In gewisser Weise ja. Ich glaube, dass tatsächlich sehr viele Handlungen, und seien sie noch so scheinbar beiläufig, Auswirkung auf alles möglich haben kann, wenn auch nicht haben muss. Hat wohl auch ein bisschen was von chaostheoretischen Überlegungen. Wenn ich z.B. ein ertrinkendes Insekt oder so sehe, fische ich das aus dem Wasser oder wenn ich nen vertrocknenden Regenwurm sehe, schleppe ich den irgendwo in kühle, feuchte Erde.
Und ich glaube bzw. hoffe auch an/auf eine Art ausgleichender Gerechtigkeit des....keine Ahnung...Universums, Schicksals oder wie man das auch immer bezeichnen mag. Damit meine ich allerdings nicht, dass jeder, dem etwas Schlimmes widerfährt irgendwann mal Scheiße gebaut hat.
Woran ich nicht glaube, es allerdings auch nicht völlig negiere, ist das Konzept des inkarnationsübergreifenden Karmas. Langer Rede, kurzer Sinn: Ich verfüge über kein klares Konzept, was die Thematik angeht.
So...jetzt habbisch ma so richtig einen abgeschwallt.
Welcher prominente Mensch schwafelt, deiner Meinung nach, viiiel zu viel?
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft. Ganz egal, wie irre sie sind!"