Tag 18: Zurück in die Sechziger
- Anke
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Ich hätte mich fast angeboten zu helfen. Aber "Katzenfreund"? Also soweit kommt's noch.
- Gandi
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Peace, Gandi
- Anke
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- Anke
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Da bleib ich doch ganz = cool.
Katzen haben in der Tat ein großes Problem: Es sind keine Hunde.
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- mudge
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Ok, Spurenleserhilfe?
- zimtstern
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Nachdem ich nun nach einer langen, sehr sehr LANGEN Reise endlich angekommen bin, offenbart sich mir die Perfidität dieser Leimfalle. Ein teuflischer Plan, wenn auch genial.
So gesehen ist das mit den Heugabeln und Fackeln keine schlechte Idee
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Umwege erhöhen die Ortskenntnis
Queen of Serendipity
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- Bratwurstschnecke
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
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22: 34 Langsam wird es voll hier in Bonn....
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"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft. Ganz egal, wie irre sie sind!"
- Nikioko
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Das wollten diese zwei auch. Bis sie Machiavelli für sich entdeckt haben...einzelkaempfer hat geschrieben:In einem akuten Anfall von Seriosität habe ich soeben beschlossen, der Korruption abzuschwören und fortan auf dem Pfad der Tugend zu wandeln.
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
The only saw I saw was the saw I saw with.
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- Bratwurstschnecke
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Il Principe ist bestimmt der Kosename mit dem sich Berlusconi bevorzugt ansprechen lässt.
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- Joey
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Ich komme nur immer wieder auf das Offensichtliche.
Kann mir jemand bitte bestätigen, daß das falsch ist, damit ich nicht ständig darüber nachdenken muß, ob es vielleicht doch richtig ist?
Kann mir jemand bitte bestätigen, daß das falsch ist, damit ich nicht ständig darüber nachdenken muß, ob es vielleicht doch richtig ist?
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
Heute schon gewichtelt? Was, noch nicht? Dann aber mal auf!
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Kann Dir gern tippen was es wohl nicht ist..
Leider verliess mich hier mein Hirn - hätte mich da eigentlich gut auskennen.. .. sollen.
Nunja. Nehme nun statt Anstubbsern gern Arschtritte an - mag es gern lösen.... arghhllll
Leider verliess mich hier mein Hirn - hätte mich da eigentlich gut auskennen.. .. sollen.
Nunja. Nehme nun statt Anstubbsern gern Arschtritte an - mag es gern lösen.... arghhllll
- Joey
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Mir wurde gerade bestätigt, daß meine offensichtliche Lösung wirklich die Falsche ist. Aber ich habe gerdade eine neue Idee.... *panischaufuhrschaut*
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- Anke
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
Mit der richtigen schaffst du's locker noch.
- Nikioko
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Re: Tag 18: Zurück in die Sechziger
OK, hier die Auflösung der gemeinen und fiesen Dublette von gestern:
Als Dietmar Schönherr alias Cliff Alister McLane (im linken Bild der zweite von links) am 17. September 1966 mit seiner mit Plastikbechern und Bügeleisen gespickten Orion 7 zu deren phantastischen Abenteuern aufbrach, um den Frogs zu zeigen, was ein Gartenteich ist, war William Hartnell alias Der Doctor alias Doctor Who alias Doctor Caligari alias John Smith alias … (rechtes Bild) schon fast drei Jahre (wer es genau wissen will: seit dem 23.11.1963, 17:16 GMT) mit seiner Tardis (lateinisch für „zu spät“) unterwegs, einer Raum-Zeit-Maschine, deren Tarnvorrichtung seit der ersten Folge kaputt ist, so dass sie permanent von außen wie eine blaue Polizei-Notrufzelle aussieht. Dabei liest er neben historischen Schurken wie Robespierre oder Nero auch überdimensionierten Salzstreuern, riesigen Wespen oder tentakelarmigen Schleimmonstern die Leviten.
Eines Tages, am 29. Oktober 1966, übertreibt es ein wenig und wird durch die Cybermen (Bild links) ziemlich drangsaliert. Das ist zuviel für den guten Doktor, und er bricht in seiner Tardis zusammen. Doch anstatt zu sterben, passiert etwas Unglaubliches: er regeneriert sich und nimmt eine neue Gestalt an, die von Patrick Troughton alias Der 2. Doktor alias Doctor Who alias ihr wisst schon… (Bild rechts). Diese Szene liegt heute irgendwo auf dem Abfallhaufen der Geschichte und ist das am heißesten gesuchte Filmfragment der gesamten Serie.
Patrick indes hielt, obwohl jünger und dynamischer, noch kürzer durch als sein Vorgänger, und so wurde unausweichlich eine weitere Regeneration notwendig, die zum 3. Doktor, gespielt von Jon Pertwee. Um den Verschleiß an Doktor künftig zu reduzieren, wurden einige bahnbrechende Neuigkeiten eingeführt: die Staffeln wurden auf die Hälfte an Episoden gekürzt und die Serie bekam plötzlich einen farbigen Anstrich.
Am 30. Dezember 1972 war es schließlich soweit gekommen, dass der 3. Doktor seine Probleme nicht mehr allein mit seinen Begleitern lösen konnte, weshalb er mit einem merkwürdigen und absolut unmöglichen Trick seine alten Ichs um Hilfe rief (Bild). Durch ein technisches Problem konnte sich William nur per Videokonferenz zuschalten lassen, aber er hatte die Gelegenheit, sich mal mit Patrick und Jon zu unterhalten.
Ach ja, Jahre nach diesem Ereignis, aber bevor er erkannte, dass die 42 die Antwort ist (siehe Wikipedia unter 42 (Antwort)), schrieb Douglas Adams mehrere Drehbücher für den mittlerweile 4. Doktor.
Ach ja, fast hätte ich es vergessen: die Tardis des Doktors ist ein ansonsten längst ausgemustertes Modell vom Typ TT Type 40, weshalb die richtige Antwort 40 ist.
Da es einige Klugscheißer geben könnte, die darauf pochen, dass es eine Mark I ist, wären Lösungen wie 1, 41 401 oder so auch akzeptiert worden, auch wenn ich der Meinung bin, dass die Typenbezeichnung eines Golf 7 immer noch Golf ist. Aber zum Glück kamen eh keine solchen Lösungen.
Was aber ganz häufig kam, war die Antwort 1701. Das hat auch einen Grund und war so gewollt.
Denn die Herren William Shatner alias James Tiberius Kirk (rechts) und Patrick Stewart alias Jean-Luc Picard (links) übernahmen das Steuer einer Art Salatschüssel mit zwei Beinen, die sich Enterprise nannte und die Erkennungsnummer NCC-1701 hatte. Für William war nach 3 Jahren Schluss, und Patrick übernahm nach vielen Jahren. Im Film „Treffen der Generationen“ trafen die zwei schließlich aufeinander und unterhielten sich.
So, und warum ist diese Antwort nun trotzdem falsch? Der Teufel steckt im Detail, und es sprechen mehrere Gründe dagegen.
1. Zwar ging William Shatner mit der Enterprise ein paar vorher auf Sendung als Dietmar Schönherr mit der Orion, aber abgedreht wurde die Raumpatrouille bereits 1965. Ein aufgrund von schwammigen Formulierungen so widersprüchliches und uneindeutiges Rätsel, das kann doch nicht sein, oder?
2. Kirk und Picard haben unterschiedliche Schiffe mit dem Namen Enterprise kommandiert, was schon aus den unterschiedlichen Nummernschildern (s. u.) hervorgeht. Also hat Patrick nicht das Steuer vom selben Schiff („ihr“) übernommen, sondern von einem anderen, einem Nachfolgemodell. Außerdem standen sie nicht selbst am Steuer, sondern haben sich auf ihrem Chefsessel rumgelümmelt und Sprüche geklopft, während sich Mr. Sulu, Mr. Chekov und wie sie alle heißen um die Drecksarbeit an den Steuerelementen gekümmert haben. Der Doktor hingegen bedient die Armaturen der Tardis selbst und lässt nur ungern andere Leute daran.
3. NCC-1701 ist keine Typenbezeichnung, sondern eine Erkennungsnummer. Das wäre beim Vergleich mit einem BMW M3 das Nummernschild, während die Typenbezeichnung M3 wäre.
4. „Wer weiß sie.“ ist keine Frage, sondern eine Aussage. Und wer ist Doktor Wer, also Doctor Who. Ob der Arzt ist oder nicht, wissen wir nicht genau, er selbst sagt, er sei ein Doktor in vielen Dingen. Aber abgesehen davon wird „Doctor“ im englischen mehr noch als im Deutschen als Synonym für Arzt verwendet. Und wenn jetzt der Einwand kommt, dass er nur der Doktor und nicht Doctor Who sei: einfach mal in den Abspann schauen.
5. Mit „Begleiter“ sind die Companions des Doktors gemeint, nicht die Crew der Enterprise. Das ist schon ein ziemlich feststehender Begriff, auch wenn ich in diesem Punkt bei der Interpretation großzügig gewesen wäre.
Kommen wir nun zum eigentlich nicht mehr notwendigen Zusatzhinweis: Douglas Adams, der die geniale Idee mit der Antwort 42 hatte, wird im Star-Trek-Universum auch gewürdigt (http://de.memory-alpha.org/wiki/Douglas_Adams), allerdings findet das alles vor dem Zusammentreffen von William und Patrick statt. Laut Rätsel soll er aber erst später (tardis) etwas damit zu tun haben.
Und nicht zuletzt ist das ganze Rätsel auf der blauen Holzvertäfelung der Tardis gestellt worden, was noch einmal ein Tipp sein sollte.
Und der Titel des Rätsels lautet „Zurück in die Sechziger“. Denn im Gegensatz zu Kirk und Picard, die in der Zukunft ihr Unwesen treiben, kehrt der Doktor immer gern in die jeweilige Jetztzeit zurück.
Und eine kleine Anekdote noch zum Schluss: ursprünglich hatte das Rätsel den Hinweis drin, dass Patrick schneller als William die Puste ausging, dann hatte ich aber die Idee mit Douglas Adams, weshalb ich das Ganze raus nahm. Außerdem sollten die Wörter „Arzt“ und „Wer“ im Rätsel in Normalschrift (der Rest ist Fettschrift) stehen, das war aber zu auffällig. Deshalb blieb von dieser Idee nur die Sache mit dem Punkt statt dem Fragezeichen übrig.
Als Dietmar Schönherr alias Cliff Alister McLane (im linken Bild der zweite von links) am 17. September 1966 mit seiner mit Plastikbechern und Bügeleisen gespickten Orion 7 zu deren phantastischen Abenteuern aufbrach, um den Frogs zu zeigen, was ein Gartenteich ist, war William Hartnell alias Der Doctor alias Doctor Who alias Doctor Caligari alias John Smith alias … (rechtes Bild) schon fast drei Jahre (wer es genau wissen will: seit dem 23.11.1963, 17:16 GMT) mit seiner Tardis (lateinisch für „zu spät“) unterwegs, einer Raum-Zeit-Maschine, deren Tarnvorrichtung seit der ersten Folge kaputt ist, so dass sie permanent von außen wie eine blaue Polizei-Notrufzelle aussieht. Dabei liest er neben historischen Schurken wie Robespierre oder Nero auch überdimensionierten Salzstreuern, riesigen Wespen oder tentakelarmigen Schleimmonstern die Leviten.
Eines Tages, am 29. Oktober 1966, übertreibt es ein wenig und wird durch die Cybermen (Bild links) ziemlich drangsaliert. Das ist zuviel für den guten Doktor, und er bricht in seiner Tardis zusammen. Doch anstatt zu sterben, passiert etwas Unglaubliches: er regeneriert sich und nimmt eine neue Gestalt an, die von Patrick Troughton alias Der 2. Doktor alias Doctor Who alias ihr wisst schon… (Bild rechts). Diese Szene liegt heute irgendwo auf dem Abfallhaufen der Geschichte und ist das am heißesten gesuchte Filmfragment der gesamten Serie.
Patrick indes hielt, obwohl jünger und dynamischer, noch kürzer durch als sein Vorgänger, und so wurde unausweichlich eine weitere Regeneration notwendig, die zum 3. Doktor, gespielt von Jon Pertwee. Um den Verschleiß an Doktor künftig zu reduzieren, wurden einige bahnbrechende Neuigkeiten eingeführt: die Staffeln wurden auf die Hälfte an Episoden gekürzt und die Serie bekam plötzlich einen farbigen Anstrich.
Am 30. Dezember 1972 war es schließlich soweit gekommen, dass der 3. Doktor seine Probleme nicht mehr allein mit seinen Begleitern lösen konnte, weshalb er mit einem merkwürdigen und absolut unmöglichen Trick seine alten Ichs um Hilfe rief (Bild). Durch ein technisches Problem konnte sich William nur per Videokonferenz zuschalten lassen, aber er hatte die Gelegenheit, sich mal mit Patrick und Jon zu unterhalten.
Ach ja, Jahre nach diesem Ereignis, aber bevor er erkannte, dass die 42 die Antwort ist (siehe Wikipedia unter 42 (Antwort)), schrieb Douglas Adams mehrere Drehbücher für den mittlerweile 4. Doktor.
Ach ja, fast hätte ich es vergessen: die Tardis des Doktors ist ein ansonsten längst ausgemustertes Modell vom Typ TT Type 40, weshalb die richtige Antwort 40 ist.
Da es einige Klugscheißer geben könnte, die darauf pochen, dass es eine Mark I ist, wären Lösungen wie 1, 41 401 oder so auch akzeptiert worden, auch wenn ich der Meinung bin, dass die Typenbezeichnung eines Golf 7 immer noch Golf ist. Aber zum Glück kamen eh keine solchen Lösungen.
Was aber ganz häufig kam, war die Antwort 1701. Das hat auch einen Grund und war so gewollt.
Denn die Herren William Shatner alias James Tiberius Kirk (rechts) und Patrick Stewart alias Jean-Luc Picard (links) übernahmen das Steuer einer Art Salatschüssel mit zwei Beinen, die sich Enterprise nannte und die Erkennungsnummer NCC-1701 hatte. Für William war nach 3 Jahren Schluss, und Patrick übernahm nach vielen Jahren. Im Film „Treffen der Generationen“ trafen die zwei schließlich aufeinander und unterhielten sich.
So, und warum ist diese Antwort nun trotzdem falsch? Der Teufel steckt im Detail, und es sprechen mehrere Gründe dagegen.
1. Zwar ging William Shatner mit der Enterprise ein paar vorher auf Sendung als Dietmar Schönherr mit der Orion, aber abgedreht wurde die Raumpatrouille bereits 1965. Ein aufgrund von schwammigen Formulierungen so widersprüchliches und uneindeutiges Rätsel, das kann doch nicht sein, oder?
2. Kirk und Picard haben unterschiedliche Schiffe mit dem Namen Enterprise kommandiert, was schon aus den unterschiedlichen Nummernschildern (s. u.) hervorgeht. Also hat Patrick nicht das Steuer vom selben Schiff („ihr“) übernommen, sondern von einem anderen, einem Nachfolgemodell. Außerdem standen sie nicht selbst am Steuer, sondern haben sich auf ihrem Chefsessel rumgelümmelt und Sprüche geklopft, während sich Mr. Sulu, Mr. Chekov und wie sie alle heißen um die Drecksarbeit an den Steuerelementen gekümmert haben. Der Doktor hingegen bedient die Armaturen der Tardis selbst und lässt nur ungern andere Leute daran.
3. NCC-1701 ist keine Typenbezeichnung, sondern eine Erkennungsnummer. Das wäre beim Vergleich mit einem BMW M3 das Nummernschild, während die Typenbezeichnung M3 wäre.
4. „Wer weiß sie.“ ist keine Frage, sondern eine Aussage. Und wer ist Doktor Wer, also Doctor Who. Ob der Arzt ist oder nicht, wissen wir nicht genau, er selbst sagt, er sei ein Doktor in vielen Dingen. Aber abgesehen davon wird „Doctor“ im englischen mehr noch als im Deutschen als Synonym für Arzt verwendet. Und wenn jetzt der Einwand kommt, dass er nur der Doktor und nicht Doctor Who sei: einfach mal in den Abspann schauen.
5. Mit „Begleiter“ sind die Companions des Doktors gemeint, nicht die Crew der Enterprise. Das ist schon ein ziemlich feststehender Begriff, auch wenn ich in diesem Punkt bei der Interpretation großzügig gewesen wäre.
Kommen wir nun zum eigentlich nicht mehr notwendigen Zusatzhinweis: Douglas Adams, der die geniale Idee mit der Antwort 42 hatte, wird im Star-Trek-Universum auch gewürdigt (http://de.memory-alpha.org/wiki/Douglas_Adams), allerdings findet das alles vor dem Zusammentreffen von William und Patrick statt. Laut Rätsel soll er aber erst später (tardis) etwas damit zu tun haben.
Und nicht zuletzt ist das ganze Rätsel auf der blauen Holzvertäfelung der Tardis gestellt worden, was noch einmal ein Tipp sein sollte.
Und der Titel des Rätsels lautet „Zurück in die Sechziger“. Denn im Gegensatz zu Kirk und Picard, die in der Zukunft ihr Unwesen treiben, kehrt der Doktor immer gern in die jeweilige Jetztzeit zurück.
Und eine kleine Anekdote noch zum Schluss: ursprünglich hatte das Rätsel den Hinweis drin, dass Patrick schneller als William die Puste ausging, dann hatte ich aber die Idee mit Douglas Adams, weshalb ich das Ganze raus nahm. Außerdem sollten die Wörter „Arzt“ und „Wer“ im Rätsel in Normalschrift (der Rest ist Fettschrift) stehen, das war aber zu auffällig. Deshalb blieb von dieser Idee nur die Sache mit dem Punkt statt dem Fragezeichen übrig.
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
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