Hm… Ich wollte ja eigentlich was Erprobtes… Kann man bei Google nach Alkoholgehalt sortieren? Und wenn ja, würdest du dann über's Wochenende das Rezept für mich erproben?Hexenjohanna hat geschrieben:@Max: Hab eben gekuckt, bei Google gabs mehr Treffer, als Jamaika Einwohner hat.
Kekse!
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Mic hat geschrieben:2 Rum-Aroma
bearclaw hat geschrieben:2 EL Rum
JA HERRGOTTS NOCHEINMAL MUSS DENN IN JEDEN SCHEISENDRECK AUF TEUFELKOMMRAUS ALK MIT EINGERÜHRT WERDEN ?!?!?!Hexenjohanna hat geschrieben:Da fehlt noch: "Und zur Abtötung aller Ba(c)kterien und zur Verbesserung der Haltbarkeit tränkt der Bäcker alles ordentlich mit (Nearby-)Rum."
Sorry, war gerade mein spontaner Gedanke. Danke für's Rezept, werde es bei Gelegenheit (ohne den Rum) mal ausprobieren.
Meine Erlebnisse beim Keksebacken werden in den nächsten Tagen nachgereicht. Es war... interessant.
Das Jan
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Lol. Netter Versuch.max_power hat geschrieben:Hm… Ich wollte ja eigentlich was Erprobtes… Kann man bei Google nach Alkoholgehalt sortieren? Und wenn ja, würdest du dann über's Wochenende das Rezept für mich erproben?Hexenjohanna hat geschrieben:@Max: Hab eben gekuckt, bei Google gabs mehr Treffer, als Jamaika Einwohner hat.
Teste einfach eins von denen, das Lehrgeld muss man dann versaufen, notfalls.
Sonst nimm was von Chefkoch.de, die haben immer User-Kommentare drunter, von Leuten die es ausprobiert haben.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
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Jetzt schau dir doch mal an, was ich für eine Wahl habe, die Meinung irgendeines Chefkoch.de-Freaks oder Deine, das ist keine Alternative!!!Hexenjohanna hat geschrieben:Sonst nimm was von Chefkoch.de, die haben immer User-Kommentare drunter, von Leuten die es ausprobiert haben.
@DasJan bzw. alle:
Enthält Rum-Aroma überhaupt Rum / Alkohol?
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Nö, das wär mir neu. Aber soll der Jan doch ruhig ketzen. *schnüff*max_power hat geschrieben:Jetzt schau dir doch mal an, was ich für eine Wahl habe, die Meinung irgendeines Chefkoch.de-Freaks oder Deine, das ist keine Alternative!!!Hexenjohanna hat geschrieben:Sonst nimm was von Chefkoch.de, die haben immer User-Kommentare drunter, von Leuten die es ausprobiert haben.
@DasJan bzw. alle:
Enthält Rum-Aroma überhaupt Rum / Alkohol?
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
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@DasJan
Du kannst ja den Rum weglassen.
Wie Ich schon einmal erwähnt habe stammt das Rezept von meiner Mama. Der Rum dient eigentlich nur zur Geschmacksverbesserung, Aber dadurch das Geschmäcker unterschiedlich sind kann es jeder so handhaben wie er oder sie will.
Das ist ja das schöne beim kochen, backen, grillen, dünsten, etc. egal wie gut sich auch ein Rezept anhört Du kannst immer was daran ändern,für die Kreativen unter uns sind keine Grenzen gesetzt. =D> =D> =D>
Du kannst ja den Rum weglassen.
Wie Ich schon einmal erwähnt habe stammt das Rezept von meiner Mama. Der Rum dient eigentlich nur zur Geschmacksverbesserung, Aber dadurch das Geschmäcker unterschiedlich sind kann es jeder so handhaben wie er oder sie will.
Das ist ja das schöne beim kochen, backen, grillen, dünsten, etc. egal wie gut sich auch ein Rezept anhört Du kannst immer was daran ändern,für die Kreativen unter uns sind keine Grenzen gesetzt. =D> =D> =D>
Homer sagt: "Mmm......das macht fett"
Als Abe Simpsons, Homer auf den ersten Schultag vorbereitet:"Homer Du bist dumm wie ein Esel und doppelt so hässlich.Wenn dich ein Fremder anspricht so nimm die Chance Wahr.!!!"
NUKULAR, das wort heisst NUKULAR
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Kein Alkohol, nur das Aroma. Bei meinem Rezept würde ich es auf keinen Fall weglassen.DasJan hat geschrieben:JA HERRGOTTS NOCHEINMAL MUSS DENN IN JEDEN SCHEISENDRECK AUF TEUFELKOMMRAUS ALK MIT EINGERÜHRT WERDEN ?!?!?!Mic hat geschrieben:2 Rum-Aroma
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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DasJan backt
DasJan backt
Mit: DasJan, DasJan seine Freundin.
Zuerst habe ich die benötigten Zutaten eingekauft. Fotos existieren davon (meines Wissens) keine. Das Rum-Aroma habe ich dabei weggelassen, zum einen, weil ich keinen Alkohol trinke (und auch nicht esse), zum anderen weil meine Freundin und ich leckere Kekse solchen, die nach Rum schmecken, vorziehen.
Die Zutaten. Etwa zu dem Zeitpunkt, an dem das Foto entstanden ist, ist auch der Gedanke in uns gereift, dass ich das Mehl vergessen habe. Ich habe mir überlegt, dass ich beim nächsten Mal, wenn ich einkaufen gehe, vorher die Sachen, die ich brauche, auf ein Blatt Papier schreibe und damit während des Einkaufs meinen Warenkorb gegenprüfe. Ideen muss man haben!
Jedenfalls konnten wir uns vorstellen, dass die Plätzchen ohne Mehl nicht so werden würden, wie wir uns das wünschten. Aber in einer Küche wird es ja irgendwo Mehl geben. Gab es auch. Etwa 200 Gramm. Also stellten wir uns die Frage, wo man samstags nachts Mehl herbekommt. Schnell zu DasJan seine Freundin gefahren, die hatte Mehl, Mehl geholt.
Noch mal die Zutaten. Diesmal alle. Bis auf das Rum-Aroma. Und 500 Gramm Mehl - dazu später mehr.
Dem Rezept folgend haben wir dann zunächst den Vanillin-Zucker unter das Mehl gehoben. Keine Probleme bei diesem Schritt. Eine kurze Abschätzung hat nur ergeben, dass das von uns gewählte Gefäß zu klein war. Der Umstieg war zu diesem Zeitpunkt aber einfach durchzuführen.
Also alles in einen Topf geschüttet und kräftig geknetet. Was für eine Sauerei!
Als Nächstes sollte das Knetgut eine Nacht lang rumstehen. Da ein Teil der Kekse aber eine Überraschung werden sollte und die Überraschte am nächsten Morgen schon aus dem Urlaub kam, haben wir darauf verzichtet. Meine Freundin, die als Physik-Studentin durchaus einiges über Physik weiß, teilte außerdem meine Meinung, dass sich durch nächtelanges Rumstehen nichts Wesentliches am Teig veränderte. Wir konnten uns nur vorstellen, dass er dabei etwas an Flüssigkeit verliert, was die überraschend viskose Konsistenz der Masse zu etwas gemacht hätte, was besser auszurollen gewesen wäre.
Kurz bevor wir dann die eigentlichen Plätzchen machen wollten, fiel meiner Freundin auf, dass offenbar zu wenig Mehl verwendet wurde. Tatsächlich hatten wir 500 Gramm zu wenig in den Teig geknetet. Leider waren nicht mehr ganz 500 Gramm in der Mehldose meiner Freundin, aber ob es nun 750 oder 1000 sind, was sollte das für einen Unterschied machen?
Der Unterschied war, dass auch nach dem Einkneten des restlichen Mehls die Teigmasse noch sehr, sehr klebrig war. Ausrollen und Förmchen ausschneiden kam so nicht in Frage. Jetzt hatten wir aber, wie uns anschließend einfiel, sowieso kein Mehl mehr übrig, das wir, wie im Rezept gefordert, auf die Arbeitsfläche hätten streuen können.
Die unhandliche Konsistenz des Teigs führte auch dazu, dass es nicht wirklich möglich war, die Hände davon zu säubern.
Statt den Teig auszurollen und überschüssiges Material zu entfernen, blieb uns nur, die Plätzchen direkt auf dem Backpapier aufzubauen. Bei unserem ersten Versuch wollten wir zunächst eine große Keksfläche backen und diese anschließend in mundgerechte Plätzchen zerteilen. Dazu habe ich größere Mengen Teig von meinen Händen auf das Backpapier tropfen lassen und diesen dann (mehr oder weniger) glattgestrichen.
Das Backpapier konnte mit dem Ellenbogen fixiert werden. Wenn meine Freundin nicht gerade fotografiert hat, hat sie den Part mit ihren (inzwischen gereinigten) Händen übernommen. So konnte ich mich ganz auf den Keks konzentrieren.
Im Backofen zerlief das ganze dann ein wenig, sodass die Ungleichmäßigkeiten etwas kaschiert wurden. Nach einer (vermutlich) angemessenen Backzeit haben wir den Keks aus dem Ofen geholt und zerschnitten. Dabei hatten die Batterien der Kamera mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie das Mehl (Stichwort "leer").
Bei den folgenden Backblechen haben wir dann keinen Großkeks mehr gebacken, sondern einzelne Teigtropfen auf das Backpapier fallen lassen und diese anschließend mit einem Messer glattgestrichen (soweit das Zeug nicht am Messer hängengeblieben ist).
Die Kekse haben wirklich sehr lecker geschmeckt, also noch mal herzlichen Dank an Mic für das tolle Rezept und die hilfreiche Anleitung! Trotz allem stellt sich mir die Frage, warum man Plätzchen backt? Auch wenn sie lecker waren, war der Teig vor dem Erhitzen noch wesentlich leckerer!
Das Jan
Mit: DasJan, DasJan seine Freundin.
Zuerst habe ich die benötigten Zutaten eingekauft. Fotos existieren davon (meines Wissens) keine. Das Rum-Aroma habe ich dabei weggelassen, zum einen, weil ich keinen Alkohol trinke (und auch nicht esse), zum anderen weil meine Freundin und ich leckere Kekse solchen, die nach Rum schmecken, vorziehen.
Die Zutaten. Etwa zu dem Zeitpunkt, an dem das Foto entstanden ist, ist auch der Gedanke in uns gereift, dass ich das Mehl vergessen habe. Ich habe mir überlegt, dass ich beim nächsten Mal, wenn ich einkaufen gehe, vorher die Sachen, die ich brauche, auf ein Blatt Papier schreibe und damit während des Einkaufs meinen Warenkorb gegenprüfe. Ideen muss man haben!
Jedenfalls konnten wir uns vorstellen, dass die Plätzchen ohne Mehl nicht so werden würden, wie wir uns das wünschten. Aber in einer Küche wird es ja irgendwo Mehl geben. Gab es auch. Etwa 200 Gramm. Also stellten wir uns die Frage, wo man samstags nachts Mehl herbekommt. Schnell zu DasJan seine Freundin gefahren, die hatte Mehl, Mehl geholt.
Noch mal die Zutaten. Diesmal alle. Bis auf das Rum-Aroma. Und 500 Gramm Mehl - dazu später mehr.
Dem Rezept folgend haben wir dann zunächst den Vanillin-Zucker unter das Mehl gehoben. Keine Probleme bei diesem Schritt. Eine kurze Abschätzung hat nur ergeben, dass das von uns gewählte Gefäß zu klein war. Der Umstieg war zu diesem Zeitpunkt aber einfach durchzuführen.
Also alles in einen Topf geschüttet und kräftig geknetet. Was für eine Sauerei!
Als Nächstes sollte das Knetgut eine Nacht lang rumstehen. Da ein Teil der Kekse aber eine Überraschung werden sollte und die Überraschte am nächsten Morgen schon aus dem Urlaub kam, haben wir darauf verzichtet. Meine Freundin, die als Physik-Studentin durchaus einiges über Physik weiß, teilte außerdem meine Meinung, dass sich durch nächtelanges Rumstehen nichts Wesentliches am Teig veränderte. Wir konnten uns nur vorstellen, dass er dabei etwas an Flüssigkeit verliert, was die überraschend viskose Konsistenz der Masse zu etwas gemacht hätte, was besser auszurollen gewesen wäre.
Kurz bevor wir dann die eigentlichen Plätzchen machen wollten, fiel meiner Freundin auf, dass offenbar zu wenig Mehl verwendet wurde. Tatsächlich hatten wir 500 Gramm zu wenig in den Teig geknetet. Leider waren nicht mehr ganz 500 Gramm in der Mehldose meiner Freundin, aber ob es nun 750 oder 1000 sind, was sollte das für einen Unterschied machen?
Der Unterschied war, dass auch nach dem Einkneten des restlichen Mehls die Teigmasse noch sehr, sehr klebrig war. Ausrollen und Förmchen ausschneiden kam so nicht in Frage. Jetzt hatten wir aber, wie uns anschließend einfiel, sowieso kein Mehl mehr übrig, das wir, wie im Rezept gefordert, auf die Arbeitsfläche hätten streuen können.
Die unhandliche Konsistenz des Teigs führte auch dazu, dass es nicht wirklich möglich war, die Hände davon zu säubern.
Statt den Teig auszurollen und überschüssiges Material zu entfernen, blieb uns nur, die Plätzchen direkt auf dem Backpapier aufzubauen. Bei unserem ersten Versuch wollten wir zunächst eine große Keksfläche backen und diese anschließend in mundgerechte Plätzchen zerteilen. Dazu habe ich größere Mengen Teig von meinen Händen auf das Backpapier tropfen lassen und diesen dann (mehr oder weniger) glattgestrichen.
Das Backpapier konnte mit dem Ellenbogen fixiert werden. Wenn meine Freundin nicht gerade fotografiert hat, hat sie den Part mit ihren (inzwischen gereinigten) Händen übernommen. So konnte ich mich ganz auf den Keks konzentrieren.
Im Backofen zerlief das ganze dann ein wenig, sodass die Ungleichmäßigkeiten etwas kaschiert wurden. Nach einer (vermutlich) angemessenen Backzeit haben wir den Keks aus dem Ofen geholt und zerschnitten. Dabei hatten die Batterien der Kamera mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie das Mehl (Stichwort "leer").
Bei den folgenden Backblechen haben wir dann keinen Großkeks mehr gebacken, sondern einzelne Teigtropfen auf das Backpapier fallen lassen und diese anschließend mit einem Messer glattgestrichen (soweit das Zeug nicht am Messer hängengeblieben ist).
Die Kekse haben wirklich sehr lecker geschmeckt, also noch mal herzlichen Dank an Mic für das tolle Rezept und die hilfreiche Anleitung! Trotz allem stellt sich mir die Frage, warum man Plätzchen backt? Auch wenn sie lecker waren, war der Teig vor dem Erhitzen noch wesentlich leckerer!
Das Jan
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Re: DasJan backt
Ich nehme mal an, dass gebackene Kekse haltbarer und bekömmlicher sind.DasJan hat geschrieben:Trotz allem stellt sich mir die Frage, warum man Plätzchen backt? Auch wenn sie lecker waren, war der Teig vor dem Erhitzen noch wesentlich leckerer!
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Re: DasJan backt
@DasJan: WAS FÄLLT DIR EIN, SO SCHAMLOS DAS REZEPT MEINER LIEBEN OMA ZU ÄNDERN? DIE WÜRDE SICH IM GRABE UMDREHEN, WENN SIE NICHT NOCH LEBEN WÜRDE!
Nebenbei, Rum-Aroma enthält meines Wissens kein Alkohol. In einem Käsekuchen ist auch kein Käse. Die Kekse schmecken anschließend auch nicht nach Rum, zumindest nicht bei der geringen Menge. Eine Suppe ist ja auch nicht gleich versalzen, sobald ich eine Prise Salz hinzufüge. Zur Not kann man aber auch Vanille-Aroma benutzen, wer das lieber mag.
Nebenbei, Rum-Aroma enthält meines Wissens kein Alkohol. In einem Käsekuchen ist auch kein Käse. Die Kekse schmecken anschließend auch nicht nach Rum, zumindest nicht bei der geringen Menge. Eine Suppe ist ja auch nicht gleich versalzen, sobald ich eine Prise Salz hinzufüge. Zur Not kann man aber auch Vanille-Aroma benutzen, wer das lieber mag.
Schaff dir eine Chemie-Studentin als Freundin an, dann bekommst du eventuell auch eine qualifizierte Meinung.DasJan hat geschrieben:Meine Freundin, die als Physik-Studentin durchaus einiges über Physik weiß, teilte außerdem meine Meinung, dass sich durch nächtelanges Rumstehen nichts Wesentliches am Teig veränderte.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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Waaaaas? Kein Dr. Oetker Backpulver und Vannilinzucker? Ich bin entsetzt!
Zuletzt geändert von Zoldoron am 20.12.2004, 02:18, insgesamt 1-mal geändert.
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann,
weit überland von Ort zu Ort, ich folge ihr so gut ich kann.
weit überland von Ort zu Ort, ich folge ihr so gut ich kann.
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Ich traue keiner Marke aus einer Stadt, die es nicht gibt, außerdem sind die Produkte von RUF deutlich günstiger. Verständlich, wie viel mag es wohl kosten, eine Ware durch Dimensionen zu transportieren…?Zoldoron hat geschrieben:Waaaaas? Kein Dr. Oetker Backpuler und Vannilinzucker? Ich bin entsetzt!
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)