Joey hat geschrieben:Was würdest du vorschlagen, was man tun könnte, damit dauerhaft niemand mehr "zu wenig" Geld hat?
Mach mich zur Göttin. Die Antwort gebe ich Dir dann.
Für jedwede, öffentlich gewählte Verantwortungsträger, die bei wichtigen Entscheidungen stellvertretend für das "Volk" entscheiden, hatte ich grade eine, vielleicht naive oder "spleenige" Idee:
Nach einem angemessenen Zeitraum (sagen wir mal, nach vier Jahren) nach ihrer getätigten Beeinflussung des öffentlichen Lebens (das sollte aber nur (noch festzulegende) relevante Entscheidungen betreffen) sollten diese zumindest in Kurzform verbindlich veröffentlichen müssen, warum sie bei wichtigen Sachen so entschieden. Das sollte nicht dazu dienen, Konsequenzen für die Person herbeizuführen, sie soll damit nicht bestraft werden. Es wäre aber vielleicht gut für die Transparenz und im Sinne einer Verantwortung der Politiker, nicht nur für ihre Legislaturperiode zu handeln und zu denken?