Computerprobleme

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Tesildeen
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Tesildeen »

Hi, allein von den Daten her, klingt das sehr ordentlich, auch zu dem Preis. Manko an solchen Rechnern ist meist, dass an Teilen gespart wird, mit denen man nicht so offensiv mit blanken Daten werben kann, z.B. Ordentliche Lüfter oder er hat nur wenige USB 3 Anschlüsse. Insgesamt, wenn selber bauen bei dir wirklich keine Option ist, wirst du bei dem Ding sicher nicht all zu viel verkehrt machen, meiner Meinung nach
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Joey
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Joey »

Das klingt zumindest schonmal nicht schlecht. Vielen Dank für deine Einschätzung! :D
Die USB-Anschlüsse stehen sogar dabei, unter dem letzten dieser Plusse.
Anschlüsse
Frontseite: Multikartenleser / 2 x USB 3.0 / 1 x Mikrofon / 1 x Kopfhörer
Rückseite: 2 x USB 3.0 / 1 x USB 3.1 Gen 2 Typ C / 1 x USB 3.1 Gen 2 Typ A / 2 x USB 2.0 / 1 x LAN (RJ-45) / 1 x HDMI / 1 x DVI-D / 3 x DisplayPort 1.4
Audio: 1 x Front Line Out / 1 x Mic In / Center / Subwoofer Line Out / 1 x Line In/Rear Line Out
Ich habe keine Ahnung, wie viele USB3-Anschlüsse ein Computer so haben sollte. :oops:
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Uncoolman
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Uncoolman »

Joey hat geschrieben: 24.08.2019, 21:42
Ich habe keine Ahnung, wie viele USB3-Anschlüsse ein Computer so haben sollte. :oops:
Kommt drauf an, wieviele Kaffeeheizplatten oder Tastaturventilatoren du anschließen möchtest... Aber drei bis vier an der Frontseite sind längst Mindeststandard, und hinten sind meist mindestens vier. Davon sind jedoch nicht alle USB 3, sondern auch noch viele USB 2 dabei.
Da ich zwei Monitore und zwei Rechner nutze, gehen schon mal vier pro Rechner alleine für den Switch-Umschalter drauf. Normal wären ja für Tastatur und Maus zwei Slots, obwohl ich immer noch PS2-Peripheriegeräte habe und die auch statt dessen nutzen würde; aber die Umschalter fressen leider nur USB.

Dann sind zwei dauerhaft mit Festplatten belegt, zwei braucht man für Sticks, Gedöns und Tablett-Anschluss und einen dauerhaft für den Drucker. Die Scanner sind nicht dauernd drin, wäre aber schön, wenn es so wäre, denn das Umstecken nervt. Für Backup muss man dann einen Slot nehmen, der gerade frei ist. Mein Speicherchipadapter muss auch noch dran - an meinem PC ist der nicht eingebaut, dürfte aber heute längst Standard sein. Falls ich auch mal eine Webcam oder einen Kopfhörer dranstecken möchte, sollten es schon zwei freie USB 3 sein - USB 2 ist echt träge.

Bei Laufwerken besteht das Problem, dass der Laufwerksbuchstabe sich ändern kann, wenn man einen anderen USB-Slot benutzt, was sehr, sehr nervt.

Also: je mehr, desto besser. Viele Slots sind aber nicht unbedingt ein Hinweis darauf, dass die auch alle gleich gut versorgt werden. Das ist wie eine Mehrfachsteckdose: zuviel lässt den Datenbus und die Stromversorgung zusammenbrechen. USB müssen sich meist die Datenrate teilen.
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Kikimora
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Kikimora »

Vier USB-Anschlüsse an der Vorderseite wären wirklich nicht schlecht. Und es kann tatsächlich sein, dass bestimmte Geräte o.Ä. ausschließlich an einem davon auch tatsächlich funktionieren - zum Beispiel wenn du Datenübertragung an einen eBook-Reader oder von und zu einem Tablet/Telefon machen möchtest oder dergleichen, kann es sein, dass am betreffenden Port zwar der Kopfhörer funktioniert, das andere Gerät aber nicht oder nur unzuverlässig erkannt wird.

Ob sowas jetzt mit der von Uncoolman bereits genannten Stromversorgung oder der jeweiligen USB-Version zusammenhängt, weiß ich nicht. Aber ich würde auch eher zu zumindest 4 vorderen Anschlüssen raten.

Für die Bestellung bereits zusammengebauter PC Systeme fand ich alternate.de nicht schlecht ... am besten natürlich mit etwas Beratung, was geeignet ist. Aber ist bei mir auch schon ne Weile her und ich weiß nicht ob es da heuzutage was Besseres gibt. ;)
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Joey
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Joey »

Oh jeh, jetzt bin ich wieder verunsichert.... :?
Das ist echt blöde, wenn man was kaufen will, von dem man selbst ca. null Ahnung hat. #-o
Mir wäre halt am liebsten, wenn ich wo kaufen könnte, wo ich, falls was kaputt ist, dem Verkäufer einfach das Gerät auf den Tisch knallen und sagen könnte: "Mach wieder heile!"
Und nen Aldi gibt es ja überall. :mrgreen:
Ich danke jedenfalls auch euch beiden für eure Hilfe und werde über alles das nachdenken.
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regit
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Re: Computerprobleme

Beitrag von regit »

Hat man während der Garantiezeit bei Aldi nicht sogar einen Vorort-Reparaturservice? Der kommt dann nach Hause und Du musst nix auf den Tisch knallen. :D .
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Joey
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Joey »

Keine Ahnung. Aber da Aldi überall rumsteht, wäre das ja auch kein Problem, denen was auf den Tisch zu knallen. :wink:
Mich ängstigen eher so Unternehmen, welche weit fort sind. Und ich nicht weiß, wie ich die persönlich erreichen kann, wenn mal was ist.
Wobei da sicher viele Unternehmen auch sehr gute Services haben. Aber damit kenne ich mich halt gar nicht aus. Ich mag die, die in der Nähe sind, bei denen ich dann auch persönlich vor Ort meckern kann, wenn es was zu meckern gibt.
(Ich glaube, beim lokalen Media Markt bin ich inzwischen schon berüchtigt. :roll: )
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Kikimora
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Kikimora »

Bevor du beim Aldi nen Rechner bestellst, solltest du auf jeden Fall klären, ob die bei dir einen Vorort-Reparaturservice haben (oder wenigstens Geräte für Reparaturen annehmen und selbst weiterschicken). Würde mich eigentlich wundern ... sonst musst du den PC, wenn du Pech hast und er kaputt geht, nämlich genauso selbst einschicken an den eigentlich zuständigen Reparaturdienstleister, wie bei irgendeiner anderen Firma, wo du ihn übers Internet bestellen kannst, auch.
Mein Tipp wäre, dass für Reparaturen nicht Aldi, sondern Medion zuständig ist: https://www.medion.com/de/service/

Immerhin gäbe es da auch eine Community, wo auch der Support direkt auf Fragen reagieren kann: https://community.medion.com/t5/ERAZER-Gaming/bd-p/206

Tut mir leid, falls ich da zu deiner Verunsicherung beitrage, aber es ist doch besser, sich lieber vorher mit so etwas herumzuärgern als dann möglicherweise ein böses Erwachen nach dem Kauf zu erleben. Und bei solch einer Anschaffung lohnt die Mühe, sich zu informieren, sich ja auch.

Manchmal gibt es im eigenen Ort ja auch spezialisierte kleinere Computerläden - wir haben hier zum Beispiel "JE Computer", die bieten durchaus dann auch einen Vorort-Reparaturservice an - und man kann die sicher auch mal so mit Fragen nerven. Aber ich denke, da kosten die Systeme möglicherweise auch etwas mehr. Und ich weiß nicht ob du sowas in deiner Umgebung hast.
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Joey
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Joey »

aeyol hat geschrieben: 24.08.2019, 23:45 Tut mir leid, falls ich da zu deiner Verunsicherung beitrage, aber es ist doch besser, sich lieber vorher mit so etwas herumzuärgern als dann möglicherweise ein böses Erwachen nach dem Kauf zu erleben.
[...]
Manchmal gibt es im eigenen Ort ja auch spezialisierte kleinere Computerläden - wir haben hier zum Beispiel "JE Computer", die bieten durchaus dann auch einen Vorort-Reparaturservice an - und man kann die sicher auch mal so mit Fragen nerven. Aber ich denke, da kosten die Systeme möglicherweise auch etwas mehr. Und ich weiß nicht ob du sowas in deiner Umgebung hast.
Ich bin da sozusagen in der Tat dankbar, wenn ihr mich verunsichert. Und mehr verunsichern, als ich schon verunsichert bin, könnt ihr mich eh nicht mehr. :P
Oder mit anderen Worten: Ich freue mich über jeden Tip, wie ich entscheiden kann, was ich mir denn als neuen Computer zulegen sollte. :D
Kleine Computerläden, die einem Computer nach Belieben zusammenbauen, konnte ich hier leider nicht finden in der Umgebung. Danach hatte ich als erstes gesucht.
Ich habe nur einen Laden überhaupt gefunden, der einem einen Computer zusammenbasteln würde. Aber da waren die Angebote echt teuer. Ich bin nicht sicher, ob wegen der Teile, die ich gerne hätte, oder wegen dem Zusammenbauen.
In dem Angebot, das hier vor einigen Seiten mal jemand (sorry, daß ich nicht mehr weiß wer :oops: ) gepostet hatte, waren mehr Dinge drin, die ich wollte und der Preis geringer.
Es gibt so viele Angebote und alle sind irgendwie gleich und auch irgendwie verschieden. Vor allem auch im Preis. Und ich als Computer-Trottel habe wirklich null Plan, was davon alles gut oder schlecht ist. :(
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Uncoolman
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Uncoolman »

So schlecht ist Medion gar nicht. Aldi hat durchaus vernünftige Geräte im Angebot. Aber, wie schon gesagt wurde: es wird meist durch's Hintertürchen gespart, z.B. am Lüfter oder an anderen Bauteilen. Durch die große Menge ist es natürlich häufiger, dass auch mal ein Teil ein Montagsgerät ist - aber das kann immer passieren, auch bei sogenannten solideren Marken. Und was heißt schon „Marke“ bei Computern? Chips und Festplatten und Monitore kommen von wenigen Fabriken aus Fernost, die einfach nur ein anderes Zettelchen draufkleben. Aldi hat sich jedoch das Ziel gesetzt, preiswerte Einheits-Boliden-PCs mit vielen bunten Lichtern für Konsumenten unter die Leute zu bringen, deshalb würde ich nicht so sehr auf irre Features schielen, sondern lieber eine Stufe runterschalten. Die Aldi-Geräte sind vollgepackt mit Superlativen, und durch die Menge können sie die gut loswerden. Erstmal überlegen, was man wirklich benötigt.

Ein Mikroskop, was 1200-fache Vergrößerung hat, kann man auch nicht für 200 Euro verkaufen - außer, man schummelt. Denn die Vergrößerung ist zwar da, aber nicht am Objektiv, sondern am Okular, was rein gar nichts bringt... Genauso ist das mit Super-Schnäppchen-Preisen von 600 Euro für i7-PCs mit 2 TB Festplatte, einer 2GB-Graka und 32 GB RAM... irgendwo MUSS gespart werden... denn so etwas kostet mindestens das Doppelte.
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Bakhtosh
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Bakhtosh »

Ich habe eben mal versucht beim Alternate PC Konfigurator einen PC mit identischen Hardware-Merkmalen zusammenzustellen und bin (inklusive Tastatur, Maus, Kartenleser, usw.) auf 1.125,- gekommen.

Dabei habe ich immer die günstigste Alternative gewählt und musste ein paar Kompromisse eingehen, die ich sonst nicht eingehen würde:
  • Mainboard mit nur 2 DDR4 RAM Slots und 2x8 GB RAM Riegel
    -> Das heißt ich könnte später keinen Arbeitsspeicher dazu kaufen, sondern müsste den alten ersetzen
  • Mainboard mit nur 2 PCI-E Slots direkt nebeneinander
    -> bei Grafikkarten mit Bauhöhe 2 Slots (eigentlich alle aktuellen Gaming Karten wie die GTX 2060) ist der zweite nicht belegbar
  • RAM Riegel mit mäßigen Timings
    -> DDR4 ist nicht gleich DDR4. RAM Riegel mit schlechteren Timings bremst das System. Das ist meist nur im einstelligen Prozent Bereich, aber messbar.
  • SSD als SATA Variante
    -> damit sind neben dem SATA Wechselrahmen und dem DVD Brenner schon 3 oder 4 (je nach Wechserahmen) der 4 SATA Anschlüsse belegt (falls man einmal weitere interne Festplatten einbauen will)
Ich gehe davon aus, dass Medion bei dem Preis eben ganz ähnliche Kompromisse schließen musste. Wer nie aufrüsten will, den interessieren die meisten Punkte natürlich nicht.

Was einen echten Vergleich unmöglich macht, sind halt die fehlenden Angaben zum Mainboard, zur Speicherkonfiguration, zur SSD, usw. Insbesondere das Mainboard würde mich interessieren. Zum einen wegen der DDR4 & PCI-E Slot Ausstattung und zum anderen, ob es ein Retail-Board ist oder eine OEM Variante es Board Herstellers. Bei Medion kommt beides vor (meist MSI oder MSI OEM Boards). Letzteres hat den Nachteil, dass es oft keine BIOS Updates gibt (oder nur ein, zwei kurz nach Veröffentlichung). Und solange immer wieder Sicherheitslücken in Intel CPU's gefunden werden, die teilweise über BIOS Updates gestopft werden, hätte ich diese Option gerne.


Was Probleme bei Defekten angeht. 24 Monate Gewährleistung muss jeder Verkäufer bei Neuware akzeptieren. Und der Verkäufer ist immer der Laden, wo man gekauft hat. Und dieser ist für die Abwicklung der Gewährleistung verantwortlich. Kauft man den Medion also in einer Aldi Filiale, ist dies somit Aldi und nicht etwa Medion. Ob Aldi vom Kunden verlangen kann, die Ware selbst einzuschicken, weiß ich nicht.
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Re: Computerprobleme

Beitrag von z10 »

Was Preis-Leistung angeht würde ich aktuell empfehlen:

Ryzen 5 3600
>= 16 GB Ram
GTX 1660 Ti oder RTX 2060
mind. 500 GB SSD, ich würde eher 1 TB nehmen.

Wenns leise sein soll, wäre meine Empfehlung für ein Netzteil das Corsair RM550X und als Gehäuse das Fractal Design R6 (ich habe das R6 und gleiches Netzteil und bin SEHR zufrieden, mein PC ist so gut wie nicht zu hören, einzig wenn grafikintensive Spiele gespielt werden hört man die Grafikkarte etwas).

Ich finde wenn man schon um die 1000 Euro für einen PC ausgibt, sollte man sich genau überlegen, ob man dann nicht auch gleich ein hochwertiges Gehäuse, Gold-Netzteil (geringere Energieverluste) nimmt.
“In my painful experience, the truth may be simple, but it is rarely easy.”
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Uncoolman »

Also, 1 TB SSD wäre aber schon empfindlich teuer... Gibt es das überhaupt? Für 512 GB SSD zahlt man ca. 100 Euro, plus minus 30 Euro (mein Stand 2018). Ob nun 1 TB "bloß" das Doppelte kostet, weiß ich gerade nicht.

Für das System und die Programme reichen sowieso weniger GB, und ich würde die Daten immer auf einer Extra-Platte anlegen.

Habe auch das Gerücht gehört, dass eine SSD nicht beliebig oft beschreibbar sei. Wahrscheinlich erreicht man das Limit nie innerhalb der Lebenszeit, aber wer weiß...
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Cohen »

Uncoolman hat geschrieben: 26.08.2019, 18:01 Also, 1 TB SSD wäre aber schon empfindlich teuer... Gibt es das überhaupt? Für 512 GB SSD zahlt man ca. 100 Euro, plus minus 30 Euro (mein Stand 2018). Ob nun 1 TB "bloß" das Doppelte kostet, weiß ich gerade nicht.
1 TB SSDs bekommt man mittlerweile unter 100 €, 960 GB unter 90 €: https://www.computerbase.de/preisvergle ... xf=252_960

Und falls man "Triple-A"-Spiele zocken möchte, kommt man ab nächstes Jahr vermutlich nicht mehr ohne aus, weil auch die neuen Konsolen SSDs bekommen und die neuen Spiele dann auf schnellen Datentransfer ausgelegt sein werden.
Multi-Gamer: PC + PCVR, PS5 + PSVR2, Xbox Series X, Steam Deck OLED, Switch OLED, iPad Pro M2, WiiU, 3DS, PSVita, ..., N64, PS1, SNES, Amiga, C128, Atari
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Re: Computerprobleme

Beitrag von z10 »

Uncoolman hat geschrieben: 26.08.2019, 18:01Habe auch das Gerücht gehört, dass eine SSD nicht beliebig oft beschreibbar sei. Wahrscheinlich erreicht man das Limit nie innerhalb der Lebenszeit, aber wer weiß...
Stimmt so, als normaler Nutzer kommt man aber üblicherweise nicht an die Menge heran. Der Controller kann auch zu oft beschriebene Sektoren aussortieren, sodass der verfügbare Platz kleiner würde, soweit ich weiß.
512 GB ist schon okay, aktuell ist aber 1 TB die bessere Preis-Leistung und ich selbst bin ein Fan davon alles ausführbare, und dazu gehören eben auch heutzutage sehr groß gewordene Spiele, auf die SSD zu packen und weil man typischerweise mind. 10% der Platte frei lassen soll.
Bilder Videos kann man auf ne normale Platte packen, wenn man da dann die 1 TB nicht mehr ausreichen - eine normale Platte hat Joey ja vielleicht auch noch verfügbar, die man einfach mit reinbauen kann.
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