HARTZ IV

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Hartz IV?

Endlich wird den Arbeitslosen mal in den Hintern getreten.
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40%
Eigentlich richtig, aber es sollte bei jedem individuell gehandhabt werden.
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Dieses Gesetz ist eine Frechheit und gehört abgeschafft.
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Dieses Gesetz ist eine Frechheit und gehört überarbeitet.
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 10

John Sinclair
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HARTZ IV

Beitrag von John Sinclair »

Ich möchte hier einmal meine Meinung zu der neuen Arbeitslosenregelung niederschreiben. Zunächst mal, ich selbst bin nicht arbeitslos, wäre ich arbeitslos würde ich wahrscheinlich auch über das neue Gesetz moseren.

Doch sein wir mal ehrlich. Durch Hartz IV werden die Arbeitslosenzahlen sinken, denn viele Arbeitslose die sonst nicht ihren A.... hochkriegen, werden gezwungen sich zumindestens einen sogenannten 1-Euro Job zu suchen. Und sein wir mal ehrlich, 50 % unserer Arbeitslosen, haben einfach keinen Bock sich arbeit zu suchen, weil sie ihr Arbeitslosengeld als selbstverständlich ansehen. Und Mülltonnen ausleeren, Maurer oder Putzhilfe sind halt auch Jobs, die bloß keiner machen will.

Allerdings finde ich, daß das Gesetz sehr rabiat durchgezogen wird. Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren und vorher feststellen wer wirklich Arbeit sucht oder nicht arbeiten kann z. B bei Frauen mit kleinen Kindern. Diese Gruppen sollten weiterhin, das normale Geld erhalten. Das ist der Regierung wohl allerdings zu aufwendig, so werden halt alle gleich behandelt. Da müssen sie sich nicht wundern, daß einige auf die Barikaden gehen.

*So und nun duck ich mich mal, denn es werden bestimmt einige mit dem Messer auf mich werfen* :twisted:
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Hans
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Beitrag von Hans »

Im Prinzip bin ich deiner Meinung. Es muss eben endlich richtige Reformen geben, anders kann man nicht mal in die Nähe eines grünen Zweiges kommen. Dass darüber nicht alle erfreut sein werden, ist klar.

Ich bin auch nicht arbeitslos, deshalb habe ich mich ehrlich gesagt auch noch nicht so umfassend mit Hartz IV beschäftigt. Soweit ich das allerdings verstanden habe, werden Menschen, die Anspruch auf Arbeitslosengeld (oder wie alle diese Leistungen heißen) haben (also wirklich "bedürftig" sind), nicht wirklich weniger bekommen. Es ist nur so, dass verschiedene Leistungen aufgespalten werden. Es gibt also zum Beispiel weniger Arbeitslosengeld, dafür aber zusätzlich Geld für Miete, etc. Verbessert mich, wenn ich da falsch liege.

Als eine der Ursachen dieser ganzen Demonstrationen im Moment sehe ich auch die Bild-Zeitung an. Sie informiert völlig falsch über das neue Gesetz, ja sie lügt einfach und betreibt eine derartige Panikmache, dass manche Menschen schon völlig verzweifeln, bevor sie sich mal richtig informieren.
50 % unserer Arbeitslosen, haben einfach keinen Bock sich arbeit zu suchen, weil sie ihr Arbeitslosengeld als selbstverständlich ansehen.
Das halte ich für Unfug, der Prozentsatz ist nie so hoch. Dass es am deutschen Arbeitsmarkt sehr schlecht aussieht ist wohl bekannt, deshalb müssen solche Unterstellungen nicht sein.

Abgestimmt habe ich nicht, weil ich sowas wie "Endlich wird den Arbeitslosen in den Arsch getreten" für eine Unverschämtheit halte.
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Sternchen
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Beitrag von Sternchen »

diejenigen die nix für ihre Arbeitlose tun..für die ist das sicher gerechtfertigt..nur sehe ich nicht ein einen billig job für 20 Stunden 400 Teilzeit zu nehmen wenn ich eine Ausbildung gemacht und abgeschlossen habe und eigentlich Vollzeit suche..
:shock: Manche kriegen wirklich 800 Euro Arbeitslose und reden grossartig daher sie können sofort ne Arbeit kriegen denen gehört sofort das Geld entzogen.Die Leute aber wiederum die regelmässig sich um Arbeit bemühen das Geld zu entziehen und sie dazu zwingen billig Jobs anzunehmen ist schlichtweg eine Frecheit..weil sie genau den Leuten das weg nehmen werden die eh schon sehr wenig Arbeitslose bekommen..
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Nomad
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Re: HARTZ IV

Beitrag von Nomad »

John Sinclair hat geschrieben:Und sein wir mal ehrlich, 50 % unserer Arbeitslosen, haben einfach keinen Bock sich arbeit zu suchen, weil sie ihr Arbeitslosengeld als selbstverständlich ansehen. Und Mülltonnen ausleeren, Maurer oder Putzhilfe sind halt auch Jobs, die bloß keiner machen will.
Polemik auf Bild-Niveau, völlig an der Realität vorbei.

1.) Die Zeiten sind hart, gerade auch für qualifizierte Arbeitssuchende. Es gibt unendlich viele Studienabgänger und studierte betriebsbedingt Gekündigte (leider auch in meinem Bekanntenkreis), die das übliche tun, um wieder einen Job zu bekommen - Bewerbungsmarathon, Quereinstiegsversuch in fachfremde Jobs, Umschulungen, Praktika... Es gibt einfach nichts. Und ein Hochschulabsolvent mit fünf Jahren Berufserfahrung, Ehepartner, kleinem Kind und adäquater Wohnung soll umziehen, seinen Kombi gegen einen Kleinwagen tauschen und Mülltonnen ausleeren? Du gehst noch zur Schule, oder?

2.) Die aktuelle Entwicklung liegt in den USA schon Jahre, teilweise Jahrzehnte zurück. Die Folge: Es entwickeln sich ein zweiter und dritter Arbeitsmarkt, und die Einkommensschere klafft immer weiter auseinander. Massen von Menschen müssen zwei oder drei schelcht bezahlte Jobs annehmen, um sich und ggf. ihre Familie über Wasser zu halten, und sind von Aufstiegsmöglichkeiten abgeschnitten. Das ist reines Überleben, nicht Leben. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn es an Alternativen mangeln würde - in den Nachkriegsjahren war "soziale Gerechtigkeit" z.B. mangels zu verteilender Masse nicht gerade ein Modewort. Es ist aber Geld da. Es landet bloß nicht da, wo es gebraucht wird.

Hartz IV ist sicherlich kein Meilenstein, aber ein Schritt auf dem Weg in die falsche Richtung. Massen an verarmten Menschen haben die unangenehme Eigenschaft, irgendwann mal ziemlich maulig zu werden.
The gene pool is stagnant, and I am the minister of chlorine.
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subbitus
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Beitrag von subbitus »

Erstmal vorweg: Die ganze Aufmachung dieser Umfrage ist doch schon sehr gewöhnungsbedürftig, um es mal milde auszudrücken. Abstimmen kann man da normalerweise nicht...
Eigentlich richtig, aber es sollte bei jedem individuell gehandhabt werden.
Wie kommst du darauf, dass nicht jeder individuell gehandhabt wird?!


Zum Thema:
Um gleich mal mit einem weitverbreiteten Missverständnis aufzuräumen: Durch die sog. 1€-Jobs werden garantiert nicht die Arbeitslosenzahlen sinken, da diese Tätigkeiten eine ZUSÄTZLICHE Einnahmequelle zum Arbeitslosengeld bedeuten aber kein Ersatz.
50 % unserer Arbeitslosen, haben einfach keinen Bock sich arbeit zu suchen, weil sie ihr Arbeitslosengeld als selbstverständlich ansehen.
Die Zahl ist total aus der Luft gegriffen. Schon mal dran gedacht, dass es tatsächlich viel zu wenig Arbeit gibt? Klar gibt es auch Menschen, die ihre Arbeitslosigkeit ausnutzen, um einen Lenz zu schieben, aber das sind mit Sicherheit nicht so viele, wie immer angenommen.
Deshalb bin ich auch vorsichtig mit Prognosen, wie viele neue Stellen Harz IV jetzt wirklich bringt. Wenn keine Stellen da sind, sind halt keine da.
Allerdings fallen mir auf Anhieb auch keine wirklichen Alternativen ein.
Ein absolut fundamentaler Schritt ist meiner Meinung aber die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, damit die Geldverteilung wieder etwas gerechter wird.
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neon
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Beitrag von neon »

Die Sache hat auch Vorteile. Ich habe z.B. eine Bekannte, die praktisch ins Sozialhilfedasein gezwungen wurde. Sie hat ihr Leben lang gearbeiten, dann mit 32 ein Kind bekommen und ist in Erziehungsurlaub gegangen. Ab der Geburt hat sie versucht, einen Kindergartenplatz zu bekommen und hat zum Ablauf der 3 Jahre Erziehungsurlaub keinen gehabt. Sie mußte also kündigen und zum Sozialamt gehen.

Durch die Neuregelung steht sie jetzt wesentlich besser da als vorher, und das nenne ich einfach bessere soziale Gerechtigkeit.

Was die Arbeitslosen angeht: Wir haben in bestimmten Teilen Deutschlands wirklich zu wenige Arbeitsplätze, und zwar in allen Bereichen. In bestimmten, gerade weiter östlich gelegenen Regionen hat man sogar Probleme, einen Aushilfsjob auf unterstem Niveau zu finden. Und wenn ich ehrlich bin, wenn ich heute meinen Job in der IT-Branche verlieren würde, es wäre für mich allein schon psychologisch ein sehr heftiges Ding, einen Job als Möbelpacker oder Helfer in einem Bestattungsunternehmen oder als Metzgereihilfe anzunehmen.

Das ist aber nicht so, daß man sich zu fein ist, man hat einfach Angst vor dem gesellschaftlichen Abstieg. Sowas macht sich verdammt schlecht im Lebenslauf, wenn man sich in seinem ursprünglichen Beruf wieder bewerben will. Da wird Arbeitslosigkeit im Hinblick auf die schlechte Situation auf dem Arbeitsmarkt schon eher akzeptiert.

Übrigens: Müllmann ist ein sehr begehrter Beruf. Gute Arbeitszeiten, gute Bezahlung und sichere Anstellung im öffentlichen Dienst, was will man mehr? Versucht mal da 'nen Job zu bekommen, die Wartelisten sind riesig.
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max_power
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Beitrag von max_power »

Ich habe ebenfalls nicht abgestimmt, da die Antwortmöglichkeiten nicht gut gewählt sind. Ich bin für Hartz, finde aber nicht, dass den Arbeitslosen endlich mal in den Arsch getreten werden muss. Viele sind garantiert nicht deshalb arbeitslos, weil es so ein tolles Leben ist. :-|
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Bigking
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Beitrag von Bigking »

Ich sehe das ähnlich wie ihr hier.
Hartz IV ist auf jedenfall ein schritt in die richtige richtung und vorallem die Sozialhilfeempfänger werden dadurch ja sogar eher besser gestellt im gegensatz zu vorher.

Das Problem mit Hartz IV ist einfach das es nur einen kleinen Teil des Problems in angriff nimmt. Sicher ist es wichtig Arbeitslose stärker zu motivieren einen neuen Job zu finden. Jedoch ist es ein zerrbild der Medien das viele Arbeitslose nicht arbeiten wollen.
Ein Hauptproblem ist einfach das Arbeit in billiglohnländer ausgelagert wird da die wirtschaft dazu gezwungen ist weil sie sonst nicht konkurrenzfähig bleiben kann ohne von ausländischen anbietern total überrollt zu werden.
Die Bundesreierung müsste also endlich etwas tun um effektiv Arbeitsplätze zu Schaffen. Das Problem ist nur das dies ungleich schwieriger ist als den Druck auf Arbeitslose zu erhöhen.

Ein weg wäre es die Lohnnebenkosten drastisch zu senken, damit müsste man aber auch mit drastischen einschnitten in die sozialsysteme rechnen was wohl das Volk nicht akzeptieren würde (Zurecht!), was man ja schon sehen kann bei den Hartz IV Demos, wie würde diese protestwelle wohl ausarten wenn der Sozialausgleich wirklich drastisch gestutzt würde.

Ich persönlich sehe momentan kein effektives rezept dafür wie man in Deutschland wirklich die Arbeit schaffen könnte ohne das die halbe nation protestiert, lasse mich aber gerne vom gegenteil überzeugen :)
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Meiner Meinung kann man Arbeit in Deutschland nur schaffen, indem man die Bürokratie beschneidet und gleichfalls die Rechte der Arbeitnehmer. Das würde mich zwar auch betreffen, aber ich wäre dazu bereit.

Wozu ich nicht bereit bin ist, einen von Politikern, die zum Grossteil Staatsbeamte sind, verordneten teuren Kurs mitzufinanzieren, der deshalb so teuer ist, weil diese Beamten und Politiker seit Jahrzehnten einen Kurs der Wahrnehmung eigener Interessen fahren und nicht bereit sind, Entscheidungen zu treffen, die auch für sie unbequem sind. Ich möchte eigentlich die alsbaldige Abschaffung des Beamtenstatusses, weil jenes, was für die meisten beruflichen Allianzen (zum Beispiel die der Arbeitnehmer einer Firma) selbstverständlich ist, nämlich die Loyalität zum Brotgeber (im Fall der verbeamteten Politiker also die Loyalität zum Staat, sprich zur Bevölkerung) u.a. bei den aus einer Verbeamtung kommenden Politikern im Allgemeinen nicht im geringsten vorhanden ist.

Leider sind Gesetzgebungen mit Eigennutz bei Beamten und ehemaligen Beamten, sehr naheliegend. Also weg damit, sie werden uns ausbluten, so lange es diesen Status gibt. Unsere größten zukünftigen Probleme resultieren aus den sozialen Sicherungssystemem der Vergangenheit, dabei nicht zuletzt der Versorgung dieser Bevölkerungsgruppe.

Von Volksvertretern muss man eigentlich erwarten können, dass sie die Repräsentativität der Bevölkerung abbilden und demgemäß votieren können. Das ist aber leider ganz und gar nicht so. Der größte Teil der amtierenden Politiker setzt sich zusammen aus Beamten des Staatsdienstes, vorwiegend Lehrern, die offenbar die Zeit dafür finden, sich politisch zu engagieren. Ich finde, im Sinne der Repräsentativität sollte deswegen eine (flexible) Quote der repräsentativen Professionen eingeführt werden, verstärkt um Vertreter der Lobby anderer Bürger.

Unser Parlament ist echt scheibe. Irgendwie ist doch absehbar, dass wir in eine Gesellschaft driften, wo der größte Teil nur noch seine Besitzstände wahren will und der andere Teil nichts mehr von seinem Lohn überbehalten wird, weil er die gesellschaftlichen Notwendigkeiten erfüllen muss.

Bitter gedacht, scheint ausserdem den Jungen zu drohen, ihre gesamte Leistungsfähigkeit aus Konsequenz der miesen Politik der letzten Jahrzehnte , für die Alten bereitstellen zu müssen, ohne selbst etwas von ihrer Leistung geniessen zu können, also quasi eine Frohn bis zur Bahre, mit ziemlich verminderter Chance auf eigene Lebensfreude, wenn man arbeiten geht. :cry:
Wir sind ein reiches Land, und trotzdem ist der größte Teil der Bürger frustriert und hat Angst vor der Zukunft. Was für ein Schei**, wir sind leistungsfähig und (noch) muss hier keiner darben. Wenn ich Sozialhilfe beziehen würde, fänd ich das immer noch ziemlich viel Geld dafür, dass ich mir meinen Tag frei einteilen könnte und nicht hungern oder unter der Brücke schlafen muß, geschweige denn "in Lumpen um das Ölfass" hocken müßte.

Irgendwie erwarten hier so viele Leute, dass "Irgendwer" sie durchschleppen soll, das scheint selbstverständlich zu sein.
Wie kommen die auf diese Idee, dass die Masse sie trägt? Ich glaube, der Wind der Allianz und Solidarität der Leute, die freiwillig knechten gehen, um die zu unterstützen, die keinen Job haben, wird in Zukunft um die schärfer wehen, die sich nicht anstrengen, einen zu bekommen. Ehrlich gesagt finde ich diese Aussicht nicht unbedingt schlimm, sorry.

Ich bin übrigens auch dafür, den Ansprüchen der Arbeitgeber nicht allzusehr nachzugeben, denn die Impulse kommen zumeist aus einer Ecke, die es eigentlich nicht nötig hat, herumzulamentieren.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

Mark Twain

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