Funksprüche
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Funksprüche
Was ich so alles finde beim Maildurchforsten finde...
Funksprüche zwischen Piloten und Tower!
Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen (im Tower werden der Gespräche der Flutlotsen mit den Piloten aufgezeichnet).
Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts"
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"
Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?"
Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."
Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."
Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine: "Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"
Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."
Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen."
Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."
Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."
Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower:"Heute ist Dienstag."
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."
Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."
Tower: "Hoehe und Position?"
Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."
Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund sass am Steuer?"
Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!!!"
Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen."
Funksprüche zwischen Piloten und Tower!
Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen (im Tower werden der Gespräche der Flutlotsen mit den Piloten aufgezeichnet).
Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts"
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"
Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?"
Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."
Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."
Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine: "Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"
Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."
Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen."
Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."
Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."
Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower:"Heute ist Dienstag."
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."
Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."
Tower: "Hoehe und Position?"
Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."
Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund sass am Steuer?"
Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!!!"
Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen."
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
- Sternchen
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löl nicht schlecht
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
- Hexenjohanna
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Die kannte ich schon, aber hab sie gern wieder gelesen
In unserem Büro gibt es einen Kollegen, der ehemaliger Kampfflieger ist, er meinte zu den Sprüchen nur, dass er nicht glaubt dass sie erfunden seien, er könne sich an ähnliche Sachen erinnern.
Cooles Volk, die Flieger und Lotsen.
In unserem Büro gibt es einen Kollegen, der ehemaliger Kampfflieger ist, er meinte zu den Sprüchen nur, dass er nicht glaubt dass sie erfunden seien, er könne sich an ähnliche Sachen erinnern.
Cooles Volk, die Flieger und Lotsen.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
Mark Twain
Nostalgische Serien Quiz-Liste:
https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 69#p772069
Mark Twain
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- Mic
- Adventure-Gott
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Yo, ist schon ein wenig betagt. Irgendwo hatte ich noch Zitate von Schadensmeldungen. Die müsste ich auch mal rauskramen, da kann man sich auch nur weglegen.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
- Mic
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Hab's gerade gefunden:
Stilblüten aus Polizeiberichten
Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, daß er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie die in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.
Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.
Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.
Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte.
Die weiteren Ermittlungen erbrachten, daß die Genannte außerdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.
Nach einer Überportion Alkohol konnte es ihn nicht überraschen, daß er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwachte.
Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so unvorsichtig behandelt zu haben, daß sie in andere Umstände kam.
Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.
In der Nacht vom 24. auf den 25.6.75 entwendete ein unbekannter Täter von meinem Grundstück zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.
Der Angeklagte Konrad F. unterhielt mit mir bis zum 7. Monat einen intimen Kontakt und fuhr dann zu einer anderen Arbeitsstelle.
Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab.
Der Angeklagte hat dem Kläger im Restaurant "Zur Jungfrau" mit der Faust so ins Gesicht geschlagen, daß dieser eine Quetschung der Lenden erlitt.
Wie man hört, ist die Genannte ausgezogen. Sie war eine gewisse Zeit in Bad H. wo sie als Leiche galt.
Nach dem Aufschließen mit dem Dietrich habe ich den Ladeninhaber deswegen zusammengeschlagen, weil er mich durch ungebührliche Bemerkungen und Herbeirufen der Polizei bei meiner Arbeit störte.
Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren sich von Verbrechern.
Polizeiwachtmeister Robert K. gibt zu Protokoll: Bei meinem nächtlichen Rundgang durch die Parkanlagen hörte ich verdächtige, mir bekannte Geräusche. Auf meine manierliche Frage „Bumst hier einer?" erscholl die ungebührliche Antwort: "Nein, du Dusel, zwei", worauf ich zur Verhaftung schritt."
Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, daß der Täter aus der einbruchssicheren Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-Mark Stücken im Gesamtwert von 270,-DM entwendete.
Der Postbeamte, Herr Herbert T. zwang mich zu der Anzeige wegen Tierquälerei, da er über eine Stunde auf unserem Apfelbaum saß und dadurch unsere Dogge aufs Äußerste erregte. Zum Schluß stieß er übrigens auch noch gegen meine Person wüste Beschimpfungen aus.
Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520,- DM.
Der Täter entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.
Als das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, daß die Reifen schadhaft waren.
Ullrich H. störte den Verkehr dadurch, daß er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.
Der Hund des Beschuldigten zerriß unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebungsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- und Kopfmassage blieben erfolglos.
Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.
Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand.
Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem aufgefordert, sein anstößiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei.
Die alarmierte Feuerwehr hat an Ort und Stelle festgestellt, daß es bei dem Feuer, daß bei einer Temperatur von 18°C verlief, zur vollkommenen Verbrennung des Schobers kam.
Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und außerdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig über sie äußerte.
Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wieder mit nach Hause nehmen.
Dem Fahrer Willi G. wurde eine Blutprobe abgenommen sowie die Verständigung der Hinterbliebenen.
Da packte Otto N. eine 40cm hohe und 4kg schwere Mamorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis er aufwachte.
Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder einige Absperrlampen gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im Dunkeln.
Mein Mann ist sehr heimtückisch. Hohes Gericht, was mehrere Zeugen beschwören können, weil er mir immer dann die Zunge herausstreckte, wenn ich meine Brille putzte.
Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.
Die Mordkommission schließt nicht aus, daß die bei Hannover gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche gehören.
Bei unseren Gesprächen haben wir die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.
Stilblüten aus Versicherungsberichten
1 Bei dem Zusammenstoß wurde ich im hinteren Teil so beschädigt, daß ich abgeschleppt werden musste.
2 Ich stiess mit meinem Auto gegen einen Laternenpfahl, den ein menschliches Wesen verdeckte.
3 Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst Ansprüche bisher nicht geltend gemacht.
4 Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer.
5 Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigeheftet.
6 Bei starkem Schneefall bin ich wehrlos in der Kurve ins Rutschen gekommen und in entgegenkommende Fahrzeuge geschliddert.
7 Die Unfallursache beruht vor allem darauf, daß sich der Fahrer Ludwig O.mit ganzer Vehemenz der Mitfahrerin gewidmet hat.
8 Der Fahrer des Wagens, der den Unfall verursachte, wurde an Ort und Stelle durch ein Strafgeld liquidiert.
9 Bei dem Unfall waren keine Beteiligten zugegen.
10 Ich finde es anmassend von Ihnen, daß ich den Unfallbericht ausfüllen soll, wo Sie doch genau wissen, daß ich das wegen meinem kaputten Daumen nicht kann.
11 An dem Unfall trägt der Tankwagenfahrer die Schuld, weil er mir die Vorfahrt geschnitten hat.
12 Frau H. fuhr mit mir als Beifahrerin. Bei dem Unfall wurde keiner verletzt, nur Frau H. ist in anderen Umständen.
13 Die Fahrt war an einem Baum zu Ende. Er stand unter Alkohol.
14 Als das Auto die Polizei erblickte, erschrak es und fuhr zurück.
15 Bei dem Unfall mit dem Streifenwagen wurden ein Polizist verletzt. An diesem entstand Sachschaden in Höhe von DM 5.000,--.
16 Als wir kurz vor Baden-Baden waren, sah ich auf meine Uhr, und als ich wieder aufblickte, sah ich nichts mehr.
17 Die Straße war abschüssig. Nachdem ich ausgestiegen war, warf ich die Fahrertür ins Schloss. Beim Telefonieren sah ich, dass der Wagen einfach losfuhr.
18 Ich bitte meine Ansprüche wohlwollend baldigst zu erledigen, da ich seitdem Zusammenstoß kein festes Verhältnis mehr habe.
19 Der andere Fahrer änderte seine Absicht, so daß ich in ihn hineinfuhr.
20 In obiger Unfallschadenssache darf ich Ihnen mitteilen, daß sich mein Mandant erledigt hat.
21 Der Unfall kam nur deshalb zustande, weil ich mir von der Dame ein falsches Bild gemacht hatte.
22 Die von mir gestreifte Person war nur eine Prostituierte, so daß höchstens Sachschaden in Frage kommt...
23 Vor dem Überqueren der Fahrbahn schaute ich nach links und gleichzeitig nach rechts.
24 Vor der unübersichtlichen Rechtskurve in Höhe des Hauses Nr. 221 stand ein grosser Lkw, der teilweise auf der Fahrbahn, teilweise auf dem Gehsteig abgestellt war, um in der dortigen Apotheke ein Rezept einzulösen.
25 Ich fuhr weiter und sah nur einen Schatten, der von meinem Auto umgefahren wurde.
26 Hiermit möchte ich mir gestatten meinen Sohn als Unfall zu melden.
27 Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was Sie sehen wollten.
28 Daß der Unfallverursacher im kritischen Moment betrunken war, haben wir daraus entnommen, als der schrie, daß er keine Angst vor seiner Frau habe.
29 Ich sah ein trauriges Gesicht an meiner Windschutzscheibe vorbeifliegen, bevor er auf meinem Dach aufschlug.
30 Meine Frau hatte noch nie einen Unfall, weil Sie immer sehr aufpasst im Verkehr.
31 Ich prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.
32 Vom Fahrer des Wagens ist nur sein männliches Geschlecht bekannt.
33 Dieser Pkw fuhr weiter und kam erst 20 Minuten später ohne Wagen an die Unfallstelle zurück.
34 W. trug Ohrenschützer und konnte deswegen meinen sich nähernden Pkw weder sehen noch hören.
35 Meine Frau fuhr mit dem Auto rückwärts und kam dicht an die Umzäunung, wo die Nachbarin einen Badeanzug zum Trocknen aufgehängt hatte. Mit der Stoßstange wurde der Badeanzug mitgeschleift und zerrissen.
36 Durch den starken Gewitterregen war die Strasse glitschig und rutschte gegen den Bordstein.
37 Ich mußte schneller fahren, um durch den Luftzug die Biene aus dem Auto zu kriegen.
38 Der Lkw hat einen schweren Schrank in die kleine Dachgeschoßwohnung transportiert und dabei erheblichen Schaden angerichtet.
39 Schuld war ein Insektenflug in mein Auge, ein Bruchteil von einer Sekunde und es war passiert.
40 Menschenschaden ist nicht entstanden, da ich bestenfalls Radfahrertempo hatte.
41 Beide Autos stiessen mit dem Kühler zusammen. Es gab aber lediglich Blutergüsse.
42 Die Mitnahme der Anhalterin erfolgte nicht aus Gefälligkeit sondern aus Gesellschaft.
43 Bitte lassen Sie sich vom zuständigen Polizeirevier bestätigen, daß der Schaden wegen Geringfügigkeit nicht polizeilich aufgenommen wurde.
44 Das Pferd lief in die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmßssig zu vergewissern, ob die Strasse frei ist.
45 An der Kreuzung prallten unsere Fahrzeuge zusammen. Eine Abbremsung war nicht mehr nötig.
46 Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.
47 Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen. Der Sog war so stark, daß ich über die Kreuzung gezogen wurde.
48 Um den Zusammenstoß zu vermeiden steuerte ich gegen den anderen Wagen.
49 Bei dem Unfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
50 Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt und morgen kriegen wir Kohlen.
51 Das Pferd lief in die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmßssig zu vergewissern, ob die Strasse frei ist.
52 Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
53 Der andere Wagen fuhr mal links, dann nach rechts, dann wieder nach links ehe ich mit ihm kollidieren konnte.
54 In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich, behindert durch die wilddurcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse, nach dem Umfahren eines Briefkastens - zusammen mit zwei parkenden Pkw - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über meine Auto.
55 Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
56 Um es kurz zu machen: Wenn ich das Geld nicht in den nächsten 8 Tagen bekomme, verzichte ich darauf.
57 Ich habe gestern auf der Heimfahrt einen Zaun in 20m Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden. Bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.
58 Ich weiss, daß ich schuld bin, aber ich sehe es nicht ein. Das Reh lief in den Wagen, aber ohne sich um den Schaden zu kümmern, lief es weiter in den Wald.
59 Im Pkw befand sich im Kindersitz noch der 6 Monate alte Sohn. Auf eine Vernehmung des Sohnes wurde verzichtet.
60 Die Geburtsurkunde des KFZ ist beigefügt.
61 Ich kam von der Straße ab, wobei ein Baum meinem Auto nicht ausweichen konnte.
62 Die Ehefrau des zertrümmerten Autos wurde nur leicht, der Mann glücklicherweise nicht verletzt.
63 Bei einer abendlichen Fahrt mit meiner Ehefrau hab ich Wildschaden erlitten.
64 Es war die Zeit des Stoßverkehrs. Ich stieß auf das vor mir zum Stehen gekommene Fahrzeug.
65 Herr P. fuhr plötzlich rückwärts und fuhr mich um. Dann fuhr er wieder vorwärts und fragte, was passiert sei.
66 Vier Wochen nach dem Unfall wurde der Gehgips am rechten Arm wieder entfernt.
67 Obwohl der Versicherte einen Seitensprung machte, kam nicht er, sondern seine Frau zu Schaden.
68 Ich holte die Polizei und ließ mir die Unschuld meiner Frau bestätigen.
69 Der Unfall passierte, weil ich von einem Auto unbekannter Nationalität geblendet wurde.
70 Ich fuhr vorn auf, während es hinten bumste.
71 Frl. B näherte sich der Ampel und sprang von Gelb auf Grün um.
72 Dann durchbrach ich mit meinem Lkw die Schallmauer der Autobahn.
Stilblüten aus Polizeiberichten
Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, daß er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie die in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.
Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.
Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.
Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte.
Die weiteren Ermittlungen erbrachten, daß die Genannte außerdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.
Nach einer Überportion Alkohol konnte es ihn nicht überraschen, daß er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwachte.
Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so unvorsichtig behandelt zu haben, daß sie in andere Umstände kam.
Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.
In der Nacht vom 24. auf den 25.6.75 entwendete ein unbekannter Täter von meinem Grundstück zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.
Der Angeklagte Konrad F. unterhielt mit mir bis zum 7. Monat einen intimen Kontakt und fuhr dann zu einer anderen Arbeitsstelle.
Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab.
Der Angeklagte hat dem Kläger im Restaurant "Zur Jungfrau" mit der Faust so ins Gesicht geschlagen, daß dieser eine Quetschung der Lenden erlitt.
Wie man hört, ist die Genannte ausgezogen. Sie war eine gewisse Zeit in Bad H. wo sie als Leiche galt.
Nach dem Aufschließen mit dem Dietrich habe ich den Ladeninhaber deswegen zusammengeschlagen, weil er mich durch ungebührliche Bemerkungen und Herbeirufen der Polizei bei meiner Arbeit störte.
Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren sich von Verbrechern.
Polizeiwachtmeister Robert K. gibt zu Protokoll: Bei meinem nächtlichen Rundgang durch die Parkanlagen hörte ich verdächtige, mir bekannte Geräusche. Auf meine manierliche Frage „Bumst hier einer?" erscholl die ungebührliche Antwort: "Nein, du Dusel, zwei", worauf ich zur Verhaftung schritt."
Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, daß der Täter aus der einbruchssicheren Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-Mark Stücken im Gesamtwert von 270,-DM entwendete.
Der Postbeamte, Herr Herbert T. zwang mich zu der Anzeige wegen Tierquälerei, da er über eine Stunde auf unserem Apfelbaum saß und dadurch unsere Dogge aufs Äußerste erregte. Zum Schluß stieß er übrigens auch noch gegen meine Person wüste Beschimpfungen aus.
Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520,- DM.
Der Täter entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.
Als das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, daß die Reifen schadhaft waren.
Ullrich H. störte den Verkehr dadurch, daß er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.
Der Hund des Beschuldigten zerriß unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebungsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- und Kopfmassage blieben erfolglos.
Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.
Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand.
Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem aufgefordert, sein anstößiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei.
Die alarmierte Feuerwehr hat an Ort und Stelle festgestellt, daß es bei dem Feuer, daß bei einer Temperatur von 18°C verlief, zur vollkommenen Verbrennung des Schobers kam.
Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und außerdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig über sie äußerte.
Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wieder mit nach Hause nehmen.
Dem Fahrer Willi G. wurde eine Blutprobe abgenommen sowie die Verständigung der Hinterbliebenen.
Da packte Otto N. eine 40cm hohe und 4kg schwere Mamorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis er aufwachte.
Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder einige Absperrlampen gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im Dunkeln.
Mein Mann ist sehr heimtückisch. Hohes Gericht, was mehrere Zeugen beschwören können, weil er mir immer dann die Zunge herausstreckte, wenn ich meine Brille putzte.
Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.
Die Mordkommission schließt nicht aus, daß die bei Hannover gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche gehören.
Bei unseren Gesprächen haben wir die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.
Stilblüten aus Versicherungsberichten
1 Bei dem Zusammenstoß wurde ich im hinteren Teil so beschädigt, daß ich abgeschleppt werden musste.
2 Ich stiess mit meinem Auto gegen einen Laternenpfahl, den ein menschliches Wesen verdeckte.
3 Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst Ansprüche bisher nicht geltend gemacht.
4 Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer.
5 Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigeheftet.
6 Bei starkem Schneefall bin ich wehrlos in der Kurve ins Rutschen gekommen und in entgegenkommende Fahrzeuge geschliddert.
7 Die Unfallursache beruht vor allem darauf, daß sich der Fahrer Ludwig O.mit ganzer Vehemenz der Mitfahrerin gewidmet hat.
8 Der Fahrer des Wagens, der den Unfall verursachte, wurde an Ort und Stelle durch ein Strafgeld liquidiert.
9 Bei dem Unfall waren keine Beteiligten zugegen.
10 Ich finde es anmassend von Ihnen, daß ich den Unfallbericht ausfüllen soll, wo Sie doch genau wissen, daß ich das wegen meinem kaputten Daumen nicht kann.
11 An dem Unfall trägt der Tankwagenfahrer die Schuld, weil er mir die Vorfahrt geschnitten hat.
12 Frau H. fuhr mit mir als Beifahrerin. Bei dem Unfall wurde keiner verletzt, nur Frau H. ist in anderen Umständen.
13 Die Fahrt war an einem Baum zu Ende. Er stand unter Alkohol.
14 Als das Auto die Polizei erblickte, erschrak es und fuhr zurück.
15 Bei dem Unfall mit dem Streifenwagen wurden ein Polizist verletzt. An diesem entstand Sachschaden in Höhe von DM 5.000,--.
16 Als wir kurz vor Baden-Baden waren, sah ich auf meine Uhr, und als ich wieder aufblickte, sah ich nichts mehr.
17 Die Straße war abschüssig. Nachdem ich ausgestiegen war, warf ich die Fahrertür ins Schloss. Beim Telefonieren sah ich, dass der Wagen einfach losfuhr.
18 Ich bitte meine Ansprüche wohlwollend baldigst zu erledigen, da ich seitdem Zusammenstoß kein festes Verhältnis mehr habe.
19 Der andere Fahrer änderte seine Absicht, so daß ich in ihn hineinfuhr.
20 In obiger Unfallschadenssache darf ich Ihnen mitteilen, daß sich mein Mandant erledigt hat.
21 Der Unfall kam nur deshalb zustande, weil ich mir von der Dame ein falsches Bild gemacht hatte.
22 Die von mir gestreifte Person war nur eine Prostituierte, so daß höchstens Sachschaden in Frage kommt...
23 Vor dem Überqueren der Fahrbahn schaute ich nach links und gleichzeitig nach rechts.
24 Vor der unübersichtlichen Rechtskurve in Höhe des Hauses Nr. 221 stand ein grosser Lkw, der teilweise auf der Fahrbahn, teilweise auf dem Gehsteig abgestellt war, um in der dortigen Apotheke ein Rezept einzulösen.
25 Ich fuhr weiter und sah nur einen Schatten, der von meinem Auto umgefahren wurde.
26 Hiermit möchte ich mir gestatten meinen Sohn als Unfall zu melden.
27 Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was Sie sehen wollten.
28 Daß der Unfallverursacher im kritischen Moment betrunken war, haben wir daraus entnommen, als der schrie, daß er keine Angst vor seiner Frau habe.
29 Ich sah ein trauriges Gesicht an meiner Windschutzscheibe vorbeifliegen, bevor er auf meinem Dach aufschlug.
30 Meine Frau hatte noch nie einen Unfall, weil Sie immer sehr aufpasst im Verkehr.
31 Ich prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.
32 Vom Fahrer des Wagens ist nur sein männliches Geschlecht bekannt.
33 Dieser Pkw fuhr weiter und kam erst 20 Minuten später ohne Wagen an die Unfallstelle zurück.
34 W. trug Ohrenschützer und konnte deswegen meinen sich nähernden Pkw weder sehen noch hören.
35 Meine Frau fuhr mit dem Auto rückwärts und kam dicht an die Umzäunung, wo die Nachbarin einen Badeanzug zum Trocknen aufgehängt hatte. Mit der Stoßstange wurde der Badeanzug mitgeschleift und zerrissen.
36 Durch den starken Gewitterregen war die Strasse glitschig und rutschte gegen den Bordstein.
37 Ich mußte schneller fahren, um durch den Luftzug die Biene aus dem Auto zu kriegen.
38 Der Lkw hat einen schweren Schrank in die kleine Dachgeschoßwohnung transportiert und dabei erheblichen Schaden angerichtet.
39 Schuld war ein Insektenflug in mein Auge, ein Bruchteil von einer Sekunde und es war passiert.
40 Menschenschaden ist nicht entstanden, da ich bestenfalls Radfahrertempo hatte.
41 Beide Autos stiessen mit dem Kühler zusammen. Es gab aber lediglich Blutergüsse.
42 Die Mitnahme der Anhalterin erfolgte nicht aus Gefälligkeit sondern aus Gesellschaft.
43 Bitte lassen Sie sich vom zuständigen Polizeirevier bestätigen, daß der Schaden wegen Geringfügigkeit nicht polizeilich aufgenommen wurde.
44 Das Pferd lief in die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmßssig zu vergewissern, ob die Strasse frei ist.
45 An der Kreuzung prallten unsere Fahrzeuge zusammen. Eine Abbremsung war nicht mehr nötig.
46 Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.
47 Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen. Der Sog war so stark, daß ich über die Kreuzung gezogen wurde.
48 Um den Zusammenstoß zu vermeiden steuerte ich gegen den anderen Wagen.
49 Bei dem Unfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
50 Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt und morgen kriegen wir Kohlen.
51 Das Pferd lief in die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmßssig zu vergewissern, ob die Strasse frei ist.
52 Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
53 Der andere Wagen fuhr mal links, dann nach rechts, dann wieder nach links ehe ich mit ihm kollidieren konnte.
54 In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich, behindert durch die wilddurcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse, nach dem Umfahren eines Briefkastens - zusammen mit zwei parkenden Pkw - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über meine Auto.
55 Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
56 Um es kurz zu machen: Wenn ich das Geld nicht in den nächsten 8 Tagen bekomme, verzichte ich darauf.
57 Ich habe gestern auf der Heimfahrt einen Zaun in 20m Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden. Bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.
58 Ich weiss, daß ich schuld bin, aber ich sehe es nicht ein. Das Reh lief in den Wagen, aber ohne sich um den Schaden zu kümmern, lief es weiter in den Wald.
59 Im Pkw befand sich im Kindersitz noch der 6 Monate alte Sohn. Auf eine Vernehmung des Sohnes wurde verzichtet.
60 Die Geburtsurkunde des KFZ ist beigefügt.
61 Ich kam von der Straße ab, wobei ein Baum meinem Auto nicht ausweichen konnte.
62 Die Ehefrau des zertrümmerten Autos wurde nur leicht, der Mann glücklicherweise nicht verletzt.
63 Bei einer abendlichen Fahrt mit meiner Ehefrau hab ich Wildschaden erlitten.
64 Es war die Zeit des Stoßverkehrs. Ich stieß auf das vor mir zum Stehen gekommene Fahrzeug.
65 Herr P. fuhr plötzlich rückwärts und fuhr mich um. Dann fuhr er wieder vorwärts und fragte, was passiert sei.
66 Vier Wochen nach dem Unfall wurde der Gehgips am rechten Arm wieder entfernt.
67 Obwohl der Versicherte einen Seitensprung machte, kam nicht er, sondern seine Frau zu Schaden.
68 Ich holte die Polizei und ließ mir die Unschuld meiner Frau bestätigen.
69 Der Unfall passierte, weil ich von einem Auto unbekannter Nationalität geblendet wurde.
70 Ich fuhr vorn auf, während es hinten bumste.
71 Frl. B näherte sich der Ampel und sprang von Gelb auf Grün um.
72 Dann durchbrach ich mit meinem Lkw die Schallmauer der Autobahn.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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- zeebee
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Das ist der beste Spruch! . Ich frage mich nur ob er ein lächelndes Gesicht erwartet hat....Ich sah ein trauriges Gesicht an meiner Windschutzscheibe vorbeifliegen, bevor er auf meinem Dach aufschlug.
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
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Das hier ist auch nicht schlecht:
http://sneaker.cfg-hockenheim.de/kurios/versphys.html
Ist zwar keine Stilblüte, aber mir fiel das gerade ein. Soll übrigens ein echter Brief an eine Versicherung gewesen sein.
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Ist zwar keine Stilblüte, aber mir fiel das gerade ein. Soll übrigens ein echter Brief an eine Versicherung gewesen sein.
- PhanTomAs
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Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat.
Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind an der Reihe.
Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind an der Reihe.
- subbitus
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Da hast du natürlich recht.
Ich habe auch das Gefühl, dass unter deutschen Soldaten sehr viele Idioten sind. Ich kenne sie allerdings als Außenstehender nur (z. B.) aus dem Zug, wo ich immer wieder Gruppen biertrinkender, jeder Frau hinterhergröhlender und rassistisch angehauchte Sprüche klopfender Bundeswehrsoldaten treffe.
Ich will das auf keinen Fall verallgemeinern, wahrscheinlich schreien die dümmsten halt am lautesten (ist ja oft so).
Ich habe auch das Gefühl, dass unter deutschen Soldaten sehr viele Idioten sind. Ich kenne sie allerdings als Außenstehender nur (z. B.) aus dem Zug, wo ich immer wieder Gruppen biertrinkender, jeder Frau hinterhergröhlender und rassistisch angehauchte Sprüche klopfender Bundeswehrsoldaten treffe.
Ich will das auf keinen Fall verallgemeinern, wahrscheinlich schreien die dümmsten halt am lautesten (ist ja oft so).
- Mic
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Da schreibt man mal nur ein paar humoristische Anekdoten und schon wird eine politische Grundsatzdiskussion daraus.
Ich habe ja dem Vaterland gedient und musste auch in diesen Zügen mitfahren. Deine Beobachtung ist vollkommen richtig. Anfangs hat mich meine damalige Freundin noch am Bahnhof verabschiedet, aber das wollte ich ihr und mir dann irgendwann nicht mehr antun. Sie wurde auch auf vulgärste Art und Weise angemacht und ich hatte einfach keine Lust, ständig den edlen Ritter zu mimen. Ich habe mir schließlich immer ein Abteil gesucht, in dem es verhältnismäßig ruhig zuging und mich dahin gesetzt. Boah, wie habe ich das gehasst.Hans hat geschrieben:Ich habe auch das Gefühl, dass unter deutschen Soldaten sehr viele Idioten sind. Ich kenne sie allerdings als Außenstehender nur (z. B.) aus dem Zug, wo ich immer wieder Gruppen biertrinkender, jeder Frau hinterhergröhlender und rassistisch angehauchte Sprüche klopfender Bundeswehrsoldaten treffe.
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- subbitus
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Ist das wirklich so? Von dem zweifelhaften Ruf der Bundeswehrsoldaten habe ich zwar auch schon des Öfteren gehört, aber dass das wirklich so extrem und anscheindend auch weit verbreitet ist, hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht gedacht.Mic hat geschrieben:Ich habe ja dem Vaterland gedient und musste auch in diesen Zügen mitfahren. Deine Beobachtung ist vollkommen richtig. Anfangs hat mich meine damalige Freundin noch am Bahnhof verabschiedet, aber das wollte ich ihr und mir dann irgendwann nicht mehr antun. Sie wurde auch auf vulgärste Art und Weise angemacht und ich hatte einfach keine Lust, ständig den edlen Ritter zu mimen. Ich habe mir schließlich immer ein Abteil gesucht, in dem es verhältnismäßig ruhig zuging und mich dahin gesetzt. Boah, wie habe ich das gehasst.Hans hat geschrieben:Ich habe auch das Gefühl, dass unter deutschen Soldaten sehr viele Idioten sind. Ich kenne sie allerdings als Außenstehender nur (z. B.) aus dem Zug, wo ich immer wieder Gruppen biertrinkender, jeder Frau hinterhergröhlender und rassistisch angehauchte Sprüche klopfender Bundeswehrsoldaten treffe.
Da bin ich ja froh, mich für das andere "Dienen" entschieden zu haben.
Sherman Bragbone - A Cupful of Trouble
http://www.sherman-bragbone.de
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