Computerprobleme
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Re: Computerprobleme
Ich glaube du unterschätzt den Unterschied zwischen den Grafikkarten, welche erwartungsgemäß am frühesten der Flaschenhals wären. Die 5700 XT liefert ca. 75% mehr FPS als die 5500 XT in Spielebenchmarks.
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Re: Computerprobleme
Ich denke nicht, dass ich das unterschätze.
Die Grafikperformance der Grafikkarten hat sich zuletzt durchgehend stark gesteigert und dazu werden neue Features wichtig, so dass dieser Unterschied von Grafikkarten derselben Generation nach ein paar Jahren nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Man muss dann so oder so mit reduzierten Details und Features spielen. Bei der einen Grafikkarte bleibt es dann noch etwas länger flüssig als bei der anderen. Ich halte 1 Jahr für realistisch. Aber letztlich ist das Kaffeesatzleserei. Und natürlich abhängig von den Ansprüchen die man hat.
Die Grafikperformance der Grafikkarten hat sich zuletzt durchgehend stark gesteigert und dazu werden neue Features wichtig, so dass dieser Unterschied von Grafikkarten derselben Generation nach ein paar Jahren nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Man muss dann so oder so mit reduzierten Details und Features spielen. Bei der einen Grafikkarte bleibt es dann noch etwas länger flüssig als bei der anderen. Ich halte 1 Jahr für realistisch. Aber letztlich ist das Kaffeesatzleserei. Und natürlich abhängig von den Ansprüchen die man hat.
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Re: Computerprobleme
Okay, da haben wir wohl unterschiedliche Ansichten und Erfahrungen.
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Re: Computerprobleme
Von wegen: das braucht man alles nicht. Mein erster Computer hatte gar keinen Internetanschluss. Es wurde mit USB-Modem gesurft. Irgendwann war es doch praktischer, eine Karte einzubauen. Aber es gab bis zum Entsorgen des Geräts immer wieder Probleme. Mal fand es Treiber nicht, mal zickte Windows rum, mal ging der Browser nicht online. Es ist nicht immer einfach, nachträglich eine Transplantation vorzunehmen, wenn man sich mit dem LAN-, IP- und Internetgedöns nicht auskennt... Mein PC hat z.B. kein WLAN (ich vermisse es auch nicht), aber viele würden jetzt bereits jammern, dass man immer ein Kabel braucht...
Also Dinge wie "zu viele USB-Anschlüsse, überflüssiger Kopfhöreranschluss oder zusätzliche Steck- oder RAM-Plätze" kann es nicht geben...
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Re: Computerprobleme
Mein erstes Modem war ein 14.4k, aber nicht USB Über die Jahre hoch bis 56K. Dann DSL. Beim 14.4er war ich noch in Fido-Boxen unterwegs, denn zu der Zeit gab es das klassische Internet noch gar nicht. Mir ist gar nicht mehr bewusst, wie die damals angeschlossen waren, serriell oder paralel. Aber USB gab es Anfang der 90er für Modems noch nicht. Und Anschlüsse kann es heute nie zuviel geben. In erster Linie USB für meine ganzen externen Festplatten.Uncoolman hat geschrieben: ↑23.06.2020, 13:53 Von wegen: das braucht man alles nicht. Mein erster Computer hatte gar keinen Internetanschluss. Es wurde mit USB-Modem gesurft. Irgendwann war es doch praktischer, eine Karte einzubauen. Aber es gab bis zum Entsorgen des Geräts immer wieder Probleme. Mal fand es Treiber nicht, mal zickte Windows rum, mal ging der Browser nicht online. Es ist nicht immer einfach, nachträglich eine Transplantation vorzunehmen, wenn man sich mit dem LAN-, IP- und Internetgedöns nicht auskennt... Mein PC hat z.B. kein WLAN (ich vermisse es auch nicht), aber viele würden jetzt bereits jammern, dass man immer ein Kabel braucht...
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Zuletzt geändert von Werner1612 am 24.06.2020, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe 2.500 DM.
OS seit 1992: DOS 5.0, DOS 6.0, DOS 6.1, Win 3.1, Win 3.11, Win95, Win98, Win XP, Win 7 (Final)
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Re: Computerprobleme
Das Problem bei USB ist (wie beim Stromnetz auch): Anschlüsse kann man reichlich dranhängen, aber sie müssen sich einen Bus teilen. Und auch die Stromversorgung, wenngleich das wohl hoffentlich kein Problem mehr sein dürfte. Aber Webcams und all diese externen Platten ziehen ganz schön. Oft ist innen einfach eine Abzweigung drin - jeder Port erhält dann nur die Hälfte an Daten. Nicht jeder USB-Port. der draußen zu sehen ist, hat auch „volle Performance“...
Seriell oder parallel... hm, diese Modems habe ich nicht erlebt. War ein Steckertyp nicht deutlich größer als der andere... so ein richtiger Breitmaulfisch?
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Re: Computerprobleme
Ich hatte damals meine Modems von der Firma Elsa. Eine gute, führende Marke zu dieser Zeit. Die Dinger schön in weis, elegant und etwas größer als eine Schachtel Zigaretten. Den Preis kann ich leider auch nicht mehr sagen, aber der war für die damalige Zeit nicht ohne. Ich glaube ein paar hundert DM. Der Stecker war in etwa wie damals der Druckerport, ob der genauso breit war, kann ich nicht mehr sagen; da müsste ich selbst mal recherchieren. So ein Modem hatte etwa die Maße ca. 8 cm breit und ca. 15 cm lang und etwa 4 cm hoch. Und auf diesen etwa 8 cm quer steckte der Anschluss.Uncoolman hat geschrieben: ↑23.06.2020, 23:35 Das Problem bei USB ist (wie beim Stromnetz auch): Anschlüsse kann man reichlich dranhängen, aber sie müssen sich einen Bus teilen. Und auch die Stromversorgung, wenngleich das wohl hoffentlich kein Problem mehr sein dürfte. Aber Webcams und all diese externen Platten ziehen ganz schön. Oft ist innen einfach eine Abzweigung drin - jeder Port erhält dann nur die Hälfte an Daten. Nicht jeder USB-Port. der draußen zu sehen ist, hat auch „volle Performance“...
Seriell oder parallel... hm, diese Modems habe ich nicht erlebt. War ein Steckertyp nicht deutlich größer als der andere... so ein richtiger Breitmaulfisch?
Wenn ich zurückdenke, dass ich für die ersten Spiele auf dem PC im Jahre 1992 jeweils über 100 DM ausgebeben habe, wird mir heute noch schwummrig. Das war irre Geld. Aber ich habe es nicht bereut, denn es hat Spass gemacht. Nintedo NES war vorher ja auch nicht viel billiger. Zelda lag, glaube ich, damals bei mindestens 60 DM. Und ich habe es auf dem NES nächtelang gezockt. Aber da ging spielerisch weniger im Vergleich zum PC. Daher musste 1992 diese Universalmaschine her.
Ich habe hier an dem alten Rechner, den ich trotz zwei besseren immer noch nutze ( Gewohnheit), vier USB-Ports. Da hängt aber die Maus dran, die Tastatur, einer für ein SD-Lesegerät und einer für einen Splitter, damit ich meine vier externen Festplatten angeschlossen bekomme. Manchmal denke ich auch, dass die Performence langsam runtergeht. Zumal das ja nicht mal USB 2.0 Anschlüsse sind. Ich sollte die Selbstbaukiste doch langsam in Rente schicken, und zum Zweitrechner mit 64bit wechseln. Aber irgendwie ist die Kiste mein "Kind" seit über 20 Jahren. Mit leichten angepassten Umbauten und Erweiterungen. Und läuft, und läuft, und läuft. Und solange der PC nicht wirklich verreckt, geht der auch nicht aus dem Betrieb. Die beiden anderen Rechner nutze ich, wenn es um Programme geht, die hier nicht mehr laufen, alos 64bit, oder die einfach mehr Power plus 64bit brauchen. Aber für den Standard tut es mir die alte Kiste noch, und ich möchte sie in Ehren halten, denn ich schmeisse nichts weg, was noch funktioniert und brauchbar ist..
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Re: Computerprobleme
Kann ich gut nachfühlen. Da aber meine Kisten nur 32bit haben, kann nur altes Zeug darauf laufen. Leider unterstützen mehrere Antivirusprogramme kein 32bit mehr (z.B. Avira und GData), was ich voll bescheuert und sehr, sehr kurzsichtig finde: gerade die alten XP und Vista-Geräte sind ja virenempfänglich und bräuchten einen Schutz mehr denn je. So kann ich nicht sicher sein, ob sich übers Intranet nicht doch was einschleicht. Leider kann ich von XP zwar auf Win7 zugreifen (???? Was sicherheitsmäßig absolut unverständlich ist), aber nicht von Win7 auf das "alte" XP, so dass ich XP von dort auch nicht scannen kann.
Und Linux (kann auf alle Winows-Rechner) hat nur ein paar mickrige Scannerkrüppel anzubieten, sonst könnte ich es von dort aus tun...
Und Linux (kann auf alle Winows-Rechner) hat nur ein paar mickrige Scannerkrüppel anzubieten, sonst könnte ich es von dort aus tun...
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Re: Computerprobleme
Zurück zu Joeys PC Suche...
Mir ist aufgefallen, dass das Komplettangebot, dass Cohen erwähnt hat, keineswegs so in Stein gemeißelt ist. Man kann in begrenztem Rahmen andere Komponenten wählen und zusätzliche Komponenten wählen. Es steht auch extra dabei, dass der Zusammenbau der ausgewählten Komponenten keine Zusatzkosten verursacht.
Mit vorausgewählte Ausstattung des kostet das System aktuell: 877,21 € - Link
Passe ich das System an Joeys Anforderungen wie folgt an, werden es: 995,75 €
Es gibt auf der Seite auch ein System, dass sich im Prinzip zu dem System umkonfigurieren lässt, dass ich bei zuvor als Beispiel bei Alternate zusammengestellt habe.
Mit der vorausgewählten Ausstattung (die aber nicht Joeys Anforderungen entspricht) kostet dies aktuell: 584,78 € Link
Passe ich das System an meine Alternate Ausstattung an, werden es auch wieder über 900 €.
Um im Budget von 900 € zu bleiben, habe ich einmal die vorausgewählte AMD Radeon RX 570 8GB beibehalten. Sie ist etwa halb so schnell wie die AMD Radeon RX 5700 XT 8GB. Das bedeutet in Full-HD (1920x1080) schafft sie in aktuell populären Multiplayer Action Spielen um die 60 FPS. In brandneuen Titeln muss man dafür schon Details runterregeln. Vielleicht könnte Joey mit dem Kompromiss, solche und kommende Spiele nicht mit maximalen Details und "nur" in Full-HD zu spielen, leben. Nach 2 bis 3 Jahren wäre dann aber eine neue Grafikkarte fällig.
Passt man das System ansonsten an Joeys Anforderungen wie folgt an, werden es: 875,47 €
Anmerkungen:
Ich habe auf die Schnelle keinen externen BluRay Brenner gefunden, der so günstig wäre wie die interne Variante plus das dafür nötige andere PC Gehäuse. Einen WLAN USB Stick statt einer internen Variante habe ich gewählt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der WLAN Empfang an der PC Rückseite nicht immer der Beste ist. Mit einem USB Stick und ggf. Verlängerungskabel ist man flexibler.
Mir ist aufgefallen, dass das Komplettangebot, dass Cohen erwähnt hat, keineswegs so in Stein gemeißelt ist. Man kann in begrenztem Rahmen andere Komponenten wählen und zusätzliche Komponenten wählen. Es steht auch extra dabei, dass der Zusammenbau der ausgewählten Komponenten keine Zusatzkosten verursacht.
Mit vorausgewählte Ausstattung des kostet das System aktuell: 877,21 € - Link
Passe ich das System an Joeys Anforderungen wie folgt an, werden es: 995,75 €
- Gehäuse Fractal Design Focus G - Black (geändert - wegen zugänglicher Laufwerkslots)
- Netzteil be quiet! System Power B9 600 Watt (80+) (vorausgewählt)
- Mainbaord MSI B450M PRO-VDH MAX, AMD B450 (vorausgewählt)
- CPU AMD Ryzen 5 3600 6x 4.2GHz (vorausgewählt)
- 16GB DDR4-RAM PC-3200 (2x 8GB) (vorausgewählt)
- Grafikkarte AMD Radeon RX 5700 XT 8GB, Sapphire Pulse (vorausgewählt)
- Festplatte SSD NVME M.2 SSD 1TB Kingston A2000 (vorausgewählt)
- BluRay-Brenner + DVD-Brenner (Kombigerät intern) (zusätzlich ausgewählt)
- Multi Cardreader (intern) (zusätzlich ausgewählt)
- AVM Fritz! WLAN USB-Stick N V2 (zusätzlich ausgewählt)
- Windows 10 Pro 64-Bit (vorausgewählt)
- 36 Monate Garantie + 6 Monate kostenlos Pickup-&-Return Service (vorausgewählt - nicht abwählbar)
Es gibt auf der Seite auch ein System, dass sich im Prinzip zu dem System umkonfigurieren lässt, dass ich bei zuvor als Beispiel bei Alternate zusammengestellt habe.
Mit der vorausgewählten Ausstattung (die aber nicht Joeys Anforderungen entspricht) kostet dies aktuell: 584,78 € Link
Passe ich das System an meine Alternate Ausstattung an, werden es auch wieder über 900 €.
Um im Budget von 900 € zu bleiben, habe ich einmal die vorausgewählte AMD Radeon RX 570 8GB beibehalten. Sie ist etwa halb so schnell wie die AMD Radeon RX 5700 XT 8GB. Das bedeutet in Full-HD (1920x1080) schafft sie in aktuell populären Multiplayer Action Spielen um die 60 FPS. In brandneuen Titeln muss man dafür schon Details runterregeln. Vielleicht könnte Joey mit dem Kompromiss, solche und kommende Spiele nicht mit maximalen Details und "nur" in Full-HD zu spielen, leben. Nach 2 bis 3 Jahren wäre dann aber eine neue Grafikkarte fällig.
Passt man das System ansonsten an Joeys Anforderungen wie folgt an, werden es: 875,47 €
- Gehäuse Fractal Design Focus G - Black (geändert - wegen zugänglicher Laufwerkslots)
- Netzteil be quiet! System Power B9 600 Watt (80+) (geändert - wegen Leistungsreserve)
- Mainbaord Asus PRIME B450M-K, AMD B450 (vorausgewählt)
- CPU AMD Ryzen 5 3600 6x 4.2GHz (geändert - für mehr Leistung)
- 16GB DDR4-RAM PC-3000 (2x 8GB) (vorausgewählt)
- Grafikkarte AMD Radeon RX 570 8GB, XFX XXX Edition (vorausgewählt)
- Festplatte NVME M.2 SSD 500GB Kingston A2000 (geändert - wegen zu kleiner vorausgewählter SSD)
- Festplatte 1000GB S-ATA3, 600MB/Sek. (geändert - wegen Wunsch insgesamt min. 1 TB)
- BluRay-Brenner + DVD-Brenner (Kombigerät intern) (zusätzlich ausgewählt)
- Multi Cardreader (intern) (zusätzlich ausgewählt)
- AVM Fritz! WLAN USB-Stick N V2 (zusätzlich ausgewählt)
- Windows 10 Pro 64-Bit (vorausgewählt)
- 36 Monate Garantie + 6 Monate kostenlos Pickup-&-Return Service (vorausgewählt - nicht abwählbar)
Anmerkungen:
Ich habe auf die Schnelle keinen externen BluRay Brenner gefunden, der so günstig wäre wie die interne Variante plus das dafür nötige andere PC Gehäuse. Einen WLAN USB Stick statt einer internen Variante habe ich gewählt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der WLAN Empfang an der PC Rückseite nicht immer der Beste ist. Mit einem USB Stick und ggf. Verlängerungskabel ist man flexibler.
Zuletzt geändert von Bakhtosh am 24.06.2020, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Computerprobleme
Passen das Gehäuse und der CPU-Kühler zusammen? Ich musste extra ein breiteres Gehäuse kaufen (normaler ATX-Tower war zu schmal), weil der gigantische Kühler für den i5 die ganze Breite einnimmt. Viele aktuelle Kühler sitzen nämlich im 90°-Winkel auf, d.h. sie blasen an der CPU vorbei.
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Re: Computerprobleme
Falls es hilft: Ich habe meinen letzten PC bei one.de bestellt. Da ließ sich ein Basismodell sehr gut umkonfigurieren - und wenn eine Komponente nicht zu einer anderen passte, konnte man das auch nicht auswählen. Fand ich als jemand, der mit einer Riesenauswahl an Kühlern und Netzteilen etc. völlig ahnungslos überfordert ist, sehr praktisch.
Was das DVD/Bluray-Laufwerk betrifft: Das aus dem alten aus- und in den neuen PC einzubauen (so es denn denselben Anschluss hat), ist auch für einen Nicht-PC-Bastler gut machbar, wenn man nicht ganz zwei linke Hände hat. Gutes Einsparpotenzial (bei Kosten und Elektroschrott).
Was das DVD/Bluray-Laufwerk betrifft: Das aus dem alten aus- und in den neuen PC einzubauen (so es denn denselben Anschluss hat), ist auch für einen Nicht-PC-Bastler gut machbar, wenn man nicht ganz zwei linke Hände hat. Gutes Einsparpotenzial (bei Kosten und Elektroschrott).
Die kostenlosen Adventures der "Argonauts":
Me and the Robot (2020), Welcome to the Funky Fair (2020), IMAGinE (2021), MVEM: A Druidic Adventure (2021), Oh My God (2022), Under the Sea (2023), Only in Yazoria (2024)
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Re: Computerprobleme
@Uncoolman:
Der AMD boxed Kühler für die Ryzen CPU's ist nicht so groß und der Konfigurator des Shops lässt laut eigenen Angaben keine unpassenden Konfigurationen zu, weswegen nur bestimmte Komponenten zur Auswahl stehen. Z.B. konnte ich den interen BluRay Brenner erst nach Wechsel des Gehäuses auswählen.
@Einzelkämpfer:
Stimmt - wenn Joey im alten PC darauf verzichten kann. Der soll ja weiter betrieben werden.
Der AMD boxed Kühler für die Ryzen CPU's ist nicht so groß und der Konfigurator des Shops lässt laut eigenen Angaben keine unpassenden Konfigurationen zu, weswegen nur bestimmte Komponenten zur Auswahl stehen. Z.B. konnte ich den interen BluRay Brenner erst nach Wechsel des Gehäuses auswählen.
@Einzelkämpfer:
Stimmt - wenn Joey im alten PC darauf verzichten kann. Der soll ja weiter betrieben werden.
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Re: Computerprobleme
Da hilft KI tatsächlich bereits mal, wenn die Auswahl unpassende Komponenten nicht berücksichtigt...
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Re: Computerprobleme
Mein Modem Ende der Neunziger war von U.S. Robotics:Werner1612 hat geschrieben: ↑24.06.2020, 01:00Ich hatte damals meine Modems von der Firma Elsa. Eine gute, führende Marke zu dieser Zeit. Die Dinger schön in weis, elegant und etwas größer als eine Schachtel Zigaretten. Den Preis kann ich leider auch nicht mehr sagen, aber der war für die damalige Zeit nicht ohne. Ich glaube ein paar hundert DM. Der Stecker war in etwa wie damals der Druckerport, ob der genauso breit war, kann ich nicht mehr sagen; da müsste ich selbst mal recherchieren. So ein Modem hatte etwa die Maße ca. 8 cm breit und ca. 15 cm lang und etwa 4 cm hoch. Und auf diesen etwa 8 cm quer steckte der Anschluss.Uncoolman hat geschrieben: ↑23.06.2020, 23:35 Das Problem bei USB ist (wie beim Stromnetz auch): Anschlüsse kann man reichlich dranhängen, aber sie müssen sich einen Bus teilen. Und auch die Stromversorgung, wenngleich das wohl hoffentlich kein Problem mehr sein dürfte. Aber Webcams und all diese externen Platten ziehen ganz schön. Oft ist innen einfach eine Abzweigung drin - jeder Port erhält dann nur die Hälfte an Daten. Nicht jeder USB-Port. der draußen zu sehen ist, hat auch „volle Performance“...
Seriell oder parallel... hm, diese Modems habe ich nicht erlebt. War ein Steckertyp nicht deutlich größer als der andere... so ein richtiger Breitmaulfisch?
Nicht zu verwechseln mit "U.S. Robotics and Mechanical Men, Inc." aus Isaac Asimovs Robotergeschichten.
Verbindung war seriell:
Multi-Gamer: PC + PCVR, PS5 + PSVR2, Xbox Series X, Steam Deck OLED, Switch OLED, iPad Pro M2, WiiU, 3DS, PSVita, ..., N64, PS1, SNES, Amiga, C128, Atari
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Re: Computerprobleme
Meins war rot und halb transparent. Aber schon USB.
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