Naja, nicht ganz so.. aber wenn Dich das anturnt...Sierrafan hat geschrieben:Also ca. so, oder?
Mein Spielcharakter (DasJan!) läuft durch die Gegend , begegnet einer KAtze, nimmt Sie als NPC mit, dadurch wird er interessanter für beide Geschlechter ( damits auch in den Medien auftaucht!) und muss sich nun gegen eine Hundertschaft Daniel Kübelböcks erwehren und Angela Merkel läuft ihm auch nach!
Wer bin ich, dass ich über Dich urteilen darf

Ich vermute mal, Du hast Gothic gespielt. Du hast die Freiheit, die man in diesen Spiel hatte bestimmt doch auch als hervoragend empfunden, oder? Alles was man macht, hat Konsequenzen und man kann (nahezu) das machen, was man will. Dieses offene Spielprinzip war für mich die hervorstechendste Eigenschaft. Jetzt denk Dir in dieser Art noch jemanden an Deiner Seite hinzu. Du kannst sie anbaggern, musst es aber nicht. Es kann sich eine tiefere Beziehung entwickeln, muss aber nicht. Wenn es Dir gefällt, ist sie nur dazu da, Dein Gepäck zu tragen und Kaffee zu kochen. Alles Deine Entscheidung. Je nachdem wie Du Dich verhälst, verhält sie sich Dir gegenüber.
Kleines Beispiel im Gothic-Szenario:
Ihr läuft von A nach B. Sie wird bei einem Kampf verletzt. Entweder:
a) Du sagst ihr, sie soll sich nicht anstellen und weiter marschieren
b) Du gönnst ihr eine Verschnaufpause
c) Du kümmerst Dich um ihre Wunden
d) Nicht nur, dass Du ihr eine Pause gönnst, ihre Wunden heilst, nein. Du besorgst ihr auch was zu essen.
Und so weiter und so fort...