Retro Crime Adventure
- oase
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Re: Retro Crime Adventure
Um weiterhin intensiv an der Fortsetzung meines Waterhouse Game Projektes arbeiten zu können, wäre es sehr hilfreich für mich zu wissen, inwieweit überhaupt Interesse an der Veröffentlichung einer Vollversion (Teil 1 + 2) besteht. Deshalb wäre ich allen mega dankbar, die bereit wären, sich an folgender, superkurzen ("ja" / "nein" / "mal schauen") und selbstverständlich anonymen Umfrage zu beteiligen ...
https://doodle.com/poll/5ibc6xzmkf8m9i8z
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Re: Retro Crime Adventure
Dazu müsste ich aber schon was sehen, um zu entscheiden - einen Trailer oder einen Umsonstlevel.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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Re: Retro Crime Adventure
Einen neuen Trailer od. Teaser wird es in Kürze geben. Bis dahin erst mal ein paar neue Screenshots:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Retro Crime Adventure
Zuletzt geändert von oase am 17.05.2019, 00:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Retro Crime Adventure
Der Link ist tot - oder liegt das auch am fehlenden Zertifikat?
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Re: Retro Crime Adventure
Jetzt müsste es gehen!? Hatte irwie nich funktioniert zwecks Fettschreibung ..
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Re: Retro Crime Adventure
Funktioniert jetzt.
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Re: Retro Crime Adventure
Ich hätte noch einen weiblichen Sprechpart zu vergeben, gegen Bezahlung. Bei Interesse, bitte kurze Nachricht an raphael@artsunited.de Danke!
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Re: Retro Crime Adventure
Glückwunsch zum Release. Der zweite Teil 2 gefällt mir besser als der erste Teil.
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Re: Retro Crime Adventure
Danke für Dein Feedback. Ja, mir auch. Da habe ich auch "etwas" länger dran gesessen
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Re: Retro Crime Adventure
EARLY SUMMER SALE $5.99!!
Mein Spiel ist nun übrigens auch auf Gamejolt erhältlich. Hier der Link: https://gamejolt.com/games/Waterhouse_M ... ion/482032
Ihr könnt euren Downloadkey aber auch direkt bei mir per bestellen und per Überweisung (anstatt PayPal) bezahlen: http://www.artsunited.de/beim-autor-kaufen.html
Viel Spaß!
PROLOG:
Nasses Herbstlaub säumte den Weg. Die Luft kroch - kühl und erdig - auf dem Rücken des Nebels vom Fluss herauf. Ich hielt kurz inne und beobachtete, wie sich ein Kastanienblatt widerstandslos vom Zweig seines Baumes löste und sanft zu Boden kreiste, während es die allerletzten warmen Strahlen der Abendsonne noch ein letztes Mal zum Leuchten brachten.
Ob es womöglich ein Fehler gewesen sein mag, noch einmal zum alten Wehr rauszufahren an jenem späten Herbsttag - wer weiß? Jedenfalls war ich gerade dabei, meine gewohnte Wanderrunde entlang des Flusses zu drehen, als es seinen Anfang nahm.
Ich befinde mich vermutlich etwa 10 - 12 Meter oberhalb des Flusslaufes, in Nähe des verlassenen alten Friedhofes, als mein Stiefel auf ein bewegliches Ding trifft und dieses durch den Stoß meines Fußes etwa 50 Zentimeter neben den Weg in eine Wiese katapultiert wird. So wie es sich anfühlt ein kleiner, kantiker Gegenstand, vermutlich aus hartem Plastik oder Metall. Ich bücke mich, hebe diesen auf - wobei sich das Gras so aufdringlich scharf in meinem Handrücken schneidet, dass es sich anfühlt, als hätte ich zersprungenes Glas gestriffen. Dann lasse ich meinen Finger über die deutlich gesprungene Displayscheibe gleiten. Zu sehen nun die zuletzt gemachte Aufnahme.
Ich betrachte die nähere Umgebung der Fundstelle. Keine Fall- oder Schleifspuren im Gras, die auf einen menschlichen Körper schließen lassen würden. Dennoch: Eine deutliche Lackabschabung am Kopf der Handyrückseite und ein minimaler Sprung im Plastikgehäuse. Natürlich könnte die Beschädigung bereits vorher existiert haben, aber je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zu dem Schluß, dass mehr dagegen spricht denn dafür. Auch die Theorie, dass das Handyfoto nur inszeniert worden sein könnte verwerfe ich schnell wieder. Die Maske des Angreifers sieht wirklich gruselig aus und erst recht die in Richtung des Handys ausgestreckte Faust.
Nach einer weiteren eingehenden Betrachtung der Aufnahme bin ich mir nun nahezu sicher, dass der oder die Besitzer*in des Mobiltelefons kaltblütig niedergestreckt worden sein muss und der daraufhin folgende Sturz des Opfers zugleich die Ursache der Beschädigung am Handy war.
Da am Tatort keine weiteren Spuren ausfindig zu machen sind, beschließe ich, meine übliche Runde fortzusetzen, jedoch in der Hoffnung dabei weitere Erkenntnisse gewinnen zu können. Nach etwa fünf weiteren, flussabwärts gewanderten Minuten halte ich kurz inne, um mir eine Zigarette anzustecken während ich dabei ein paar alte Container betrachte, bevor ich - wie gewohnt - links den Damm über eine Betontreppe hinabsteige. Vor mir nun eine Straße mit eingelassenen Schienen, die links - zur gestauten Flussseite hin - von mehreren Wehrgebäuden flankiert über den Fluss führen. Diesseitig münden sie in einer, von einem schweren Eisentor verschlossenen Halle. Wie so oft frage ich mich, was sich wohl dahinter verbergen mag und ganz besonders heute, während ich meinen Fußmarsch - nun durch die unheimlichen Umstände bedingt etwas zügigeren Schrittes - in Richtung des anderen Ufers fortsetze. Ein paar Wildgänse schnattern aufgeregt, als wollten sie die irgendwo im selben Augenblick betätigte Hupe eines Lastwagens übertönen.
Nachdem mich der Weg auf der gegenüberliegenden Flussseite in die klamme Dunkelheit unter eine Autobrücke geführt hat, werfe ich von dort einen Blick auf die gestaute Wasserfläche im Vordergrund der alten Wehranlage. Die Brücke unter der ich mich nun befinde führt über die Stauseite und verläuft nahezu parallel zur Wehrbrücke. Der Parkplatz an dem ich wie gewöhnlich meinen Wagen abgestellt habe, liegt nun direkt gegenüber auf der anderen Flusseite, links der Autobrücke. Ich drücke meine Zigarette auf einem Granitstein aus und stecke die Kippe in die halbleere Packung. Die Wildgänse, die vor Kurzem erst zu Ihrem abendlichen Rundflug aufgebrochen waren, sind nun bereits hinter den Bäumen verschwunden. Wäre ich nicht so ungeduldig, würde ich dort dem faulen Geruch von Flusschlamm und das sämtliche Naturklänge übertönende Rattern der über mich hinwegbrausenden Autos zum Trotz, bis zum Einbruch der Dunkelheit verharren, um mich sodann im Schutze dieser vorsichtig den abgesperrten Bereichen der Wehranlage zu nähern.
Vielleicht steckt jedoch hinter meiner Ungeduld auch vielmehr die nackte Angst, mit meiner Aktion unnötig Aufsehen zu erregen und mich dadurch selbst in unkalkulierbar große Gefahr zu begeben. Und so ziehe ich es schließlich vor, umzukehren und eventuelle weitere ungewöhnliche Entdeckungen im noch verbleibenden Tageslicht zu machen.
Zurück am Wehr liegt die Stauseite nun rechts von mir. Die Reflektionen des schwarzgrünen Wassers zucken wie verschworene Schatten über die das tiefe Tosbecken umrundenden Mauern. Ich weiß nicht, ob ich sodann einer Ahnung folge oder mich einfach nur vom geheimnisvollen Rauschen des überlaufenden Wassers angezogen fühle. Nur kurz leicht über das Geländer gelehnt spüre ich, wie sich ein kaltes Luftkissen gegen mein Gesicht presst um mich im selben Augenblick wie eine unsichtbare Glocke zu umhüllen.
Dann sehe ich sie, ganz unten ... im dunklen Wasser treiben ...
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Viel Spaß!
PROLOG:
Nasses Herbstlaub säumte den Weg. Die Luft kroch - kühl und erdig - auf dem Rücken des Nebels vom Fluss herauf. Ich hielt kurz inne und beobachtete, wie sich ein Kastanienblatt widerstandslos vom Zweig seines Baumes löste und sanft zu Boden kreiste, während es die allerletzten warmen Strahlen der Abendsonne noch ein letztes Mal zum Leuchten brachten.
Ob es womöglich ein Fehler gewesen sein mag, noch einmal zum alten Wehr rauszufahren an jenem späten Herbsttag - wer weiß? Jedenfalls war ich gerade dabei, meine gewohnte Wanderrunde entlang des Flusses zu drehen, als es seinen Anfang nahm.
Ich befinde mich vermutlich etwa 10 - 12 Meter oberhalb des Flusslaufes, in Nähe des verlassenen alten Friedhofes, als mein Stiefel auf ein bewegliches Ding trifft und dieses durch den Stoß meines Fußes etwa 50 Zentimeter neben den Weg in eine Wiese katapultiert wird. So wie es sich anfühlt ein kleiner, kantiker Gegenstand, vermutlich aus hartem Plastik oder Metall. Ich bücke mich, hebe diesen auf - wobei sich das Gras so aufdringlich scharf in meinem Handrücken schneidet, dass es sich anfühlt, als hätte ich zersprungenes Glas gestriffen. Dann lasse ich meinen Finger über die deutlich gesprungene Displayscheibe gleiten. Zu sehen nun die zuletzt gemachte Aufnahme.
Ich betrachte die nähere Umgebung der Fundstelle. Keine Fall- oder Schleifspuren im Gras, die auf einen menschlichen Körper schließen lassen würden. Dennoch: Eine deutliche Lackabschabung am Kopf der Handyrückseite und ein minimaler Sprung im Plastikgehäuse. Natürlich könnte die Beschädigung bereits vorher existiert haben, aber je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zu dem Schluß, dass mehr dagegen spricht denn dafür. Auch die Theorie, dass das Handyfoto nur inszeniert worden sein könnte verwerfe ich schnell wieder. Die Maske des Angreifers sieht wirklich gruselig aus und erst recht die in Richtung des Handys ausgestreckte Faust.
Nach einer weiteren eingehenden Betrachtung der Aufnahme bin ich mir nun nahezu sicher, dass der oder die Besitzer*in des Mobiltelefons kaltblütig niedergestreckt worden sein muss und der daraufhin folgende Sturz des Opfers zugleich die Ursache der Beschädigung am Handy war.
Da am Tatort keine weiteren Spuren ausfindig zu machen sind, beschließe ich, meine übliche Runde fortzusetzen, jedoch in der Hoffnung dabei weitere Erkenntnisse gewinnen zu können. Nach etwa fünf weiteren, flussabwärts gewanderten Minuten halte ich kurz inne, um mir eine Zigarette anzustecken während ich dabei ein paar alte Container betrachte, bevor ich - wie gewohnt - links den Damm über eine Betontreppe hinabsteige. Vor mir nun eine Straße mit eingelassenen Schienen, die links - zur gestauten Flussseite hin - von mehreren Wehrgebäuden flankiert über den Fluss führen. Diesseitig münden sie in einer, von einem schweren Eisentor verschlossenen Halle. Wie so oft frage ich mich, was sich wohl dahinter verbergen mag und ganz besonders heute, während ich meinen Fußmarsch - nun durch die unheimlichen Umstände bedingt etwas zügigeren Schrittes - in Richtung des anderen Ufers fortsetze. Ein paar Wildgänse schnattern aufgeregt, als wollten sie die irgendwo im selben Augenblick betätigte Hupe eines Lastwagens übertönen.
Nachdem mich der Weg auf der gegenüberliegenden Flussseite in die klamme Dunkelheit unter eine Autobrücke geführt hat, werfe ich von dort einen Blick auf die gestaute Wasserfläche im Vordergrund der alten Wehranlage. Die Brücke unter der ich mich nun befinde führt über die Stauseite und verläuft nahezu parallel zur Wehrbrücke. Der Parkplatz an dem ich wie gewöhnlich meinen Wagen abgestellt habe, liegt nun direkt gegenüber auf der anderen Flusseite, links der Autobrücke. Ich drücke meine Zigarette auf einem Granitstein aus und stecke die Kippe in die halbleere Packung. Die Wildgänse, die vor Kurzem erst zu Ihrem abendlichen Rundflug aufgebrochen waren, sind nun bereits hinter den Bäumen verschwunden. Wäre ich nicht so ungeduldig, würde ich dort dem faulen Geruch von Flusschlamm und das sämtliche Naturklänge übertönende Rattern der über mich hinwegbrausenden Autos zum Trotz, bis zum Einbruch der Dunkelheit verharren, um mich sodann im Schutze dieser vorsichtig den abgesperrten Bereichen der Wehranlage zu nähern.
Vielleicht steckt jedoch hinter meiner Ungeduld auch vielmehr die nackte Angst, mit meiner Aktion unnötig Aufsehen zu erregen und mich dadurch selbst in unkalkulierbar große Gefahr zu begeben. Und so ziehe ich es schließlich vor, umzukehren und eventuelle weitere ungewöhnliche Entdeckungen im noch verbleibenden Tageslicht zu machen.
Zurück am Wehr liegt die Stauseite nun rechts von mir. Die Reflektionen des schwarzgrünen Wassers zucken wie verschworene Schatten über die das tiefe Tosbecken umrundenden Mauern. Ich weiß nicht, ob ich sodann einer Ahnung folge oder mich einfach nur vom geheimnisvollen Rauschen des überlaufenden Wassers angezogen fühle. Nur kurz leicht über das Geländer gelehnt spüre ich, wie sich ein kaltes Luftkissen gegen mein Gesicht presst um mich im selben Augenblick wie eine unsichtbare Glocke zu umhüllen.
Dann sehe ich sie, ganz unten ... im dunklen Wasser treiben ...
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Re: Retro Crime Adventure
Was für einen Sprachcomputer hast du verwendet? Klingt ganz ordentlich, erinnert mich an GLaDOS aus „Portal“. Ich wollte Balabolka für ein Spiel nehmen, aber ich habe es nicht hingekriegt, die exzellenten Sprachdateien zu installieren und so blieb nur die Standard-Blechstimme.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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