Tag 8: Wo gehts nochmal hin?
- Kikimora
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin?
Ich habe bei dieser Form oben in der Mitte an ein B gedacht und anfangs zeitweise vermutet, dass man da Buchstaben vervollständigen muss. Aber schwarze Buchstaben ... dass es um den Weißraum geht, der Gedanke kam mir erst viel später. Zwischenzeitlich dachte ich, es handle sich um Binär- oder Morsecode irgendeiner Art.
Wenn man an den "Stern von Bethlehem" denkt, war es natürlich sehr sehr naheliegend.
Wenn man an den "Stern von Bethlehem" denkt, war es natürlich sehr sehr naheliegend.
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin? Nachlese
Meine Nachlese:
Rätsel erstellen ist härter als gedacht! Mit dem, wie es letztendlich gelaufen ist, bin ich zufrieden.
(Auch wenn gefühlt viele den Sonntag voll hatten und vielleicht eine Verschnaufpause brauchten, und vielleicht ein leichteres Rätsel besser hätten vertragen können.)
Zu den vorherrschenden Rechercherätseln wollte ich einen Kontrast bilden. Ein Rätsel, welches man sich einfach ausdrucken und dann im Schaukelstuhl ganz ohne Computer lösen kann - aber nicht muss.
Der erste Teil lädt zum kreativen Lösen ein. Da hatte ich keinen bevorzugten Weg, im Nachhinein wurden mir einige Ansätze gezeigt. Wundervoll!
Also wenn ihr auch noch wollt, zeigt mir sehr gerne eure Schnipsel, Folien, Skripte, Excelscreenshots, Berge von Papier oder Grafikdateien.
Sowas schaue ich mir sehr gerne an.
Zugegeben der erste Teil ist eher so eine Art Fleißarbeit, sie lässt sich aber durch logisches Kombinieren der Ausmaße des Rasters und der Pfadschnipsel, sowie den Hinweisen mit den Rissen und den Endschnipseln ganz gut eingrenzen.
So war meine Einschätzung zum Schwierigkeitsgrad des ersten Teils, und ich glaube auch nahezu jeder hat es bis zu dem Punkt geschafft.
Der zweite Teil war dann eher so eine Geistesblitzsituation. Der letzte Satz war dann als wortwörtliche Anweisung gedacht:
Wirklich die dunklen Plättchen auf das helle Blatt legen, keine kleinen Punkte oder so. Auch die Farbgebung und der starke Vorder-/Hintergrundkontrast waren so wie sie sind beabsichtigt.
Ich wollte nur nicht ganz so weit gehen und die Plättchen in genau der Hintergrundfarbe des Blattes machen. Vielleicht hätte ich das tun sollen.
Weitere Hinweise wollte ich aber keine geben, denn die Lösung war ja in Klartext nur noch abzulesen
An der Zweiteilung des Rätsel mag ich besonders, dass der erste Teil quasi eine Nah-Ansicht des Rasters erfordert - man muss ja feinsäuberlich abzählen und etwas kombinieren, die Plättchen stehen im Vordergrund. -
und der zweite Teil das genaue Gegenteil ist: Man muss wortwörtlich Abstand nehmen vom Raster und visuell um die Ecke denken, die Plättchen stehen im Hintergrund.
Im Nachhinein war die Ecke, um die man denken muss, vielleicht etwas zu groß für viele, dafür, dass es in die Richtung keine weiteren Hinweise gab und die Leute visuelle Rätsel nicht so gewöhnt sind.
( Von den Voraussetzungen her würde ich es Siebtklässlern zutrauen, man muss bis 15 zählen können, etwas kombinieren, und lesen. Jetzt weiß ich, dass man den Schwierigkeitsgrad an sowas nicht messen sollte.)
Das ganze garniert mit etwas Narrativ, sowie dem Weihnachtsmotiv als kleiner Hinweis auf die Lösung.
(Ihr habt es schon bemerkt: Der Weihnachtsstern weist den Weg...
Insgesamt hatte ich viel Spaß, sowohl beim Erstellen (von der ersten Idee, bis zur finalen Umsetzung, sind viele Iterationen des Rätsels entstanden), als auch beim Beobachten der verzweifelten Rätsler, als auch beim Nachlesen der vielen Lichter, die irgendwann aufgegangen sind! Und die vielen Rückmeldungen freuen den Autoren auch immer besonders!
In dem Sinne, lasst mich lieber in Ruhe, sonst mach ich nächstes Jahr wieder mit!
Rätsel erstellen ist härter als gedacht! Mit dem, wie es letztendlich gelaufen ist, bin ich zufrieden.
(Auch wenn gefühlt viele den Sonntag voll hatten und vielleicht eine Verschnaufpause brauchten, und vielleicht ein leichteres Rätsel besser hätten vertragen können.)
Zu den vorherrschenden Rechercherätseln wollte ich einen Kontrast bilden. Ein Rätsel, welches man sich einfach ausdrucken und dann im Schaukelstuhl ganz ohne Computer lösen kann - aber nicht muss.
Der erste Teil lädt zum kreativen Lösen ein. Da hatte ich keinen bevorzugten Weg, im Nachhinein wurden mir einige Ansätze gezeigt. Wundervoll!
Also wenn ihr auch noch wollt, zeigt mir sehr gerne eure Schnipsel, Folien, Skripte, Excelscreenshots, Berge von Papier oder Grafikdateien.
Sowas schaue ich mir sehr gerne an.
Zugegeben der erste Teil ist eher so eine Art Fleißarbeit, sie lässt sich aber durch logisches Kombinieren der Ausmaße des Rasters und der Pfadschnipsel, sowie den Hinweisen mit den Rissen und den Endschnipseln ganz gut eingrenzen.
So war meine Einschätzung zum Schwierigkeitsgrad des ersten Teils, und ich glaube auch nahezu jeder hat es bis zu dem Punkt geschafft.
Der zweite Teil war dann eher so eine Geistesblitzsituation. Der letzte Satz war dann als wortwörtliche Anweisung gedacht:
Wirklich die dunklen Plättchen auf das helle Blatt legen, keine kleinen Punkte oder so. Auch die Farbgebung und der starke Vorder-/Hintergrundkontrast waren so wie sie sind beabsichtigt.
Ich wollte nur nicht ganz so weit gehen und die Plättchen in genau der Hintergrundfarbe des Blattes machen. Vielleicht hätte ich das tun sollen.
Weitere Hinweise wollte ich aber keine geben, denn die Lösung war ja in Klartext nur noch abzulesen
An der Zweiteilung des Rätsel mag ich besonders, dass der erste Teil quasi eine Nah-Ansicht des Rasters erfordert - man muss ja feinsäuberlich abzählen und etwas kombinieren, die Plättchen stehen im Vordergrund. -
und der zweite Teil das genaue Gegenteil ist: Man muss wortwörtlich Abstand nehmen vom Raster und visuell um die Ecke denken, die Plättchen stehen im Hintergrund.
Im Nachhinein war die Ecke, um die man denken muss, vielleicht etwas zu groß für viele, dafür, dass es in die Richtung keine weiteren Hinweise gab und die Leute visuelle Rätsel nicht so gewöhnt sind.
( Von den Voraussetzungen her würde ich es Siebtklässlern zutrauen, man muss bis 15 zählen können, etwas kombinieren, und lesen. Jetzt weiß ich, dass man den Schwierigkeitsgrad an sowas nicht messen sollte.)
Das ganze garniert mit etwas Narrativ, sowie dem Weihnachtsmotiv als kleiner Hinweis auf die Lösung.
(Ihr habt es schon bemerkt: Der Weihnachtsstern weist den Weg...
"Schwere Geburt" wurde hier gesagt, das nehme ich als freundlichen Fingerzeig...
Das Brian-Video, Herr Bense, war schon gefährlich mehr als ein Softspoiler!...)Bense hat geschrieben: ↑08.12.2019, 18:33 Stell dir vor, du bist gerade in einem Stall niedergekommen, jungfräulich, und plötzlich stehen drei wildfremde Typen aus dem Orient vor dir, die behaupten, Könige zu sein. [...] https://www.youtube.com/watch?v=8f2TUbkIV_o
Insgesamt hatte ich viel Spaß, sowohl beim Erstellen (von der ersten Idee, bis zur finalen Umsetzung, sind viele Iterationen des Rätsels entstanden), als auch beim Beobachten der verzweifelten Rätsler, als auch beim Nachlesen der vielen Lichter, die irgendwann aufgegangen sind! Und die vielen Rückmeldungen freuen den Autoren auch immer besonders!
In dem Sinne, lasst mich lieber in Ruhe, sonst mach ich nächstes Jahr wieder mit!
- Zarunias
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin?
Du hast es zwar schon gesehen, aber hier nochmal für die Allgemeinheit. Mit transparenten Schnipseln ließ sich parktisch herumspielen, bis man es gelöst hatte.
- elfant
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin?
Das Lesen dieser Schrift ist mir nicht vergönnt. Ich kann im erstem Quadranten noch eine 8 erkennen und es als B deuten. Das E sehe nur wenn ich den das Überflüssige am Längsbalken abdecke... also nachdem ich dahin geprügelt wurde, daß es kein umgefallener stilisierter Turm ist. Den Ort habe ich dann mit den beiden Buchstaben mir zusammen gereimt.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)
Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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- sun J
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin? Nachlese
Leider hatte ich mir das Rätsel erstmal nur auf dem Handy angeschaut und daher erst spät bemerkt, dass da der Anfangs- und Endschnipsel eine gerade Kante hatten, sonst wäre ich das wesentlich fixer bei der richtigen Kombination angekommen. Ich habe erstmal viel so probiert, bis ich darauf gestoßen wurde, dass doch klar ist, wie es anfängt...SpionAtom hat geschrieben: ↑09.12.2019, 10:41
Zugegeben der erste Teil ist eher so eine Art Fleißarbeit, sie lässt sich aber durch logisches Kombinieren der Ausmaße des Rasters und der Pfadschnipsel, sowie den Hinweisen mit den Rissen und den Endschnipseln ganz gut eingrenzen.
So war meine Einschätzung zum Schwierigkeitsgrad des ersten Teils, und ich glaube auch nahezu jeder hat es bis zu dem Punkt geschafft.
Einerseits hatte ich durch das nicht genaue Hinschauen für Part 1 tatsächlich mit Schwierigkeiten zu kämpfen, andererseits habe ich gedacht, dass der Satz ein schöner, kleiner, heimlicher Hinweis sein könnte
Die existenziellste Frage an das Leben: HÄ?
- mandarino
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin? Nachlese
Wenn dir dein Rätsel annähernd so viel Spaß gemacht hat wie uns, dann bist du bestimmt/hoffentlich demnächst wieder dabei.
Mich würde es freuen.
Ob Sonntag oder Wochentag die passenderen Rätseltage sind, das kann man gar nicht so genau sagen. Am Wochenende scheiden sich die Geister allerdings besonders stark. Die einen haben ganz viel Zeit fürs Rätsel, die anderen haben Samstag/Sonntag auch ohne Rätsel ein volles Programm. In der Woche nähern sich die Zeiten, die man zum Rätseln aufbringen kann und möchte, dann wohl etwas an. Da gibt es dann zum einen die Mitternachtschicht, die viel Zeit haben zum Ausschlafen und es gibt die Auf-Arbeit-Rätsler und es gibt die Feierabend-Rätsler. Für alle sollte sich aber die Rätselzeit an einem Wochentag einigermaßen in Grenzen halten.
Mich würde es freuen.
Und genau deshalb hat es auch besonderen Spaß gemacht. Diese etwas anderen Rätsel lockern den ATAK wohlwollend auf.
Ob Sonntag oder Wochentag die passenderen Rätseltage sind, das kann man gar nicht so genau sagen. Am Wochenende scheiden sich die Geister allerdings besonders stark. Die einen haben ganz viel Zeit fürs Rätsel, die anderen haben Samstag/Sonntag auch ohne Rätsel ein volles Programm. In der Woche nähern sich die Zeiten, die man zum Rätseln aufbringen kann und möchte, dann wohl etwas an. Da gibt es dann zum einen die Mitternachtschicht, die viel Zeit haben zum Ausschlafen und es gibt die Auf-Arbeit-Rätsler und es gibt die Feierabend-Rätsler. Für alle sollte sich aber die Rätselzeit an einem Wochentag einigermaßen in Grenzen halten.
Nichts ändert sich, bis man sich selbst ändert. Und plötzlich ändert sich alles.
- elfant
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin? Nachlese
Ja dies ist die typische Erfahrung beim erstem erstellten ATAK - Rätsel
Dir ist schon bewusst, daß hier nur Masoisten mitmachen?
Fürs nächste Jahr hoffe ich einfach auf eine bessere Erkennungsrate von Analyseprogrammen und suche mir einen graphischen Anagramm - Generator.
Ich weiß jetzt nicht ob ich als Teilnehmer der Mitternachtsschicht, einen Arbeitsbeginn um 6:00 Uhr als viel Zeit zum Ausschlafen definieren würde.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)
Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
- mandarino
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin? Nachlese
elfant, du bist da wohl auch eine besondere Species, ein Wesen zwischen den Welten Ich frage mich da auch tatsächlich, wie man dieses/dein Programm über Wochen so durchziehen kann. Und Verzeihung, ich trau mich, das jetzt mal zu sagen (da ich mutmaßlich noch ein Stückchen älter bin), dass du ja auch nicht mehr der Allerallerjüngste bist und ich staune über dein Durchhaltevermögen. Doch möglicherweise hat es auch mit der Tätigkeit und den Anforderungen zu tun, denen man sich am nächsten Morgen stellen muss. Der eine kann das gut kompensieren und der andere kommt da schnell an seine Grenzen und an die Grenzen dessen, was er verantworten kann und möchte.
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin?
Ich hab meine Schnipsel leider schon gestern entsorgt...hatte kariertes Papier und da die "Schnipsel" schnell aufgemalt und ausgeschnitten und dann auf dem karrierten Papier hin und her geschoben....das hat viel Spaß gemacht und war voll meines.
Allerdings muss ich mir dein Bild nochmal anschauen, ich habe nur das Ende deiner Schnipsel gefunden und habe mir damit mehr Arbeit gemacht ...
Danke für die tolle Aufgabe am Sonntag morgen und ich hoffe du machst nächstes Jahr wieder eines!
Allerdings muss ich mir dein Bild nochmal anschauen, ich habe nur das Ende deiner Schnipsel gefunden und habe mir damit mehr Arbeit gemacht ...
Danke für die tolle Aufgabe am Sonntag morgen und ich hoffe du machst nächstes Jahr wieder eines!
- elfant
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin? Nachlese
Dieses Jahr kann ich die Frage sogar beantworten:
1. Ist mit den ATAK mein Cola Konsum wieder angestiegen (Und dabei war ich die letzten Monate ganz gut dabei, ihn zu reduzieren).
2. Gewöhnung mit wenig Schlaf.
3. Prioritäten setzen.
4. Eine laute Türklingel, wenn jemand den Laden betritt.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin?
mein hingeschludertes Skript: https://pastebin.com/8yKBwFZB (ich hatte gar nicht gemerkt, dass der Anfang und Ende des Bandes fest waren - zum Glück war es auch so eindeutig ^^)
“In my painful experience, the truth may be simple, but it is rarely easy.”
― Brandon Sanderson
Chatkontrolle stoppen
― Brandon Sanderson
Chatkontrolle stoppen
- SpionAtom
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Re: Tag 8: Wo gehts nochmal hin?
Hübsch hübsch.
Hier in meiner letzten (nicht mehr veröffentlichten) Fassung hatte ich sogar ein Apostroph im Titel, da ich mir selber nicht sicher war, wie es grammatikalisch korrekt ist. Außerdem habe ich Frohe Weihnachten gewünscht. Als kleinen Wegweiser für die Lösung und weil ich euch frohe Weihnachten wünschen wollte. Das hole ich hiermit nach.
https://gdurl.com/evEe
Hier in meiner letzten (nicht mehr veröffentlichten) Fassung hatte ich sogar ein Apostroph im Titel, da ich mir selber nicht sicher war, wie es grammatikalisch korrekt ist. Außerdem habe ich Frohe Weihnachten gewünscht. Als kleinen Wegweiser für die Lösung und weil ich euch frohe Weihnachten wünschen wollte. Das hole ich hiermit nach.
https://gdurl.com/evEe