das ganz genauso.elfant hat geschrieben:Eben wir beide sind schon seit ein paar Jahren / Jahrzehnten nicht mehr im Schulbetrieb kundig und dann waren wir wahrscheinlich nur auf einer Seite des Pultes. Wenn ich bedenke, daß der Lehrer in der Berufsschule unseren Hauptschülern die ersten 10 Schultage den Dreisatz wieder beibringen mußteIch habe nichts gegen Hauptschüler an sich, aber bei vielen muß ich mich fragen, ob sie überhaupt jemals in der Schule waren.
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
Da fehlt ein Einschub. Ich meinete: Die ersten 10 Tage in jedem verdammten Berufschuljahres.
Ich nehme an, daß wir es auch hier eher um mit einem Grundproblem zu tun haben und anstatt jenes zu lösen, ist das 3 gliedrige Schulsystem völlig veraltet und Kultusminister lösen es mit der Regioalschule oder der Gesamtschule ab.
Ich nehme an, daß wir es auch hier eher um mit einem Grundproblem zu tun haben und anstatt jenes zu lösen, ist das 3 gliedrige Schulsystem völlig veraltet und Kultusminister lösen es mit der Regioalschule oder der Gesamtschule ab.
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
Hmm. Also ich denke das der Informatikunterricht an einer Schule schon ganz gut ist. Zumindest an den Gymnasien. Hier wird den Schülern beigebracht wie man mit HTML und PHP Webseiten erstellt. Als auch was das Internet ist.
Für alles andere muss der Schüler selber sorgen. Ich denke das eine Lehre in Computer-Technik von Schulen nicht pauschal geleistet werden kann. Dies wird an vielen anderen Stellen (Freizeit, Alltag) doch schon beigebracht (Sofern die Familie einen Computer besitzt). Seien es Projekttage oder Nacht der Wissenschaft an den Unis. Im Grunde würden wenige Stunden für das Thema Medienkompetenz schon ausreichen, daher denke ich durchaus das dies die Eltern übernehmen könnten. Diese haben aber oft keine Ahnung und bekommen es meist von den Kindern beigebracht. Bücher wie 1984 stehen doch auch schon auf dem Lehrplan. Alles andere wird immer wieder in den Nachrichten Thematisiert. Jeder der den chaos computer club verfolgt oder Newsseiten wie http://www.netzpolitik.org liest kennt doch die Brisanz des Problems.
Ob man jemanden Beibringen soll wie man Computer angreift? Wie man sich eine neue Identität zu legt? Ich denke man kann das schon nicht mehr lehren, da es gegen den ein oder anderen Paragraphen verstößt. Andererseits ist es auch etwas das junge Menschen sehr schnell von alleine Lernen wenn es sie interessiert.
Jeder der sein System mit seinen Geschwistern teilt, wird doch schnell erfahren was es bedeutet wenn man Informationen vor anderen verstecken möchte. Oder jemanden nicht gestatten will ein Spiel zu Spielen, damit der PC nicht die ganze Zeit benutzt wird. Irgendwann möchte man ja auch selber noch mal ran. Oder wenn Informationen Fehlen aufgrund eines Virenbefalls.
Für alles andere muss der Schüler selber sorgen. Ich denke das eine Lehre in Computer-Technik von Schulen nicht pauschal geleistet werden kann. Dies wird an vielen anderen Stellen (Freizeit, Alltag) doch schon beigebracht (Sofern die Familie einen Computer besitzt). Seien es Projekttage oder Nacht der Wissenschaft an den Unis. Im Grunde würden wenige Stunden für das Thema Medienkompetenz schon ausreichen, daher denke ich durchaus das dies die Eltern übernehmen könnten. Diese haben aber oft keine Ahnung und bekommen es meist von den Kindern beigebracht. Bücher wie 1984 stehen doch auch schon auf dem Lehrplan. Alles andere wird immer wieder in den Nachrichten Thematisiert. Jeder der den chaos computer club verfolgt oder Newsseiten wie http://www.netzpolitik.org liest kennt doch die Brisanz des Problems.
Ob man jemanden Beibringen soll wie man Computer angreift? Wie man sich eine neue Identität zu legt? Ich denke man kann das schon nicht mehr lehren, da es gegen den ein oder anderen Paragraphen verstößt. Andererseits ist es auch etwas das junge Menschen sehr schnell von alleine Lernen wenn es sie interessiert.
Jeder der sein System mit seinen Geschwistern teilt, wird doch schnell erfahren was es bedeutet wenn man Informationen vor anderen verstecken möchte. Oder jemanden nicht gestatten will ein Spiel zu Spielen, damit der PC nicht die ganze Zeit benutzt wird. Irgendwann möchte man ja auch selber noch mal ran. Oder wenn Informationen Fehlen aufgrund eines Virenbefalls.
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
So ist es, daher (zusätzlich) an der Schule unterrichten. Aber ich will mich da auch nicht so drauf versteifen. Ist für mich zwar immer noch die beste (und sicherste) Methode, dem Nachwuchs auch diese Themen näher zu bringen, aber wenn so was nie stattfinden sollte, dann wird das Leben ihnen das beibringen. So oder so, sie lernen es schon.stundenglas hat geschrieben:[..] daher denke ich durchaus das dies die Eltern übernehmen könnten. Diese haben aber oft keine Ahnung und bekommen es meist von den Kindern beigebracht.
Und betrunken.stundenglas hat geschrieben:und durch dieses Rum sprechen wird man schon sensibel.
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
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Jetzt weiß ich nicht wie die üblichen Gymnasien in Deutschland sind, aber unseres ist eher ein Haifischbecken in dem die Schüler sich an liebesten alles selbst beibringen sollen.
Wenn ich mich recht erinnere ist die Verschleierung zwar verboten, aber das Penetrieren von System ist mit der entsprechenden Erlaubnis ja gestattet und ähnlich steht es mit den Lehren dieser Kenntnisse. Wie gesagt ist das nur eine halbgare Erinnerung.
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
Ja so ist das heute auch noch, aber ich hab bei einem Bekannten mal in Stoff geschaut, welcher aktuell durch genommen wurde und fand html, Internet-Grundlagen (Die ganzen Netz-Protokolle) und eben HTML und PHP, wahrscheinlich auch ein bisschen Datenbanken Anbindung.. schon mal ganz gut. Ich hab es mir schlimmer vorgestellt. Vor 7 Jahren war dort noch mehr in Grundlegende Programmierung und Office-Programme. Ich rege mich ja immer persönlich auf wenn dort "nur" Microsoft-Produkte geworben werden und keine "kostenlosen, technischen Grundlagen". Wobei das ja auch in Physik/Elektrotechnik Beachtung finden sollte.elfant hat geschrieben:Natürlich der Informatikunterricht, den habe ich völlig vergessen. Allerdings war das bei uns erst im Mathematik untergebracht (der Schwerpunkt lag also eher im Punkte Programmierung) und später als seperates Fach, welches eher ein besserer Schreibkurs war: Tabellenkalkulation, Textbausteine, Bildbearbeitung und so weiter. Ich glaube sogar Internetnavigation war ein Thema.
Ich weiß jetzt aber auch nicht ob dieser "Informatikunterricht" ein Wahlfach/Wahl-Arbeitsgemeinschaft war oder ob dies zur "Grundausbildung" gehört. Generell sollte jeder Schüler bevor er ein Handy bekommt schon eine Technik-Einweisung bekommen.
Nun das ist leider alles schon Pauschal verboten. Seit dem Hackerparagraf (Wikipedia) ist schon fast der Besitz oder das Zugänglich machen zu Tools die einen "Angriff" ermöglichen strafbar. Demnach ist dies ein Inoffizieller Zugriffschein für jegliche Vermutung, wenn man schon einen Netzwerk-Scanner verwendet oder ein $Protokol-Mit-Prüfsumme-dump. Tool. Allerdings gab es noch keine wegweisenden Urteile in dem Bereich soweit ich weiß.Wenn ich mich recht erinnere ist die Verschleierung zwar verboten, aber das Penetrieren von System ist mit der entsprechenden Erlaubnis ja gestattet und ähnlich steht es mit den Lehren dieser Kenntnisse. Wie gesagt ist das nur eine halbgare Erinnerung.
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Re: Hackergruppen und Co machen Politik
Ließ einmal im Wikipediaartikel die Reaktionen.
Das Gesetz ist zwar sehr defus gehalten, aber generell greift er nur bei der Vorbereitung eines Verbrechens. Nach meiner Sicht verbietet weder die Paragraphen 202a, 202b oder 202c das Lehren dieser Kenntnisse, solange es in verantwortungsvollen Rahmen passiert.
Das Gesetz ist zwar sehr defus gehalten, aber generell greift er nur bei der Vorbereitung eines Verbrechens. Nach meiner Sicht verbietet weder die Paragraphen 202a, 202b oder 202c das Lehren dieser Kenntnisse, solange es in verantwortungsvollen Rahmen passiert.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)
Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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