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Eins ist noch unterwegs, mal sehen ob es noch rechtzeitig, also morgen , ankommt...
Ich bestelle sehr selten bei dem Verein und Bücher gar nicht. Zum einen mag ich ihn nicht und zum anderen werden dort meine Bestellungen künstlich verzögert um ihr "Premium" zu verkaufen.
Ja, in dem Onlinekurs wurde auch mit Texten gearbeitet, dann wurde darüber gesprochen und es gab Hausaufgaben. Die waren der letzte Kick, den Kurs zu schmeissen. Zumal nur zwei Tage Zeit waren und wir einmal 11 Seiten lesen sollten.Uncoolman hat geschrieben: ↑27.12.2020, 15:28 In meinem Kurs war das nicht so. Es gab Texte - wie in der Schule - , die gelesen und anschließend besprochen wurden. Die Diskussionen entfalteten sich dann in völlig neue Richtungen, weil jeder was zum Thema sagen wollte und auf Englisch nach Formulierungen und Worten suchte. Der Text war eher Nebensache.
Ich kann die Methode der "letzten Woche" zwar verstehen, weil man auch dort auf Englisch Alltäglichkeiten schildern soll. Und Alltäglichkeiten sind nicht einfach. Ich fänd's auch öde. Aber wer weiß denn schon, ob es stimmt, was ich erzähle..?![]()
Die BBC hat tolle Podcasts: https://www.bbc.co.uk/podcastsFliegenpilz hat geschrieben: ↑27.12.2020, 17:53 Filme auf Englisch zu sehen bringt mir nichts. Ich verstehe sie, muss mich aber so zusammenreißen, dass ich sie nicht mehr genießen kann. "The English Game" war das letzte Experiment in der Richtung, auf Deutsch hätte mir die Serie gefallen, auf Englisch war sie naja.
Berechtigte Frage die zum Teil leider stimmt, denke es würde weniger Missverständnisse allgemein untereinander weniger geben, wäre die Sprache mehr aufgegliedert, so wie in Beispielen von dir.Fliegenpilz hat geschrieben: ↑27.12.2020, 17:53 Ich habe nur eine Prepaid-Visa beantragt, um englischsprachige Archäologie- und Geschichtszeitschriften zu abonnieren. Online klappt es ganz gut, ich denke, das schaffe ich. Zumal ich mir das Vokabular antrainiere, welches ich brauche, um später Archäologie- und Geschichtsbücher lesen zu können. Vieles erscheint ja nie auf Deutsch.
Ich bin auch der Auffassung, statt x Sprachen zu lernen, würde es vielen, inklusive mir, besser zu Gesicht stehen, besseres Deutsch zu lernen. "Öffne die Türe!" statt "Mache die Tür auf!"
Jetzt kommt ein neuer Mecker.
Ich verstehe nämlich nicht, warum die Kinder in der Schule kein vernünftiges Deutsch beigebracht bekommen. Ob in Nachrichtensendungen, selbst gehobenen Zeitungen wie Die Zeit oder auch in Büchern, kaum einer beherrscht noch den Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend, es wird nur noch scheinbar verwendet. Es ist nun einmal ein gewaltiger Unterschied, ob jemand scheinbar oder anscheinend krank ist.
Sprache ist für Journalisten und Lektoren ein Handwerkszeug, wie für einen Zimmermann der Hammer.
In der Hessenschau war mal von "Balkons" die Rede, was mich veranlasste in die Redaktion zu schreiben, richtig gendert hieße es "BalkonInnen", weil ich das von denen gesprochene Binnen-Innen derartig schrecklich finde, dass ich die Sendung nicht mehr sehe.
Und ich habe noch nicht von "Sinn machen" anstelle von "Sinn geben" angefangen... .
Ich verstehe echt nicht, warum sowas in der Schule nicht einmal aufgearbeitet wird.