„Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
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- Riesiger Roboteraffe
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Weil 'teacher' zu einer Gruppe von englischen Wörtern gehört, die kein Geschlecht haben und auch Du machst den Fehler, es mit der deutschen Sprache zu vergleichen.
Wenn ich zu jemandem sage: I like my teacher, habe ich keinerlei Informationen über ein Geschlecht weitergegeben. Anders ist es im Deutschen. Ich mag meinen Lehrer. Dann ist es eindeutig(er) ein männlicher Lehrer.
Oder nimm friend. Hat kein Geschlecht. boyfriend und girlfriend schon. Ich muss diese Worte spezifizieren, um das Geschlecht zu erkennen.
Ihr verwechselt Eure deutschen Sprachgewohnheiten mit der englischen Sprache.
Oder, um es anders zu sagen. Die englische Sprache ist ziemlich gleichberechtigt im Gegensatz zu unserer Sprache.
Wenn ich zu jemandem sage: I like my teacher, habe ich keinerlei Informationen über ein Geschlecht weitergegeben. Anders ist es im Deutschen. Ich mag meinen Lehrer. Dann ist es eindeutig(er) ein männlicher Lehrer.
Oder nimm friend. Hat kein Geschlecht. boyfriend und girlfriend schon. Ich muss diese Worte spezifizieren, um das Geschlecht zu erkennen.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Egal, welche Sprache: Diskriminierung ist überall.
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- Riesiger Roboteraffe
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Ja, aber im Englischen diskriminieren die Substantive nicht. Im Englischen sind die Pronomen mitunter das Problem.*
Im Deutschen sind es die Substantive.
*z.B. The child hates his teacher. (genderfreundlich wäre bei einem weiblichen Kind ...her teacher.
Die Baustelle ist allerdings wesentlich kleiner als in unserer Sprache.
Im Deutschen sind es die Substantive.
*z.B. The child hates his teacher. (genderfreundlich wäre bei einem weiblichen Kind ...her teacher.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Schräg. Bei nem child hätte ich direkt "its" gedacht.
Mir ist die englische Sprache da sehr sympathisch, weil sie deutlich unkomplizierter und weniger wortreich wirkt, wenn man etwas lokalisieren muss ... und natürlich hat Sprache dann auch einen Einfluss auf das Denken.
Mir ist die englische Sprache da sehr sympathisch, weil sie deutlich unkomplizierter und weniger wortreich wirkt, wenn man etwas lokalisieren muss ... und natürlich hat Sprache dann auch einen Einfluss auf das Denken.
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- Riesiger Roboteraffe
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Ich denke, die Engländer finden unsere komplizierte Geschlechtssprache auch schräg.
Deswegen sind englische Bücher auch immer etwas kürzer als ihre Übersetzungen. Würden wir alle nur noch englisch sprechen und schreiben, würde das viele Bäume retten. Deutsch ist keine umweltfreundliche Sprache.Mir ist die englische Sprache da sehr sympathisch, weil sie deutlich unkomplizierter und weniger wortreich wirkt,
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- Anke
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Im Englischen wird das Problem manchmal durch "their" umgangen. Also in deinem Beispiel: "The child hates their teacher."
- regit
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Jedenfalls bin ich froh, dass es noch ein paar rein männliche Exemplare gibt, nämlich den Dummkopf, den Dussel, den Tollpatsch, usw.
- Joey
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Ich denke, man kann es auch übertreiben. Das "man" stört mich persönlich z.B. überhaupt nicht. Klar, ich hab da auch schonmal stattdessen "frau" geschrieben. Aber dann meist entweder, weil ich dadurch direkt darauf hinweisen wollte, daß es sich nur auf Frauen bezieht, oder einfach als Scherz. Und ich bin echt froh, daß sich der "Bürgerinnensteig" damals nicht durchgesetzt hat.
Das geht mir auch auf den Keks. Es ist sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen nervig. Und ich als Frau sehe für mich keinen Mehrwert darin. Da gibt es wichtigere Punkte, bei denen ich mich als Frau eventuell benachteiligt fühlen würde und an denen man eher was tun sollte. Und das sage ich als eine Person, welche denkt, daß Sprache allgemein und vor allem auch die Definition der Worte durchaus wichtig ist. (Siehe mein Posting weiter oben zum Thema "Mord".)Aber deswegen haben wir nun mal diese komplizierte und mühsame Schreibweise, mit großem "I" oder mit angehängtem "innen" oder sonstwie, weil es korrekt sein soll. Nur dummerweise wird das nicht in allen Fällen konsequent und einheitlich durchgezogen.
Im Deutschen sind Verniedlichungen üblicherweise sächlich. Das ist dann in der Tat meist geschlechtsneutral. Z.B. der Mann - das Männchen, die Frau - das Fräulein, die Tasse - das Täßchen, der Teller - das Tellerchen, etc. pp.
Hat mich als Kind sehr verwirrt, weil es in dem bekannten Buch immer "das Heidi" hieß. Für mich schien "die Heidi" logischer, ist ja weiblich. Aber Heidi ist hier eben eine Verniedlichung für Adelheid.
Ja, sowas wie "Menschin" halte ich halt für Schwachfug. Mag irgendwie sexistisch klingen, aber es heißt halt im Deutschen "der Mensch", obwohl auch weibliche Menschen damit gemeint sind.Und was ist mit den Bezeichnungen, die nicht auf -er enden. Kunde, Assistent, Sekretär, Laborant, Zwerg, Riese, usw. Es heißt da zwar jeweils der, muss aber deswegen nicht zwingend männlich sein. Es heißt ja auch der Mensch. Bin ich männlich, nur weil ich ein Mensch bin? Oder bin ich eine Menschin?
Interessanter fand ich da immer, daß fast in allen Sprachen die Sonne männlich ist und der Mond weiblich. Aber im Deutschen ist es andersrum. Dennoch wird auch hier die Sonne eher mit dem Männlichen (z.B. der starke Löwe) und der Mond eher mit dem Weiblichen (ungefährer Zyklus gleich dem weiblichen) verbunden.
Dafür aber auch die Zicke (Gibt auch männliche Zicken! Also... unter Menschen.), die dumme Kuh (Kühe sind gar nicht dumm!), und ich bin auch schon der einen oder anderen männlichen Drama Queen begegnet.
Apropos... Warum sind Schiffe immer "die", selbst wenn sie einen männlichen Namen haben?
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
Heute schon gewichtelt? Was, noch nicht? Dann aber mal auf!
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- regit
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Ja, das habe ich mich auch schon oft gefragt. Deutsche Sprache nicht nur schwere Sprache, auch unlogische Sprache.
Und dieser ganze Feminismuskram macht es auch nicht gerade einfacher. Noch sagen wir ja Frau Doktor, fragt sich nur, wie lange noch. In 10 Jahren müssen wir eine weibliche Frau mit Doktortitel bestimmt mit Frau Doktorin ansprechen.
- Sternchen
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Japp ich auch, und schräg das Thema nun in einen fast beinahe Englisch Kurs abgerutscht ist.
Manche suchen sich halt freiwillig Probleme wenn sie sich an Superman so sehr stören. OoUncoolman hat geschrieben: ↑12.09.2018, 22:07 Das mag so gewesen sein. Heute bedeutet "man" in fast allen Fällen "Mann". Es heißt ja auch nicht "Supermensch", sondern "Supermann"...
Übrigens regen sich viele bereits über das deutsche "man" auf. Was "man" tut, was "man" denkt. Einige wechseln das Wort "frau" ein, was ich auch schon mal gemacht habe, um den weiblichen Standpunkt zu demonstrieren. Ob das sprachgeschichtlich richtig oder falsch ist, wird vom Großteil der Bevölkerung gar nicht wahrgenommen. Das "man" wird als Bevormundung verstanden.
Klar haben wir größere Probleme. Aber deswegen haben wir nun mal diese komplizierte und mühsame Schreibweise, mit großem "I" oder mit angehängtem "innen" oder sonstwie, weil es korrekt sein soll. Nur dummerweise wird das nicht in allen Fällen konsequent und einheitlich durchgezogen.
Macht man halt Supermanund Superwoman draus.
Es gibt auch eine weibliche Version des Supermens und warum auch nicht.
Zu Zicke gibts auch kein männliches Wort dafür.
Zickerich würde etwas seltsam klingen, und befremdlich, also wäre die männliche Zickenbezeichnung vielleicht als Bock, dann doch angebrachter.
Zuletzt geändert von Sternchen am 13.09.2018, 00:57, insgesamt 2-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
- Joey
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Aber wenn ich mich nicht irre, redet man Schiffe auch auf Englisch mit "she" an. The King Albert is in sight. She will be here in two hours.
Immerhin ist es jetzt besser als früher. Früher sprach man die Ehefrau eines Arztes oder sonstigen Doktors auch mit Frau Doktor an. Die hatte sozusagen den Titel mitgeheiratet.Und dieser ganze Feminismuskram macht es auch nicht gerade einfacher. Noch sagen wir ja Frau Doktor, fragt sich nur, wie lange noch. In 10 Jahren müssen wir eine weibliche Frau mit Doktortitel bestimmt mit Frau Doktorin ansprechen.
Zum Glück dürfen Frauen sich heutzutage diese Ehre selbst verdienen. Ist immerhin ein Fortschritt.
Und ich persönlich rede niemanden mit Herr oder Frau Doktor an. Nur mit Herr oder Frau *hier Nachname der Person einsetzen*.
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Heute schon gewichtelt? Was, noch nicht? Dann aber mal auf!
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- Sternchen
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Es sollte auch bei Worten seine Richtigkeit haben, aber ein unnötiges Hickhack draus zu machen, wegen einen paar Feministinnen kann auch nicht so Sinn und Zielfördernd sein.Joey hat geschrieben: ↑12.09.2018, 23:53
Das geht mir auch auf den Keks. Es ist sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen nervig. Und ich als Frau sehe für mich keinen Mehrwert darin. Da gibt es wichtigere Punkte, bei denen ich mich als Frau eventuell benachteiligt fühlen würde und an denen man eher was tun sollte. Und das sage ich als eine Person, welche denkt, daß Sprache allgemein und vor allem auch die Definition der Worte durchaus wichtig ist. (Siehe mein Posting weiter oben zum Thema "Mord".)
Wir sollten reden wie uns der Schnabel gewachsen ist, ich will mich nun nicht bei jeden Satz fragen müssen, ob ich damit dann beide Geschlechter immer richtig mit einbeziehe in meinen Sprachgebrauch.
Klingt auch ehrlich mühselig und anstrengend wenn wir nur noch auf so was achten müssen, im schriftlichen und verbalen Umgang miteinander.
Kapiere ich nun nicht so ganz, wie meinen?
Ja sind sie also sächlich, nur ich frag mich wodurch, sich das so entwickelt hat.Joey hat geschrieben: ↑12.09.2018, 23:53
Im Deutschen sind Verniedlichungen üblicherweise sächlich. Das ist dann in der Tat meist geschlechtsneutral. Z.B. der Mann - das Männchen, die Frau - das Fräulein, die Tasse - das Täßchen, der Teller - das Tellerchen, etc. pp.
Hat mich als Kind sehr verwirrt, weil es in dem bekannten Buch immer "das Heidi" hieß. Für mich schien "die Heidi" logischer, ist ja weiblich. Aber Heidi ist hier eben eine Verniedlichung für Adelheid.
Das Heidi macht keinen Sinn, Die Heidi klingt viel logischer, und besser verständlich zum lesen.
Joey hat geschrieben: ↑12.09.2018, 23:53
Und was ist mit den Bezeichnungen, die nicht auf -er enden. Kunde, Assistent, Sekretär, Laborant, Zwerg, Riese, usw. Es heißt da zwar jeweils der, muss aber deswegen nicht zwingend männlich sein. Es heißt ja auch der Mensch. Bin ich männlich, nur weil ich ein Mensch bin? Oder bin ich eine Menschin?
Mensch bleibt Mensch und umschreibt als Wort ja männlich und weiblich.
Denke da fast wie Du nur sehe an deiner Meinung nicht sexistisches, warum muss man auch jetzt anfangen alles zu verkomplizieren mit der Sprache.
Wenn der Menschheit seit Ewigkeiten der Begriff Mensch reichte, als Begriff für Männchen/Weibchen, wieso muss man das auf biegen und brechen und ändern?
Ist doch unsinnig.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Öhm... Das habe aber nicht ich geschrieben.Sternchen hat geschrieben: ↑13.09.2018, 01:08Joey hat geschrieben: ↑12.09.2018, 23:53
Und was ist mit den Bezeichnungen, die nicht auf -er enden. Kunde, Assistent, Sekretär, Laborant, Zwerg, Riese, usw. Es heißt da zwar jeweils der, muss aber deswegen nicht zwingend männlich sein. Es heißt ja auch der Mensch. Bin ich männlich, nur weil ich ein Mensch bin? Oder bin ich eine Menschin?
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Der Absatz war von Regrit, nur war gestern schon sehr stark müde,da passierte der Zitierehler. Bessere ich noch aus.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Schiffe sind weiblich, weil sie die Braut des Seemanns sind ...
Übrigens sind andere Sprachen auch lang. Französisch oder Spanisch haben auch lange Sätze. Man sollte den Papierverschleiß nicht allein der deutschen Sprache vorwerfen, sondern eher den vielen durchschnittlichen Buchautoren und dem 300. Kochbuch über 5-Minuten-Salate ...
Übrigens sind andere Sprachen auch lang. Französisch oder Spanisch haben auch lange Sätze. Man sollte den Papierverschleiß nicht allein der deutschen Sprache vorwerfen, sondern eher den vielen durchschnittlichen Buchautoren und dem 300. Kochbuch über 5-Minuten-Salate ...
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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