Davon kannst Du auch ausgehen. Das ist Schulwissen 6. Klasse (oder darunter).
Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Ich hatte vom "Fis" noch nie gehört, dafür vom H-B "Problem". Eine alte dumme Gans holt/bringt Eier.
Ich habe relativ schnell aufgegeben, als ich auf zwei Violinen-Notenblättern das Fis an unterschiedlicher Stelle gefunden hatte.
Ich habe relativ schnell aufgegeben, als ich auf zwei Violinen-Notenblättern das Fis an unterschiedlicher Stelle gefunden hatte.
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Weil die C-Noten den Querbalken des gesuchten Buchstabens A bilden (s. in der Auflösung das zweite Bild) und die B-Noten für den Buchstaben F. Und ein Vorzeichen gilt bis zum Ende des Takts.Link hat geschrieben:Warum? Das sind doch normale h's, da fehlt doch das "b" als Vorzeichen. Oder verstehe ich da etwas nicht?Magellan hat geschrieben: Stimmt so. An der Stelle genau richtig und auch wichtig.
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Jetzt muss ich mir ja eingestehen, daß ich dachte ich könnte Noten lesen, was sagen wir doch eher rudimentär der Fall ist. Was man sich drauf schaffen muss, sind im Zweifel die Zeichen und ihre Bedeutung, sowie die Notenschlüssel. Dies ist alles durch Listen / Wikiartikel usw. kein Hexenwerk. Die hervorgehobenen FISCHE unter den Noten auszumachen, ist mangels Alternativen der nächste logische Schritt. Die andere Alternative wären Geheimschriften durch Noten (was mangels einheitlichen System zu keinem Erfolg führt) oder das Erkennen eines Liedes aus den Noten (wofür es keine kostenlose geschweige den Online Lösung gibt)Link hat geschrieben: ↑04.12.2023, 16:00 Das Rätsel finde ich schon genial, allerdings ganz ohne musikalische Vorkenntnisse kaum machbar. Man muss alle musikalischen Symbole identifizieren und deren Bedeutung herausfinden. Am Ende braucht man aber nur die Noten, das weiß man aber nicht unbedingt, da man erstmal nicht weiß, was man eigentlich tun muss.
Mich hatte das mit der expliziten Erwähnung der Wiederholung zunächst verwirrt. Ich hatte dann nach Bachbach gesucht. Zudem ist ja auch ein Wiederholungszeichen für das Stück angebracht. Ohne das Wiederholungszeichen wäre ich vermutlich früher drauf gekommen, dasselbe noch mal zu tun. Warum war eigentlich die Noten unten rechts eingekringelt? Das habe ich überhaupt nicht verstanden.
Aber wie gesagt, das Rätsel war schon sehr kreativ
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)
Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Zarunias hat geschrieben: ↑04.12.2023, 16:30 Mit den Hs und Bs in der zweiten Violine Takt 6-7 kann ich die Verwirrung verstehen. Da war ich vielleicht ein bisschen betriebsblind. Als Musiker weiß man, dass ein gesetztes Vorzeichen für den gesamten Takt gilt. Ich hätte die Vorzeichen dort erneut schreiben können (auch wenn sich dann Benses Komponistenfreund noch mehr über dieses Stück aufgeregt hätte), aber es fiel mir gar nicht erst auf.
Und das H am Ende soll man eben nicht vergessen, deswegen ist es eingekringelt.
Magellan hat geschrieben: ↑04.12.2023, 16:55Weil die C-Noten den Querbalken des gesuchten Buchstabens A bilden (s. in der Auflösung das zweite Bild) und die B-Noten für den Buchstaben F. Und ein Vorzeichen gilt bis zum Ende des Takts.Link hat geschrieben:Warum? Das sind doch normale h's, da fehlt doch das "b" als Vorzeichen. Oder verstehe ich da etwas nicht?Magellan hat geschrieben: Stimmt so. An der Stelle genau richtig und auch wichtig.
Ok, vielen Dank für den Hinweis, hatte es nicht so gelesen. Ich dachte, das muss immer davor stehen.
Vielleicht liegt es auch einfach an mir. Wenn ich auf so ein Notenblatt gucke, ist das wie eine Fremdsprache für mich, bei der ich die Buchstaben nicht kenne.
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Ich denke so ziemlich jeder hatte mal Musikunterricht als Kind in der Schule, aber wer nicht grad ein Musiker ist, der wird mit diesem Rätsel gelinde gesagt verzweifeln.
Kreativ, ja, aber viel zu schwer.
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Da widerspreche ich. Das Rätsel war mit Schulwissen und etwas Wikipedia lösbar.
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Dir wird ja wohl klar sein, dass hier wohl keiner mehr die Schulbank drücken wird?
Ergo bleibe ich bei meinem Standpunkt, sorry not sorry.
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Da widerspreche ich. Ich habe in der Schule nicht ein einziges Notenblatt im Musikunterricht gesehen oder ein Instrument gespielt. Da war schon deutlich mehr nötig, als Schulwissen und etwas Wikipedia.
Es ist aber auch okay. Wie bei einem Mystery-Rätsel beim Geocaching. Manchmal kann man es lösen, manchmal nicht. Ich denke mit genug Einsatz kann man alle Rätsel lösen, haben ja auch genug bei diesem hier geschafft. Die Frage ist, ob man in den 24 Stunden genug Zeit findet
Ich hatte leider nicht genug Zeit und Energie. Es ist ein Spiel, es macht Spaß - auch wenn man mal nicht löst. Erstaunlich, dass ich mit meinem wilden raten ohne, dass ich irgendwas vom Rätsel gelöst hatte, an der Lösung doch nur ein My vorbei geschrammt bin. Ich könnte mir immer noch in den Hintern beißen, dass ich meiner ersten Eingebung nicht gefolgt bin und "flach" mit h am Ende geschrieben habe, sondern "glatt", weil ein unwelliges Meer wo Fische wohnen, eher als glatt bezeichnet wird, als flach
Es ist aber auch okay. Wie bei einem Mystery-Rätsel beim Geocaching. Manchmal kann man es lösen, manchmal nicht. Ich denke mit genug Einsatz kann man alle Rätsel lösen, haben ja auch genug bei diesem hier geschafft. Die Frage ist, ob man in den 24 Stunden genug Zeit findet
Ich hatte leider nicht genug Zeit und Energie. Es ist ein Spiel, es macht Spaß - auch wenn man mal nicht löst. Erstaunlich, dass ich mit meinem wilden raten ohne, dass ich irgendwas vom Rätsel gelöst hatte, an der Lösung doch nur ein My vorbei geschrammt bin. Ich könnte mir immer noch in den Hintern beißen, dass ich meiner ersten Eingebung nicht gefolgt bin und "flach" mit h am Ende geschrieben habe, sondern "glatt", weil ein unwelliges Meer wo Fische wohnen, eher als glatt bezeichnet wird, als flach
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Also ich hab noch nie ein "gängiges" Adventure gespielt. Und ich beklag mich auch nicht über Tag 4.
Beim CATAK sind sehr verschiedene Leute unterwegs und die haben total verschiedenes Vorwissen - das ist halt so. Und es ist ok. Für jeden ist (imeistens) was dabei.
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Was hat das bitte mit beklagen zu tun? Etwas Kritik wird ja wohl auch hier ein Rätselersteller noch verkraften können bei allem, was Recht ist.LateCat hat geschrieben: ↑05.12.2023, 00:19 Also ich hab noch nie ein "gängiges" Adventure gespielt. Und ich beklag mich auch nicht über Tag 4.
Beim CATAK sind sehr verschiedene Leute unterwegs und die haben total verschiedenes Vorwissen - das ist halt so. Und es ist ok. Für jeden ist (imeistens) was dabei.
So schön es ist das hier Zarunias Rätsel rein stellt, Rätsel sollten so gemacht sein, dass alle Sie lösen können.
Fertig, genau das ist der Grund wieso ich eigentlich nicht mehr mitmache, wenn nun wer meint, bin zu doof dafür Rätsel verstehen und lösen zu können, mir sorry auch egal.
Hier gab es ja mehr als eine Person, die das Rätsel kritisierte, aber auf den einen Beitrag von mir, schießt man sich natürlich ein.
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- Anke
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Wenn du dir mal den Rest des Threads durchliest, wirst du sehen, dass auch andere Meinungen auf Gegenmeinungen gestoßen sind. Als ich z.B. schrieb, dass Vorwissen hilfreich ist, wurde darauf erwidert, dass es auch ohne geht. Stimmt ja auch. Dauert dann nur eben deutlich länger. Insbesondere weil man ja vorher nicht weiß, wie viele von den Notenzeichen nun wichtig sind. Die für den ganzen Takt geltenden Vorzeichen waren schon echt fies, aber die waren ja nicht beabsichtigt.
Es gab schon oft genug Rätsel, die hab ich mir nur einmal angesehen und dann gesagt: 'Danke, reicht schon.' Das Schöne am CATAK ist, dass man nicht alle Rätsel lösen muss.
Man sollte sich allerings nicht wundern, dass man hier mehr Zeit investieren muss. Der erhöhte Schwierigkeisgrad gegenüber anderen Kalendern ist immerhin eine der Haupteigenschaften des CATAK. Basti hat die Veranstaltung schließlich nicht umsonst als "das härteste Rätsel der Adventure-Welt" angepriesen.
Davon mal abgesehen ist es für den Rätselersteller gar nicht mal so einfach, den Schwierigkeitsgrad richtig einzuschätzen. Da helfen ein paar Betatester auch nur bedingt.
Es gab schon oft genug Rätsel, die hab ich mir nur einmal angesehen und dann gesagt: 'Danke, reicht schon.' Das Schöne am CATAK ist, dass man nicht alle Rätsel lösen muss.
Man sollte sich allerings nicht wundern, dass man hier mehr Zeit investieren muss. Der erhöhte Schwierigkeisgrad gegenüber anderen Kalendern ist immerhin eine der Haupteigenschaften des CATAK. Basti hat die Veranstaltung schließlich nicht umsonst als "das härteste Rätsel der Adventure-Welt" angepriesen.
Davon mal abgesehen ist es für den Rätselersteller gar nicht mal so einfach, den Schwierigkeitsgrad richtig einzuschätzen. Da helfen ein paar Betatester auch nur bedingt.
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- Süßwasserpirat
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Ich wollte hier eigentlich keine Diskussion lostreten.
Ich denke, dass die musikalische Vorbildung bei Nicht-Musikern sehr weit auseinandergeht. Soweit ich mich erinnere, wurden bei mir in der Schule Notenwert und -höhe, sowie Pausen durchgenommen, aber nicht viel mehr. Ich wollte nur darauf hinaus, dass noch viel mehr musikalische Symbole in dem Rätsel sind, die nicht gebraucht wurden. Wenn man sich diese auch noch mal anschaut, weil man erstmal nicht weiß, was man tun muss, ist das sehr aufwändig.
Trotzdem tolles Rätsel!
Ich denke, dass die musikalische Vorbildung bei Nicht-Musikern sehr weit auseinandergeht. Soweit ich mich erinnere, wurden bei mir in der Schule Notenwert und -höhe, sowie Pausen durchgenommen, aber nicht viel mehr. Ich wollte nur darauf hinaus, dass noch viel mehr musikalische Symbole in dem Rätsel sind, die nicht gebraucht wurden. Wenn man sich diese auch noch mal anschaut, weil man erstmal nicht weiß, was man tun muss, ist das sehr aufwändig.
Trotzdem tolles Rätsel!
Bei Tag 4 ging es doch gar nicht um ein Adventure. Der Lösungssatz ist nur eine Referenz auf das Beleidigungsfechten bei Monkey Island, aber auf den kommt man komplett ohne Adventure(-Wissen) raus.
- Sternchen
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Das ist mir schon klar, :/ aber wenn man hier kein einiges Rätsel je lösen konnte, nicht wahrhaben zu wollen,das der Schwierigkeitkeitsgrad zu hoch sein könnte, finde ich sry Ignorant. Vorallendingen dann wenn mehr als eine Person dazu was dann sagte, zu den Schwierigkeitsgraden,woran man sieht das was ich sage stimmt leider. Das sollte hier Spaß machen, nicht frustrierend sein.Statt dessen kommt es mir wie ein Wettbewerb vor,wer am schnellsten Rätsel löst,mit teils echt heftigen verbalen Schlagabtausch.Anke hat geschrieben: ↑05.12.2023, 08:24 Wenn du dir mal den Rest des Threads durchliest, wirst du sehen, dass auch andere Meinungen auf Gegenmeinungen gestoßen sind. Als ich z.B. schrieb, dass Vorwissen hilfreich ist, wurde darauf erwidert, dass es auch ohne geht. Stimmt ja auch. Dauert dann nur eben deutlich länger. Insbesondere weil man ja vorher nicht weiß, wie viele von den Notenzeichen nun wichtig sind. Die für den ganzen Takt geltenden Vorzeichen waren schon echt fies, aber die waren ja nicht beabsichtigt.
Es gab schon oft genug Rätsel, die hab ich mir nur einmal angesehen und dann gesagt: 'Danke, reicht schon.' Das Schöne am CATAK ist, dass man nicht alle Rätsel lösen muss.
Man sollte sich allerings nicht wundern, dass man hier mehr Zeit investieren muss. Der erhöhte Schwierigkeisgrad gegenüber anderen Kalendern ist immerhin eine der Haupteigenschaften des CATAK. Basti hat die Veranstaltung schließlich nicht umsonst als "das härteste Rätsel der Adventure-Welt" angepriesen.
Davon mal abgesehen ist es für den Rätselersteller gar nicht mal so einfach, den Schwierigkeitsgrad richtig einzuschätzen. Da helfen ein paar Betatester auch nur bedingt.
Nochmals Rätsel sollten für ALLE schaffbar sein, und Spaß machen.
Punkt bin fertig werde mich nicht weiter verteidigen.
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Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
- AT-AK-Rätsler
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Re: Tag 3: Sag mir, wo die Fische sind
Hallo Sternchen,
ich als Rätselautor kann nur sagen, dass es sehr schwer ist den richtigen Schwierigkeitsgrad zu treffen.
Auf der Seite, auf der die Leute sich tummeln, die die Rätsel lösen, sind ganz normale Leute und Menschen, die als kleines Kind in den Kessel mit Intelligenz gefallen sind. Wenn ich hier manchmal lese, was für Gedankensprünge von den Rätselautoren gefordert und von den -lösern auch eingehalten werden, bleibt mir nur ehrfürchtig der Mund offen stehen.
Ich versuche immer ein Rätsel zu erstellen, dass möglichst einfach ist, aber auch ich kann nicht garantieren, dass mir der Balanceakt zwischen lösbar und zu anspruchsvoll gelingt. Ich bekomme aber immer wieder in den Kommentaren bestätigt, dass ich mein Ziel etwas mit wenig Zeitaufwand lösbares zustande bekomme, relativ gut getroffen habe.
Ich als Rätsellöser fand dieses Noten-Rätsel für mich auch zu schwer. Es werden dieses Jahr statistisch noch 11 Rätsel folgen, die ich in der vorgegebenen Zeit nicht lösen werde. Es ist trotzdem ein spaßiges Spiel. Aus der Perspektive derer, die bei "Wer wird Millionär" Hausverbot haben, weil RTL sonst pleite gehen würde, hatte dieses Rätsel genau den richtigen Anspruch. Die Kunst als Löser ist es zu erkennen, ob sich der Einsatz lohnt oder ob man lieber - so wie ich am Sonntag - eine Runde spazieren geht.
Wir befinden uns jetzt im 18. Jahr, des Rätselkalenders und im 12. Jahr, in dem die Community sich um die Rätsel kümmert. Falls wir 2024 wieder ein Kalender organisieren sollten, würde es sicher alle freuen, wenn du ein Rätsel mit einem Schwierigkeitsgrad beisteuerst, den du für anspruchsvoll genug aber auch lösbar für alle hältst. Ich kann nur sagen es lohnt sich. Das Lob in den Kommentaren für meine als lösbar angesehenen Rätsel tut mir immer sehr gut.
ich als Rätselautor kann nur sagen, dass es sehr schwer ist den richtigen Schwierigkeitsgrad zu treffen.
Auf der Seite, auf der die Leute sich tummeln, die die Rätsel lösen, sind ganz normale Leute und Menschen, die als kleines Kind in den Kessel mit Intelligenz gefallen sind. Wenn ich hier manchmal lese, was für Gedankensprünge von den Rätselautoren gefordert und von den -lösern auch eingehalten werden, bleibt mir nur ehrfürchtig der Mund offen stehen.
Ich versuche immer ein Rätsel zu erstellen, dass möglichst einfach ist, aber auch ich kann nicht garantieren, dass mir der Balanceakt zwischen lösbar und zu anspruchsvoll gelingt. Ich bekomme aber immer wieder in den Kommentaren bestätigt, dass ich mein Ziel etwas mit wenig Zeitaufwand lösbares zustande bekomme, relativ gut getroffen habe.
Ich als Rätsellöser fand dieses Noten-Rätsel für mich auch zu schwer. Es werden dieses Jahr statistisch noch 11 Rätsel folgen, die ich in der vorgegebenen Zeit nicht lösen werde. Es ist trotzdem ein spaßiges Spiel. Aus der Perspektive derer, die bei "Wer wird Millionär" Hausverbot haben, weil RTL sonst pleite gehen würde, hatte dieses Rätsel genau den richtigen Anspruch. Die Kunst als Löser ist es zu erkennen, ob sich der Einsatz lohnt oder ob man lieber - so wie ich am Sonntag - eine Runde spazieren geht.
Wir befinden uns jetzt im 18. Jahr, des Rätselkalenders und im 12. Jahr, in dem die Community sich um die Rätsel kümmert. Falls wir 2024 wieder ein Kalender organisieren sollten, würde es sicher alle freuen, wenn du ein Rätsel mit einem Schwierigkeitsgrad beisteuerst, den du für anspruchsvoll genug aber auch lösbar für alle hältst. Ich kann nur sagen es lohnt sich. Das Lob in den Kommentaren für meine als lösbar angesehenen Rätsel tut mir immer sehr gut.