„Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

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Beowulf

Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Beowulf »

@Uncoolman:
Ich möchte mir über Candy Crash kein weiteres Urteil erlauben (es entspricht einer ziemlichen Klischeevorstellung...)
Bubble-Spiele gabs schon lange vorher, in unzähligen Variationen, und ich habe viele von ihnen gerne gespielt. Ich spiele auch gerne Wimmelbildspiele, früher auch sehr gerne Adventures. Wenn das die Genres sind, die viele Frauen für Computerspiele begeistern (dazu zählen übrigens auch meine Mutter und meine Tante, die schon über 60 sind), dann finde ich das gut. Unkomplizierte Installation, einfach zu verstehendes Spielsystem, man kann jederzeit Abspeichern, laufen auf fast jedem Rechner und sind meist recht günstig zu haben. Ist doch toll.
das Online-Spiel, in dem eine Gamerin verbal angegriffen wurde, weil sie eine Frau ist (mit weiblicher Stimme), ist ein äußerst männliches Ballerspiel.
Es herrscht eben noch die Vorstellung, dass Frauen nicht ins Militär gehören und dafür auch tendenziell kein Talent haben. Das überträgt sich auch auf Computerspiele. Sind Frauen dafür weniger talentiert? Keine Ahnung. Sieht man deutlich weniger Frauen als Männer beim Militär? Sieht so aus. Und bei Online-Spielen sind viele extremst ehrgeizig, wenn da nur einer schwächelt (egal ob Mann oder Frau), dann wirds schnell beleidigend... worüber man durchaus breit und lang diskutieren kann. Besserung ist da meiner Meinung nach nicht in Sicht, daher meide ich derartige Spiele... auch als Mann.
Und wenn da also schon offensichtlich eine Frau kommt und mitspielen will, fürchten die Platzhirsche natürlich von vornherein eine Verschlechterung der Teamleistung.
Man hat da nur zwei Möglichkeiten: Entweder löst sich das Problem mit der Zeit selber, weil es immer mehr Frauen geben wird die sehr gut spielen können, oder es stellt sich tatsächlich heraus, dass Frauen in diesem Spiel tendenziell schlechter sind (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Und im zweite Fall ist es vielen einfach egal, ob sie da einer einzelnen Person Unrecht tun: Sie wägen einfach die Chancen ab, wie gut diese für sie unbekannte Frau sein könnte.
Der andere Punkt ist, ob Frauen Spiele entwickeln (können) und welche Art von Spielen sie produzieren.
So funktioniert das heutzutage nur noch selten. Vor allem AAA-Titel haben einen so hohen Bedarf an unterschiedlichsten Menschen mit ihren speziellen Fähigkeiten, dass ein bunter Mix doch durchaus möglich wäre. Aber auch da wird sich herausstellen, dass gewisse Sparten (z.B. Programmierung) von Männern dominiert werden. Im Bereich Grafik oder Kommunikation könnte es wiederum anders sein. Und selbst dann würden sich manche Frauen wohl noch immer unterdrückt fühlen, weil nicht jeder Bereich zu genau 50/50 ausgefüllt ist... was natürlich illusorisch ist.
Als Drittes ist das Verfolgen von Frauen, die das eine oder das andere tun oder getan haben. Das ist Mobbing oder Stalking aufgrund einer rassistischen Weltanschauung, das sich - wie in Chemnitz - zum Wahnsinn hochschaukelt.
Bitte Sexismus nicht mit Rassismus verwechseln, zumal jede Feministin das Existieren von unterschiedlichen menschlichen "Rassen" ablehnen würde. Auch habe ich hier im Thread oft dargelegt, wie auch Männer das Opfer einer Hexenjagt sein können. Also bitte nicht die Diskussion verzerren, indem du dir nur eine Opfergruppe herauspickst.
Das Vorurteil, dass Mädchen keine Ballerspiele spielen, scheint überholt. Das Recht dazu haben sie in jedem Falle - auch wenn jetzt das Argument kommen sollte, dass sie sich in ein gemachtes Nest setzen wollen und selbst nichts dazu beigetragen haben. Das haben die Millionen männlicher Gamer auch nicht.
Das ist nicht ganz der Punkt. Es geht darum, dass Frauen nun nicht schlagartig das Recht haben, dass 50% der Computerspiele auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Klar, Frauen können Ballerspiele spielen, aber haben sie das Recht mehr weibliche Protagonistinnen zu fordern? Ich denke nein. Sie können dazu anregen, den Wunsch äußern, aber mehr auch nicht. Und der Stein kommt momentan ja sowieso schon ins Rollen.
Geht man nun davon aus, dass ihnen mehr Steine in den Weg gelegt werden, und sie deshalb weniger produktiven Output haben, dann erklärt das sicher auch den geringeren Prozentsatz an Spielen.
Nein, es sind einfach weniger Frauen als Männer die eigene Spiele entwickeln. Und was Steine angeht, die einem bei der Entwicklung des Produktes im Weg liegen... nun, da können dir viele Männer ein Lied von singen. Und so ein Projekt wie "Edna bricht aus", welches von einem Mann fast alleine durchgezogen wurde, hätte auch jederzeit von einer Frau durchgeführt werden können. Aber es scheint nicht zu passieren, jedenfalls ist mir nichts derartiges bekannt. Minecraft ist ein anderes Beispiel, zuerst von nur einem einzigen Mann entwickelt. Wer hätte ein derartiges Projekt, wenn es von einer Frau durchgeführt worden wäre, ernsthaft behindern können oder wollen?
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Sternchen »

Beowulf hat geschrieben: 30.08.2018, 21:04 @Sternchen: Oh, da habe ich wohl zwei Leute durcheinander gebracht. Es war Uncoolman, der hier und da Quellen wegen der englischen Sprache nicht akzeptiert hat, nicht wahr? Dann tut es mir wirklich Leid, Sternchen. Und nein, ich bezeichne dich nicht als Feministin (seit wann ist das eine Beleidigung?), und schon gar nicht als eine der SJWs, die das ganze System momentan so ad absurdum führen. Da würden mir hier im Forum eher ganz andere Namen einfallen.
Feministinnen sind nicht wirklich überall beliebt, und bei der Damsel in Distress Video konnte ich die ganze Thematik nicht leiden das man der Meinung ist, die Frauen in dem Videospielen seien immer die Frau in Nöten die sich retten lassen will.
In den Spielen die gezeigt wurden, die Figuren können sich kaum aussuchen das sie gerettet werden, es passiert ganz einfach, plus man muss es nicht so hindrehen von Anita Sarkaesian, als wären sie somit immer hilflos und müssten sich retten lassen.
Plus sie in diesen Licht dastehen zu lassen oder das an zu lasten denjenigen die das gemacht haben fand ich falsch.
Ich denke da steckte keine weitere Absicht dahinter von den Spieleproduzenten sondern das man einfach nur gute Spiele machen wollte,mehr nicht.
Ergo nein ich will mich genau darum nicht mit Feministinnen in einen Topf werfen lassen, weils auch Punkte gibt wo ich als Frau einer Feministin widerspreche.
Beowulf hat geschrieben: 30.08.2018, 21:04 Nur fällst du mir doch für meinen Geschmack viel zu oft auf die Masche rein, wenn andere Menschen sich gezielt als Opfer darstellen um Sympathien, Likes und Views zu bekommen. Auch gibst du keinerlei Belege für viele Behauptungen an. Hier und da ein Link zu einem angeblichen Mobbingopfer ist doch keinerlei Hinweis darauf, welche Gruppen von Menschen häufiger gemobbt werden... oder worin die Ursachen liegen. Wenn man versucht zum Nachdenken anzuregen, dann muss man dies auch konsequent tun und nicht so arg emotional an die Sache herangehen.
Nicht wirklich der eine Link bezieht sich auf Gamers Game und greift somit die Problematik des Themas wieder auf.
Wobei nicht sicher ist, tat das der Ex der Gamerin aus Rache wegen einer Trennung, vielleicht war sie die bessere Spielerin von beiden?
Vielleicht einfach nur Neid weil seine Freundin genug Follower und Fans hat als Gamerin auf Twitter und Co und Streams macht die gut ankommen?
Es könnte viele Gründe geben wieso er eine Liste sämtlicher Ex-Freunde von der Dame online postete.
Das von dir ich nehme alles zu emotional stimmt kein Stück ich betrachte das Thema nur aus einen anderen Blickwinkel,und sehe es nicht ein mir ständig die Sternchen reagiert emotional über mir andichten zu lassen, nur weil ich andere Sichtweisen, zu Themen vertrete als andere Leute...
Ich finde der Link ist als Beweis gültig und er befasst sich mit dem aktuellen Thema hier nur weil du ihn nicht als Beweis anerkennst, ist das doch nicht meine Schuld.
Das selbe gilt zum zweiten Link jeder kann sich das Video selber anhören und sich dazu eine Meinung bilden, oder die Kommentare auf ihren Twitterprofil dazu durchlesen da fielen viele Aussagen von anderen wie:
Sie hätten Angriffe erlebt, weil ihre Stimme nicht zb klang wie die einer Animefigur.
Ich dachte mir selbst mal das Bild der Frauen wird allgemein durch Spiele/Animes sehr negativ verfärbt, im Sinne von man erwartet sich Frau habe äußerlich/stimmlich dem zu entsprechen was einen Medien/Animes co vorbeten, wer dem nicht entspricht,wird zur Zielscheibe.
Was die Aussage ja belegt mit sie hätte Angriffe erhalten weil ihre Stimme nicht weiblich genug geklungen hätte.
Eine schrieb es gab sofort Sticheleien beim Gewicht, das sind keine Zufälle.
Das sind gezielte Seitenhiebe die versuchen Frauenhass zu verbergen, nicht immer trifft das zu das ist klar, aber was im Internet seit langem abgeht das der Frauenhass immer mehr am zu nehmen ist, kann man nicht leugnen.
Ich habe mir den Link durchgelesen von dir im großen und ganzen ist er gut geschrieben jedoch gefällt mir nicht das der Name von Mgtow da fällt.
Mgtow ist alles andere als neutral was Frauen angeht, sondern tendiert sehr in Richtung Frauenhass.
Wie sehr man einen Artikel noch ernstnehmen kann der so jemand gut heißt ist, dann sehr fraglich.
Meine Meinung habe ich bereits zu Mgtow gesagt und die wird sich nicht ändern.

Zum Thema Männer/Familie und das sie durch Feminismus immer mehr in die Rolle gedrängt werden das zu verlieren, nein kann ich mir nicht vorstellen.
Eher umgekehrt das man Randgruppen wie Frauen die nicht Familien gründen wollen, attackiert und fertig macht für ihr ablehnen sich weiter zu vermehren fast schon ausschließt aus der Gesellschaft.
DAS in einer Zeit wo wir nicht mehr im Mittelalter leben, und es die Entscheidung von jedem selbst sein sollte, ob er eine Familie gründen will oder nicht.
Was an und für sich schon traurig ist, es ist die Entscheidung von jedem selbst keine Frage.
Aber nur weil man zufällig als Frau geboren wurde steht man in keiner Pflicht Kinder zu gebären und das ist genau der Druck. den einen die Gesellschaft auferlegt.
Genau das sehe ich nicht ein.
Ich schreibe schließlich auch niemand vor wer Kinder kriegen soll, und wer nicht.
Man kämpft in Ländern darum das Abtreibung bestehen bleibt.
Kein Mann, keine andere Frau hat darüber zu bestimmen wer nach einer Vergewaltigung oder fehlgeschlagenen Verhütung gezwungen wird, dann Kinder austragen zu müssen.
Die Zeiten von Sklaverei sind vorbei, und wenn eine ganze Masse über den Körper einer Frau entscheiden will, das sie das neun Monate erdulden muss, ansonsten wäre es in den Augen der Gesellschaft Mord: Ja dann kann man hier konkret von Unterdrückung/Sklaverei/Tyrannrei sprechen. Fälle die ein Trauma auslösen könnten.
Alles Dinge wo es erst Recht keine Debatten geben sollte, ändert man das Abtreibungsrecht.
In Ländern wo Abtreibungen verboten ist die Dunkelziffer von den Frauen die das dann heimlich Abtreibungen vornehmen lassen hoch, demzufolge auch die Sterbensrate höher als in Ländern wo es offiziell erlaubt ist.
Ich hab zu dem gesagt was ich denke und werde mir Angriffe wie Sternchen ist ein überemotinales etwas, nur weil ich dir in deiner Meinung nicht Recht gebe, oder nicht denke wie du, nie mehr bieten lassen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Beowulf »

@Sternchen:
In den Spielen die gezeigt wurden, die Figuren können sich kaum aussuchen das sie gerettet werden, es passiert ganz einfach, plus man muss es nicht so hindrehen von Anita Sarkaesian, als wären sie somit immer hilflos und müssten sich retten lassen.
Das sehe ich auch so. Männer waren eben anfangs die Hauptzielgruppe von Computerspielen, weil sie sich hauptsächlich Computer und Spiele dafür gekauft haben. Klar, man hätte auch "Super-Maria" entwickeln können... wäre es aber auch so gut verkauft worden? Wohl kaum, der Hersteller wäre damals pleite gegangen und die momentane Situation wäre unverändert. Und interessanterweise gab es trotz allem damals gleichartige Spiele mit weiblichen Protagonisten, nur sind sie eben nicht so bekannt: Die Giana-Sisters-Reihe.
Wobei nicht sicher ist, tat das der Ex der Gamerin aus Rache wegen einer Trennung, vielleicht war sie die bessere Spielerin von beiden?
Über derartige Beziehungskisten zu diskutieren ist sinnlos, das bringt niemanden etwas. Manche Frauen tun aus Rache auch schlimme Dinge. Einfach mal "frau schneidet mann penis ab" googeln, da wirst du schnell fündig.
Ich finde der Link ist als Beweis gültig und er befasst sich mit dem aktuellen Thema hier nur weil du ihn nicht als Beweis anerkennst, ist das doch nicht meine Schuld.
Ein Link zu einem Einzelfall beweist überhaupt nicht, wie sich die Mehrheit verhält und ob Frauen öfter Opfer von gewissen Straftaten werden als Männer... und schon gar nicht kann man daraus folgern, dass die Ursachen immer die gleichen sind. Was hat die Rache eines Ex-Liebhabers mit Frauenhass zu tun? Richtig, gar nichts.
Ich dachte mir selbst mal das Bild der Frauen wird allgemein durch Spiele/Animes sehr negativ verfärbt, im Sinne von man erwartet sich Frau habe äußerlich/stimmlich dem zu entsprechen was einen Medien/Animes co vorbeten, wer dem nicht entspricht,wird zur Zielscheibe.
Das haben wir doch alle schon zig mal durchgekaut: Wir sind hier alle keine Claudia Schiffers oder Arnold Schwarzeneggers. Wenn du meinst, dass nur an Frauen unrealistische Anforderungen gestellt werden, liegst du vollkommen falsch.
Mgtow ist alles andere als neutral was Frauen angeht, sondern tendiert sehr in Richtung Frauenhass.
Jede Reaktion erzeugt eine Gegenreaktion. Schon mal genau hingeguckt, was auf manchen Hardcore-Feminismus-Seiten steht? "Men are trash" ist nur eines der Memes die durch das Netz geistern. Gegenseitiger Respekt? Fehlanzeige.
Zum Thema Männer/Familie und das sie durch Feminismus immer mehr in die Rolle gedrängt werden das zu verlieren, nein kann ich mir nicht vorstellen.
Eher umgekehrt das man Randgruppen wie Frauen die nicht Familien gründen wollen, attackiert und fertig macht für ihr ablehnen sich weiter zu vermehren fast schon ausschließt aus der Gesellschaft.
DAS in einer Zeit wo wir nicht mehr im Mittelalter leben, und es die Entscheidung von jedem selbst sein sollte, ob er eine Familie gründen will oder nicht.
Ich bin mir da auch unschlüssig. Dass man Frauen attackiert weil sie keine Kinder wollen habe ich noch nicht erlebt. Schon seit langem gibt es viele kinderlose Familien. Viele Männer wollen ja auch keine Kinder... und werden dafür wohl auch von ihren Partnerinnen kritisiert, die anders denken. In diesem Fall passt man wohl doch nicht so gut zueinander, wie man sich das anfangs vielleicht dachte. Familie ist also eigentlich keine alleinige Entscheidung, es sei denn man adoptiert Kinder. Ein Beispiel dafür ist Josephine Baker, die zwölf Waisenkinder unterschiedlicher Hautfarbe adoptierte: https://de.wikipedia.org/wiki/Josephine_Baker
(sehr lesenswerter Eintrag! Danach weiß man auch woher der Charleston kommt ;))
Auch glaube ich nicht, dass der Feminismus die Ursache für das Scheitern von Ehen ist.
Man kämpft in Ländern darum das Abtreibung bestehen bleibt.
Kein Mann, keine andere Frau hat darüber zu bestimmen wer nach einer Vergewaltigung oder fehlgeschlagenen Verhütung gezwungen wird, dann Kinder austragen zu müssen.
Nicht nur die Frau, sondern auch das Kind ist betroffen, das ist das Problem. Und das in fundamentaler, existentieller Weise. Keiner fragt das Kind, ob es leben möchte... wohl deshalb, weil man die Antwort schon kennt.
Die Zeiten von Sklaverei sind vorbei, und wenn eine ganze Masse über den Körper einer Frau entscheiden will, das sie das neun Monate erdulden muss, ansonsten wäre es in den Augen der Gesellschaft Mord: Ja dann kann man hier konkret von Unterdrückung/Sklaverei/Tyrannrei sprechen. Fälle die ein Trauma auslösen könnten.
So wie die Sklaverei vorbei sein sollte, so sollte auch die Zeit des Tötens vorbei sein.
Alles Dinge wo es erst Recht keine Debatten geben sollte, ändert man das Abtreibungsrecht.
In Ländern wo Abtreibungen verboten ist die Dunkelziffer von den Frauen die das dann heimlich Abtreibungen vornehmen lassen hoch, demzufolge auch die Sterbensrate höher als in Ländern wo es offiziell erlaubt ist.
Ungewollt schwangere Frauen werden in solchen Ländern geächtet, das kommt als Problem dazu. Und hierzulande wird die Methode der Abtreibung als alternativlos hingestellt. Dabei könnte man derartige Frauen einfach viel besser unterstützen. Macht man aber nicht, weil Abtreibungen billiger sind. Ich stelle also ganz klar die wirklichen Motive hinter dem Abtreibungsrecht in Frage.
Ich hab zu dem gesagt was ich denke und werde mir Angriffe wie Sternchen ist ein überemotinales etwas, nur weil ich dir in deiner Meinung nicht Recht gebe, oder nicht denke wie du, nie mehr bieten lassen.
Du musst mir nicht in allem Recht geben. Du kannst deine eigene Meinung haben, und diese am besten mit Fakten begründen. Solange ich aber der Meinung bin, dass diese "Fakten" keine sind und ihren Ursprung nicht in Tatsachen, sondern in diffusen Emotionen haben, werde ich dir das immer wieder sagen. Denn das ist mein Recht auf Meinungsfreiheit.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Sternchen »

Beowulf hat geschrieben: 31.08.2018, 02:18
Über derartige Beziehungskisten zu diskutieren ist sinnlos, das bringt niemanden etwas. Manche Frauen tun aus Rache auch schlimme Dinge. Einfach mal "frau schneidet mann penis ab" googeln, da wirst du schnell fündig.
Ich finde der Link ist als Beweis gültig und er befasst sich mit dem aktuellen Thema hier nur weil du ihn nicht als Beweis anerkennst, ist das doch nicht meine Schuld.
Es geht hier nicht um Beziehungkisten es geht darum das die Gesellschaft Menschen mit einer anderen Lebenseinstellung akzeptieren sollte und sie nicht ausgrenzen sollte, oder in der Masse solange auf sie Druck ausüben bis sie zu Dingen zwíngen, die sie nicht möchten.
Natürlich findet es niemand gut wenn eine Frau aus Rache einen Mann den Penis abschneidet, und so was würde ich auch niemals gutheißen.
Beowulf hat geschrieben: 31.08.2018, 02:18 Ein Link zu einem Einzelfall beweist überhaupt nicht, wie sich die Mehrheit verhält und ob Frauen öfter Opfer von gewissen Straftaten werden als Männer... und schon gar nicht kann man daraus folgern, dass die Ursachen immer die gleichen sind. Was hat die Rache eines Ex-Liebhabers mit Frauenhass zu tun? Richtig, gar nichts.
Ich dachte mir selbst mal das Bild der Frauen wird allgemein durch Spiele/Animes sehr negativ verfärbt, im Sinne von man erwartet sich Frau habe äußerlich/stimmlich dem zu entsprechen was einen Medien/Animes co vorbeten, wer dem nicht entspricht,wird zur Zielscheibe.
Es sind 2 Fälle.
Der eine Fall mit der Streamerin und ihren Ex der anfing ihr Privatleben zu veröffentlichen aus Rache.

Der andere Fall mit einer Dame von Gamergate, der Link ist zwar älter aber beide Fälle zeigen auf das es Mobbing gegen Gamerinnen gibt, und darauf hin zu weisen ist legitim.
Beowulf hat geschrieben: 31.08.2018, 02:18 Das haben wir doch alle schon zig mal durchgekaut: Wir sind hier alle keine Claudia Schiffers oder Arnold Schwarzeneggers. Wenn du meinst, dass nur an Frauen unrealistische Anforderungen gestellt werden, liegst du vollkommen falsch.
Das habe ich auch nie abgestritten das einige Frauen das wohl tun, nur ich zähle mit Sicherheit nicht dazu.
Beowulf hat geschrieben: 31.08.2018, 02:18 Jede Reaktion erzeugt eine Gegenreaktion. Schon mal genau hingeguckt, was auf manchen Hardcore-Feminismus-Seiten steht? "Men are trash" ist nur eines der Memes die durch das Netz geistern. Gegenseitiger Respekt? Fehlanzeige.
Davon höre ich das erste mal und natürlich finde ich das nicht gut, und werde mich dazu noch mehr einlesen.
Beowulf hat geschrieben: 31.08.2018, 02:18 Ich bin mir da auch unschlüssig. Dass man Frauen attackiert weil sie keine Kinder wollen habe ich noch nicht erlebt. Schon seit langem gibt es viele kinderlose Familien. Viele Männer wollen ja auch keine Kinder... und werden dafür wohl auch von ihren Partnerinnen kritisiert, die anders denken. In diesem Fall passt man wohl doch nicht so gut zueinander, wie man sich das anfangs vielleicht dachte. Familie ist also eigentlich keine alleinige Entscheidung, es sei denn man adoptiert Kinder. Ein Beispiel dafür ist Josephine Baker, die zwölf Waisenkinder unterschiedlicher Hautfarbe adoptierte: https://de.wikipedia.org/wiki/Josephine_Baker
(sehr lesenswerter Eintrag! Danach weiß man auch woher der Charleston kommt ;))
Auch glaube ich nicht, dass der Feminismus die Ursache für das Scheitern von Ehen ist.
Glaub Männer die keine Kinder wollen sind eher noch Einzelfälle, fast jeder zweite will eine Familie weil das zulange das Denken in der Gesellschaft noch verankert liegt.
Ich sage jeder wie er/sie möchte, aber man muss auch mal andere Einstellungen akzeptieren lernen.
Es ist ein hässliches Gefühl wenn man sich als Frau auf den Uterus reduziert fühlt..und hat persönlich für mich mit, mit Wertschätzung/Respekt/Liebe gar nichts mehr gemein. ._.
Schließlich sollte man jemand darum lieben wegen seiner Person als Mensch nicht für seine Fortpflanzungsfähigkeit.
Ich habe nix gegen Leute die eine Familie gründen wollen, aber auch nichts gegen die die sagen sie wollen nicht, dann sollen aber die mit Kinderwunsch auch endlich mal die Gegenseite akzeptieren das ist alles was ich mir da mehr wünsche, mehr Toleranz und Akzeptanz, und nicht Hass oder Ablehnung.
Es geht nicht darum wessen Entscheidung das ist wegen Familienplanung, sondern das beide sich einig sein müssen wenn sie eine Familie gründen wollen, das ist alles.

12 Kinder hat sie adoptiert?O.o
Das kommt mir etwas verrückt vor.
Aber jeder wie er meint, wenn es das ist was sie wollte und sie glücklich macht: Why not.
Finde aber als Alternative zu Abtreibung zb Adoption nicht so die Ultimativ Lösung, weil man niemand zu einer Schwangerschaft zwingen sollte.
Zumal ist die Ansicht da ab wann ist Leben Leben auch sehr umstritten, für die einen ist es beim ersten Herzschlag schon ein Lebewesen, für die einen erst nach den 3 Monat weil da sämtliche lebenswichtige Organe nicht vollständig entwickelt sind, nicht mal das Gehirn ist entwickelt.
Ich finde egal welche Entscheidung da jemand trifft, das man es akzeptieren muss, und nicht verurteilt.




Beowulf hat geschrieben: 31.08.2018, 02:18 Du musst mir nicht in allem Recht geben. Du kannst deine eigene Meinung haben, und diese am besten mit Fakten begründen. Solange ich aber der Meinung bin, dass diese "Fakten" keine sind und ihren Ursprung nicht in Tatsachen, sondern in diffusen Emotionen haben, werde ich dir das immer wieder sagen. Denn das ist mein Recht auf Meinungsfreiheit.
Dein Recht auf Meinungsfreiheit hast du, genauso wie ich, und so in der Form wie jetzt eine Diskussion erfolgt ist ja alles in Ordnung, man kann unterschiedlicher Meinung sein und dennoch auf friedliche Weise darüber diskutieren.
Mehr wollte ich ja nie das ist alles. :wink:
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von regit »

Sternchen hat geschrieben: 31.08.2018, 19:20
Zumal ist die Ansicht da ab wann ist Leben Leben auch sehr umstritten, für die einen ist es beim ersten Herzschlag schon ein Lebewesen, für die einen erst nach den 3 Monat weil da sämtliche lebenswichtige Organe nicht vollständig entwickelt sind, nicht mal das Gehirn ist entwickelt.


Das ist eigentlich ziemlich deutlich geklärt
Auch Embryonen haben eine Würde

Die Menschenwürde gilt auch für Embryonen, und zwar ab dem Zeitpunkt ihrer Einnistung in der Gebärmutter. Ob die Menschenwürde auch schon von der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle an gelte, lies das Gericht ausdrücklich offen. Vom Eintritt der Schwangerschaft an entwickele sich der Embryo jedoch genetisch festgelegt und unteilbar „als Mensch“ und habe den vollen staatlichen Schutzanspruch, urteilte das Verfassungsgericht in seiner Entscheidung zur Neuregelung des Paragraphen 218. Deshalb ist ein Schwangerschaftsabbruch weiterhin strafbar, wird aber nicht verfolgt, weil die Schutzrechte des Embryos auf das Freiheitsrecht der Mutter treffen. Auch deren Menschenwürde müsse gewahrt werden, stellte das Verfassungsgericht fest.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

regit hat geschrieben: 31.08.2018, 21:49 Die Menschenwürde gilt auch für Embryonen, und zwar ab dem Zeitpunkt ihrer Einnistung in der Gebärmutter. Ob die Menschenwürde auch schon von der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle an gelte, lies das Gericht ausdrücklich offen.
Da die Eizelle ab der Befruchtung ein diploides, "vollständiges" Wesen ist und - soweit ich weiß - auch schon vor der Einnistung beginnt, sich zu teilen, sollte das eigentlich klar sein: ein Mensch ist es ab der Befruchtung. In diesem Thread kam die ganze Diskussion darüber auch schon (öfter). Ich hatte damals die - eher rhetorisch gemeinte - Frage aufgeworfen, warum man diploide Zellen als menschenwürdig erachtet, haploide aber nicht. Schließlich ist der genetische Grundstock in haploiden weiblichen Zellen vorhanden, das heißt, theoretisch könnte sie bereits als Mensch gelten. Im männlichen Y-Chromosomensatz hingegen verhindert das fehlende X-Chromosom die vollständige Ausreifung, - da fehlt dann leider was. Der weibliche Körper stößt selbst bei jeder Periode ein ungeborenes Menschenleben ab - sollte das nicht zu denken geben? Je tiefer man sich in das Thema einwühlt, desto uneindeutiger wird es... :cry:
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von regit »

Uncoolman hat geschrieben: 31.08.2018, 22:08 In diesem Thread kam die ganze Diskussion darüber auch schon (öfter).
Sorry, aber es ist so mühsam, die einzelnen Posts mit den unzähligen Zitaten zu lesen. :oops:
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

regit hat geschrieben: 31.08.2018, 22:16
Sorry, aber es ist so mühsam, die einzelnen Posts mit den unzähligen Zitaten zu lesen. :oops:
Das stimmt allerdings. Im Grunde wiederholt sich in diesem Thread sowieso alles... :mrgreen: :-"
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von regit »

Hat ja eigentlich auch mit dem Thema des Threads nix mehr zu tun.
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Joey
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Joey »

regit hat geschrieben: 31.08.2018, 21:49 Das ist eigentlich ziemlich deutlich geklärt
Das ist, was gerade Recht ist. Aber wer sagt, daß es die ultimative Wahrheit ist?
Ich kenne auch die Theorie, daß ab einer bestimmten Zeit der Schwangerschaft das Kind eine "Seele" bekommt. (So man an eine solche glaubt.) Heißt, daß die Mutter ab dann wirklich fühlt, daß etwas in ihr lebt (womit nicht Bewegungen des Kindes gemeint sind, sondern eben ein undefiniertes Leben im Inneren), im Gegensatz zu der Zeit zuvor, in der sie zwar die körperlichen Veränderungen mitbekommt, aber nicht das "Leben".
Ich persönlich kann das nicht beurteilen. Ich habe keine Kinder und war auch noch nie schwanger. 8)
Ich wollte nur klarmachen, daß es da viele verschiedene Meinungen gibt, die genannte ist nur ein Beispiel von vielen, und auch wenn eine Meinung zur Zeit sozusagen offiziell als die richtige angesehen wird, heißt das noch lange nicht, daß sie wirklich richtig ist. Wer von uns weiß das schon, was jetzt wirklich richtig ist und was nicht?
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)

Heute schon gewichtelt? Was, noch nicht? :shock: Dann aber mal auf!
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von regit »

Oh, da kann man dann aber noch weiter spinnen. Welche Würde zählt mehr? Die des Kindes oder die der Mutter? Wer fragt denn das Kind ob es überhaupt geboren werden wollte, vor allem, da man sich ja die Familie nicht aussuchen kann. Ich glaube auch, dass es einige gibt, die wünschen, dass sie nie geboren wurden wären.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Sternchen »

Bei uns in Österreich ist der Schwangerschaftsabbruch legal und denke wenn es legal ist wird es wohl auch seine Richtigkeit haben und nein ich war wie Joey ebenfalls noch nie ungewollt schwanger.
Mir täte es aber kein Stück gefallen würde man mich bei einer ungewollten Schwangerschaft zu einer Geburt zwingen wollen, oder zu einer Adoption. Einfach Kind gebären dann es in eine Adoptionsfamilie geben, glaube das stellen die meisten sich zu leicht vor.
Wir haben sowieso eine Überpopulation ergo wieso ist immer noch der Druck da von allen Seiten, jeder habe sich fortzupflanzen?
Macht einfach keinen Sinn.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von regit »

Sternchen hat geschrieben: 31.08.2018, 23:18
Wir haben sowieso eine Überpopulation ergo wieso ist immer noch der Druck da von allen Seiten, jeder habe sich fortzupflanzen?
Macht einfach keinen Sinn.
Doch macht schon Sinn. Wer zahlt später Deine Rente? Die Inder?
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Joey »

regit hat geschrieben: 31.08.2018, 23:13 Ich glaube auch, dass es einige gibt, die wünschen, dass sie nie geboren wurden wären.
Ja. :?
Sternchen hat geschrieben: 31.08.2018, 23:18 Wir haben sowieso eine Überpopulation ergo wieso ist immer noch der Druck da von allen Seiten, jeder habe sich fortzupflanzen?
Macht einfach keinen Sinn.
Mag sein, aber dafür gibt es ja Verhütungsmittel.
Deshalb finde ich persönlich, daß Abtreibung nur in den Fällen erlaubt sein sollte, wenn eine Frau vergewaltigt wird oder ihr Leben in Gefahr ist. Bei einer Schwerstbehinderung des Kindes bin ich mir unsicher. Aber für so ziemlich alle anderen Fälle gibt es Verhütung.
Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, sollte jetzt kein Angriff sein gegen die, die anders denken.
regit hat geschrieben: 31.08.2018, 23:22 Doch macht schon Sinn. Wer zahlt später Deine Rente? Die Inder?
Wenn man genauer darüber nachdenkt, sollte einem klar werden, daß dieses Rentensystem nicht auf Dauer funktionieren wird.
Es basiert darauf, daß immer mindestens so viele oder realistischer gar mehr einzahlen, als rausbekommen.
Was heißt, daß es in jeder Generation mehr Einzahler geben muß, mehr Menschen im Land. Es sollte klar sein, daß das nicht ewig so weitergehen kann. Mal abgesehen davon, daß heute weniger Kinder geboren werden als vor.. sagen wir 50 oder 60 Jahren.
Aber man kann sich nicht immer mehr vermehren. Irgendwann ist der Platz alle. Und schon heute ist unser Planet eigentlich überstrapaziert mit all den (menschlichen) Bewohnern darauf. Wir hier merken das nur weniger krass bisher als die Bewohner anderer Länder.
Aber wie auch immer, ein solches Rentensystem ist auf Dauer nicht möglich. Daher sollte man es ändern.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)

Heute schon gewichtelt? Was, noch nicht? :shock: Dann aber mal auf!
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regit
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von regit »

So schnell wird es aber kein anderes Rentensystem geben. Die heutige arbeitende Generation ist doch schon jetzt arg gebeutelt. Zahlen die höchsten Rentenversicherungsbeiträge, die es je gegeben hat und bekommen am Ende selbst nix raus. Und warum ist das so? Weil wir zu wenige Beitragszahler haben. Wir brauchen mehr Kinder und die Länder, wo es reichlich Nachwuchs gibt, sollten weniger Kinder bekommen. Ja, das ist Wunschdenken, ich weiß. In ein paar jahren hat Indien China einwohnermäßig überholt.
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