Als erstes informieren wir uns beim Bordcomputer über die Forschungsstation um ARK-7, deren Leiterin Dr. Marcus und die Romulaner. Warum die Romulaner Anstoß an der Erforschung nach dem Ursprung des Lebens haben sollte, erschließt sich uns aber nicht. Kirk würde den Besuch ja gerne abblasen. Mit Carol Marcus verbindet ihn wohl eine gemeinsame Vergangenheit. Nun – da muss er durch.
Auf dem Weg zur Forschungsstation werden wir von einem Romulanischen Warbird abgefangen. Der Captain wirft der Föderation Verrat vor und greift umgehend an. Noch bevor wir sein Schiff kampfunfähig schießen können, aktivieren die Rolumaner die Selbstzerstörung und lassen uns verwirrt zurück.
An der Station angekommen empfangen wir einen automatischen Funkspruch. Die Station sei durch einen Virus biologisch verseucht und es bestehe Lebensgefahr. Auf unseren Ruf antwortet von der Station aus ein Romulaner namens Preax und droht mit bereits angeforderter Verstärkung. Ein Scan durch Mr. Spock zeigt 17 gesunde Menschen und 10 kranke Romulaner an. Wir kommen der Sache näher. Der freigesetzte Virus ist offenbar für Menschen ungefährlich. Somit können wir ein Außenteam in die Forschungssektion rüberbeamen, da sich die Lebenszeichen im Kommandobereich befinden. Leider ist Kirk mit seinen Gedanken wohl mehr bei Dr. Marcus und beordert auch Spock mit ins Team, obwohl Romulaner und Vulkanier bekanntermaßen verwandt sind. Einem Befehl zu widersprechen liegt leider nicht in Spocks Natur.
Auf der Station angekommen identifizieren wir zunächst den Hauptcomputer mit dem Tricorder und lassen dann Spock und Pille ran. Insbesondere informieren wir uns über das Virus und bestimmte Gase. Wir erfahren, dass das Forschungsteam das Leck, durch das das Orborus Virus entstanden ist, abdichten, die Station sterilisieren und anschließend einen Luftaustausch durchführen wollte, damit das Virus keinen Schaden mehr anrichten kann. Zudem lernen wir, wie TLTDH Gas und Ammoniak zusammengesetzt sind. TLTDH wirkt auf Romulaner und Vulkanier wie Lachgas. Und Ammoniak ist ein wichtiges Stoffwechselprodukt für Kohlenstoff basierte Lebensformen.
Mit dem Wissen geht es in den rechten Nebenraum, dem zentralen Labor. Hier finden wir in einem Kühlschrank Kulturen des Orborus Virus und identifizieren mit dem Tricorder verschiedene Forschungsgeräte. Ein Gerät, um biologische Kulturen wachsen zu lassen, eines, um Stoffe in seine chemischen Bestandteile zu zerlegen und einen Neutrinobeschleuniger. Wir nehmen eine Viruskultur aus dem Kühlschrank. Um ein Gegenmittel zu entwickeln, benötigen wir noch Ammoniak, um das Wachstum einer Viruskultur zu beschleunigen. Also durchsuchen wir die benachbarten Räume. Dabei lassen wir natürlich die Treppe zur Kommandoebene außen vor.
Im linken Nebenraum finden wir eine Maschine zum Mischung und Beimischung von Gasen. Angeschlossen sind derzeit Gasflachen mit O2 und H2. Für Ammoniak benötigen wir aber noch N2. Immerhin finden wir hier in einem Schrank eine Antigrav Einheit, mit der sich solche Gasflaschen leicht transportieren lassen. Leider zeigen sich erste Anzeichen einer Orborus Infektion bei Spock. Wir müssen uns beeilen.
Im hinteren Nebenraum sammeln wir gleich mal einen Schraubenschlüssel ein. Und in einem Schrank finden wir eine Gasflasche mit N2. Die kommt ja wie gerufen. Flugs mit dem Schraubenschlüssel abgeschraubt und mit der Antigrav Einheit angehoben. Zurück im linken Nebenraum nehmen wir mit der Antigrav Einheit die O2 Gasflasche an uns und ersetzen sie mit der N2 Flasche. Mit dem Schraubenschlüssel öffnen wir die Gashähne, benutzen die Maschine und erhalten eine Ammoniak Kartusche.
Im zentralen Labor setzen wir die Viruskultur und die Ammoniak Kartusche in das Gerät für das Wachstum biologischer Kulturen ein und lassen Pille an wachsenden Kulturen forschen. Im Nu hat er ein Gegenmittel gefunden. Es muss nur noch vervielfältigt werden, um es verabreichen zu können. Dazu legen wir es im linken Nebenraum in die Gasbeimischmaschine ein, die noch auf Ammoniak eingestellt ist und steigern so die Menge des Gegenmittels. Die intelligente Maschine liefert dieses gleich fertig in einer Spritze. Natürlich heilen wir Spock als erstes. Seine Dankbarkeit kennt keine Grenzen.
Stellt sich nur die Frage, wie wir das Gegenmittel gefahrlos den Romulanern verabreichen können. Haben wir nicht irgendwo ein Ventilationsgitter gesehen. Genau – im hinteren Nebenraum war doch eines. Montieren wir es einmal mit dem Schraubenschlüssel ab und sehen wohin der Schacht führt. Wir haben Glück. Er führt nach unten aufs Kommandodeck. Jetzt brauchen wir nur noch TLTDH Gas abzumischen und dann können wir die Romulaner zeitweise außer Gefecht setzen. Das nötige H2 und O2 haben wir schon. Wir benötigen noch Chemikalien, die hauptsächlich in Isoliermaterial vorkommen. Wir öffnen einfach mit dem Schraubenschlüssel das nächstbeste Wartungspanel. Sehr oft sammelt sich dahinter entsprechendes Material nach zig Wartungsarbeiten an. Und dieses Panel ist da keine Ausnahme.
Wir sammeln etwas Isoliermaterial ein, gehen ins zentrale Labor und erhalten mit der Maschine, die Stoffe in seine chemischen Bestandteile zerlegt, die Chemikalien, die wir benötigen, in einem Behälter. Diesen stellen wir im linken Nebenraum in die Gasbeimischmaschine, tauschen mit Antigrav Einheit und Schraubenschlüssel die N2 Flasche wieder mit der O2 Flasche und lassen sie so TLTDH Gas herstellen. Wir nehmen die Kartusche an uns und lassen die Maschine noch eine Kartusche Wasser herstellen. Für den Fall, dass die Romulaner durch das Virus stark hydriert sind. Schließlich sind sie ihm deutlich länger als Spock ausgesetzt gewesen.
Wir lassen das TLTDH Gas im hinteren Nebenraum in den Lüftungsschacht entweichen und hören kurze Zeit später die Romulaner umkippen. Nun können wir gefahrlos das Kommandodeck über die Leiter betreten. Unten angekommen verabreichen wir der Gruppe Romulaner im Korridor das Gegenmittel und versorgen sie mit Wasser.
Ausgetrocknet wie sie sind, trinken sie die ganze Kartusche leer, so dass wir erstmal zurück in den linken Nebenraum müssen, um eine neue mit der Gasbeimischmaschine zu produzieren. Dann erst dringen wir in die Kommandzentrale vor. Dort angekommen heilen wir auch Preax und geben auch ihm zu trinken. Nachdem wir Dr. Marcus und ihren Forschungsassistenten befreit haben, klären wir den ganzen Vorfall im Gespräch auf. Preax bläst daraufhin den Angriff der nahenden Verstärkung ab und bevor Kirk auf dumme Gedanken bzgl. Carol Marcus kommt, beamen wir flugs wieder zurück.
Nach zwei Missionen nur mit Krisen wäre eine Abwechslung nur fair. Immerhin gab's wieder eine Top Bewertung. Wenn das so weiter geht, machen sie Kirk noch zum Admiral.
Auf dem Weg zur Forschungsstation werden wir von einem Romulanischen Warbird abgefangen. Der Captain wirft der Föderation Verrat vor und greift umgehend an. Noch bevor wir sein Schiff kampfunfähig schießen können, aktivieren die Rolumaner die Selbstzerstörung und lassen uns verwirrt zurück.
An der Station angekommen empfangen wir einen automatischen Funkspruch. Die Station sei durch einen Virus biologisch verseucht und es bestehe Lebensgefahr. Auf unseren Ruf antwortet von der Station aus ein Romulaner namens Preax und droht mit bereits angeforderter Verstärkung. Ein Scan durch Mr. Spock zeigt 17 gesunde Menschen und 10 kranke Romulaner an. Wir kommen der Sache näher. Der freigesetzte Virus ist offenbar für Menschen ungefährlich. Somit können wir ein Außenteam in die Forschungssektion rüberbeamen, da sich die Lebenszeichen im Kommandobereich befinden. Leider ist Kirk mit seinen Gedanken wohl mehr bei Dr. Marcus und beordert auch Spock mit ins Team, obwohl Romulaner und Vulkanier bekanntermaßen verwandt sind. Einem Befehl zu widersprechen liegt leider nicht in Spocks Natur.
Auf der Station angekommen identifizieren wir zunächst den Hauptcomputer mit dem Tricorder und lassen dann Spock und Pille ran. Insbesondere informieren wir uns über das Virus und bestimmte Gase. Wir erfahren, dass das Forschungsteam das Leck, durch das das Orborus Virus entstanden ist, abdichten, die Station sterilisieren und anschließend einen Luftaustausch durchführen wollte, damit das Virus keinen Schaden mehr anrichten kann. Zudem lernen wir, wie TLTDH Gas und Ammoniak zusammengesetzt sind. TLTDH wirkt auf Romulaner und Vulkanier wie Lachgas. Und Ammoniak ist ein wichtiges Stoffwechselprodukt für Kohlenstoff basierte Lebensformen.
Mit dem Wissen geht es in den rechten Nebenraum, dem zentralen Labor. Hier finden wir in einem Kühlschrank Kulturen des Orborus Virus und identifizieren mit dem Tricorder verschiedene Forschungsgeräte. Ein Gerät, um biologische Kulturen wachsen zu lassen, eines, um Stoffe in seine chemischen Bestandteile zu zerlegen und einen Neutrinobeschleuniger. Wir nehmen eine Viruskultur aus dem Kühlschrank. Um ein Gegenmittel zu entwickeln, benötigen wir noch Ammoniak, um das Wachstum einer Viruskultur zu beschleunigen. Also durchsuchen wir die benachbarten Räume. Dabei lassen wir natürlich die Treppe zur Kommandoebene außen vor.
Im linken Nebenraum finden wir eine Maschine zum Mischung und Beimischung von Gasen. Angeschlossen sind derzeit Gasflachen mit O2 und H2. Für Ammoniak benötigen wir aber noch N2. Immerhin finden wir hier in einem Schrank eine Antigrav Einheit, mit der sich solche Gasflaschen leicht transportieren lassen. Leider zeigen sich erste Anzeichen einer Orborus Infektion bei Spock. Wir müssen uns beeilen.
Im hinteren Nebenraum sammeln wir gleich mal einen Schraubenschlüssel ein. Und in einem Schrank finden wir eine Gasflasche mit N2. Die kommt ja wie gerufen. Flugs mit dem Schraubenschlüssel abgeschraubt und mit der Antigrav Einheit angehoben. Zurück im linken Nebenraum nehmen wir mit der Antigrav Einheit die O2 Gasflasche an uns und ersetzen sie mit der N2 Flasche. Mit dem Schraubenschlüssel öffnen wir die Gashähne, benutzen die Maschine und erhalten eine Ammoniak Kartusche.
Im zentralen Labor setzen wir die Viruskultur und die Ammoniak Kartusche in das Gerät für das Wachstum biologischer Kulturen ein und lassen Pille an wachsenden Kulturen forschen. Im Nu hat er ein Gegenmittel gefunden. Es muss nur noch vervielfältigt werden, um es verabreichen zu können. Dazu legen wir es im linken Nebenraum in die Gasbeimischmaschine ein, die noch auf Ammoniak eingestellt ist und steigern so die Menge des Gegenmittels. Die intelligente Maschine liefert dieses gleich fertig in einer Spritze. Natürlich heilen wir Spock als erstes. Seine Dankbarkeit kennt keine Grenzen.
Stellt sich nur die Frage, wie wir das Gegenmittel gefahrlos den Romulanern verabreichen können. Haben wir nicht irgendwo ein Ventilationsgitter gesehen. Genau – im hinteren Nebenraum war doch eines. Montieren wir es einmal mit dem Schraubenschlüssel ab und sehen wohin der Schacht führt. Wir haben Glück. Er führt nach unten aufs Kommandodeck. Jetzt brauchen wir nur noch TLTDH Gas abzumischen und dann können wir die Romulaner zeitweise außer Gefecht setzen. Das nötige H2 und O2 haben wir schon. Wir benötigen noch Chemikalien, die hauptsächlich in Isoliermaterial vorkommen. Wir öffnen einfach mit dem Schraubenschlüssel das nächstbeste Wartungspanel. Sehr oft sammelt sich dahinter entsprechendes Material nach zig Wartungsarbeiten an. Und dieses Panel ist da keine Ausnahme.
Wir sammeln etwas Isoliermaterial ein, gehen ins zentrale Labor und erhalten mit der Maschine, die Stoffe in seine chemischen Bestandteile zerlegt, die Chemikalien, die wir benötigen, in einem Behälter. Diesen stellen wir im linken Nebenraum in die Gasbeimischmaschine, tauschen mit Antigrav Einheit und Schraubenschlüssel die N2 Flasche wieder mit der O2 Flasche und lassen sie so TLTDH Gas herstellen. Wir nehmen die Kartusche an uns und lassen die Maschine noch eine Kartusche Wasser herstellen. Für den Fall, dass die Romulaner durch das Virus stark hydriert sind. Schließlich sind sie ihm deutlich länger als Spock ausgesetzt gewesen.
Wir lassen das TLTDH Gas im hinteren Nebenraum in den Lüftungsschacht entweichen und hören kurze Zeit später die Romulaner umkippen. Nun können wir gefahrlos das Kommandodeck über die Leiter betreten. Unten angekommen verabreichen wir der Gruppe Romulaner im Korridor das Gegenmittel und versorgen sie mit Wasser.
Ausgetrocknet wie sie sind, trinken sie die ganze Kartusche leer, so dass wir erstmal zurück in den linken Nebenraum müssen, um eine neue mit der Gasbeimischmaschine zu produzieren. Dann erst dringen wir in die Kommandzentrale vor. Dort angekommen heilen wir auch Preax und geben auch ihm zu trinken. Nachdem wir Dr. Marcus und ihren Forschungsassistenten befreit haben, klären wir den ganzen Vorfall im Gespräch auf. Preax bläst daraufhin den Angriff der nahenden Verstärkung ab und bevor Kirk auf dumme Gedanken bzgl. Carol Marcus kommt, beamen wir flugs wieder zurück.
Nach zwei Missionen nur mit Krisen wäre eine Abwechslung nur fair. Immerhin gab's wieder eine Top Bewertung. Wenn das so weiter geht, machen sie Kirk noch zum Admiral.
Abschnitt 4 - Ein alter Bekannter
In "Another Fine Mess" treffen wir eine aus der Serie bekannte schillernde Persönlichkeit.
Wir spielen bis zum Ende der vierten Mission.
Der nachfolgende Abschnitte startet dann am 20.11.2019 um 20 Uhr.