gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

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Sternchen
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Sternchen »

Bin seit gestern mit dem Abschnitt durch.
Joey könnte ruhig etwas netter zu Rosangela sein.
Das Auftauchen der Countess gibt Rätsel auf, hab eine ungute Vorahnung.
Der Fensterjumper war ja relativ unfreundlich zu Rosangela, wie er erlöst wurde, zwitschert ab, in den Himmel ohne ein Wort des Dankes.
Der neue weibliche Geist erinnert mich an Lauren, kann mir aber nicht vorstellen, dass sie das ist?
Abwarten was die weitere Story ergeben wird.
Bin gespannt.

Entzückend fand ich wie die Miez zum Fenster immer hereinsah, leider etwas kratzbürstig.
Aber für mich als Katzenfan, war das ein Highlight mit der süßen Mieze.
Möwe hat geschrieben: 03.03.2024, 21:40
Schade finde ich, dass man nur kurz mit Nashanti sprechen kann und ihren kleinen Hund, Moti, gar nicht zu Gesicht bekommt. Ich wäre gerne wieder auf einen Tee und etwas Leckerlis vorbei gekommen.
Viele Kontakte hat Rosangela noch immer nicht. Die Leute, denen sie in Legacy begegnet, möchten nichts mit ihr zu tun haben. Was für ein einsamer Job! Ich finde aber, dass sie nicht mehr ganz so sozial verklemmt ist wie früher. Vielleicht tut ihr die Arbeit gut.
Ja ich auch vermisse das ehrlich gesagt.
Zum Rest mit der Arbeit kann ich dir nur Recht geben.
Zuletzt geändert von Sternchen am 04.03.2024, 06:42, insgesamt 2-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Möwe »

Teledahner hat geschrieben: 04.03.2024, 00:45 Dass Joey sich Lauren gegenüber wesentlich netter verhälten hätte, ist mir nicht so aufgefallen. Die hat er zum Beispiel doch gleich am Anfang, als sie rauchend auf dem Balkon stand, mit seinen Kommentaren auch ganz schön verärgert.
Joey verteidigt Rosangela auch genauso verbissen wie Lauren, als die Countess auftaucht.
Ich habe gerade meine Screenshots zu dem Gespräch mit der Countess im Park durchgesehen. Sie sagt zu Joey
Bild
Falls er also etwas grummeliger ist als bei Lauren, könnte es auch an seinem jahrzehntelangem Leiden liegen.
Aua.png
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Esmeralda »

Ich finde nicht, dass Joey besonders gemein zu Rosa ist. Es scheint nunmal sein Art zu sein, seine Begleiter ein wenig zu sticheln. Lauren hat er vor der Baustelle auch auf einem Bein hüpfen lassen und über sie gelacht. Auch wenn da ein etwas liebevollerer Umgang zu erahnen war, der freundliche, fürsorgliche Typ ist er halt nicht. Was nicht bedeutet, dass er sich nicht ins Zeug legt, Rosa zu beschützen, wie Möwe schon sagte.
Dass 25 Jahre ohne nennenswerte Interaktion eine Person auch ein wenig grantiger werden lässt, kann ich mir auch gut vorstellen.


Von z10, Casablanca und Flojinski hab ich noch keine Rückmeldung gesehen. Bitte gebt Bescheid, ob wir auf euch warten sollen, falls ihr noch nicht soweit seid. (EK ist ja guten Mutes, dass er uns einholt)

Es wird übrigens doch wieder nur 2 Abschnitte geben, d.h. jetzt folgt nur noch einer. :D
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Möwe »

Huch, sind wir schon wieder beim letzten Teil des Spiels? Ich hatte es so lang in Erinnerung. Aber vielleicht lag es auch an den Rätseln, dass es mir so vorkam. Ich meine, ich hätte an einer Stelle ewig gehangen.
Spoiler: Ich kam in einen Raum zum Verrr :evil: :evil: :evil: nicht rein. Würde mich interessieren, ob es anderen auch so geht.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Casaplanca »

Ich bin gut dabei bei dem Abschnitt und werde diesen heute abend beenden. Ich bin aufgrund dder Sprache etwas langsamer, denn ich will ja doch wenigstens etwas verstehen und muss manchmal übersetzen lassen.
Die Grafik ist hier richtig hübsch geworden und auch Sprecher und Musik sehr gelungen, ich habe viel Spaß.
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Möwe
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Möwe »

Für die, die mit der Sprache etwas Probleme haben, hier einen kleinen Trick, den man anwenden kann:
alle Gespräche, vor allem in den Zwischensequenzen, aufnehmen (etwa mit Fraps), dann kann man sie später in Ruhe durchlesen. Allein schon, wenn der Stress des sofort-verstehen-Müssens wegfällt und man alles in Ruhe durchlesen kann, versteht man es schon viel besser.
Außerdem hat man so auch sehr hilfreiche Gedächnisstützen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Sternchen »

Esmeralda hat geschrieben: 04.03.2024, 08:49 Ich finde nicht, dass Joey besonders gemein zu Rosa ist. Es scheint nunmal sein Art zu sein, seine Begleiter ein wenig zu sticheln. Lauren hat er vor der Baustelle auch auf einem Bein hüpfen lassen und über sie gelacht. Auch wenn da ein etwas liebevollerer Umgang zu erahnen war, der freundliche, fürsorgliche Typ ist er halt nicht. Was nicht bedeutet, dass er sich nicht ins Zeug legt, Rosa zu beschützen, wie Möwe schon sagte.
Dass 25 Jahre ohne nennenswerte Interaktion eine Person auch ein wenig grantiger werden lässt, kann ich mir auch gut vorstellen.



Ja es ist seine Art zu sticheln, fand das aber bei einer frierenden Rosa etwas gemein.
Sonst mag ich Joey ja.
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Esmeralda »

Casaplanca hat geschrieben: 04.03.2024, 16:48 Ich bin gut dabei bei dem Abschnitt und werde diesen heute abend beenden. Ich bin aufgrund dder Sprache etwas langsamer, denn ich will ja doch wenigstens etwas verstehen und muss manchmal übersetzen lassen.
Kein Stress. :D Aber wenn du gut dabei bist, würde ich tatsächlich heute weitermachen - und hoffen, dass z10 und Flojinski auch Schritt halten, und dafür lieber nach dem Ende von Convergence einen Boxenstopp einlegen, bis alle wieder da sind. So mittendrin ist es blöd für die, die schon länger warten, wie es weiter geht.
Möwe hat geschrieben: 04.03.2024, 16:41 Huch, sind wir schon wieder beim letzten Teil des Spiels? Ich hatte es so lang in Erinnerung.
Ich auch, also zumindest länger, aber ich habe beim Durchspielen jetzt nur ein wenig länger gebraucht, als bei den beiden Vorgängern.


Zusammenfassung:
Nach einem kleinen Fall zum "Aufwärmen" geht unsere Geschichte los.
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Rosa wurde von Nishanti auf eine Party zur Eröffnung einer Gallerie eingeladen. Dort lernt sie Monique kennen, die laut Nishanti eine Geistergeschichte zu erzählen hat, die Rosa interessieren könnte. Monique gibt ihr ihre Karte und will am nächsten Tag darüber reden. Wir unterhalten uns noch ein wenig mit dem Künstler Claude und der Galleriebesitzterin Josie, viel erfahren wir nicht. Wir können nun entscheiden, ob Rosa bleibt und einen sehr feucht-fröhlichen Abend erlebt, oder brav nach Hause geht.
In der Nacht erscheint ein sehr altmodisch gekleideter Geist in Rosas Kopf, erzählt irgend etwas davon, dass Rosa groß geworden ist und sie sich bald wiedersehen werden. Dann verschwindet sie wieder, nicht ohne zu erwähnen, dass Rosa sich an nichts erinnern wird. Mysteriös.
Am nächsten Tag geht es zu Monique. Die erzählt von einem Schauspieler, der am Set eines Films, den ihre Firma produziert hat, an einem Herzanfall gestorben ist. Diesen Schauspieler glaubt sie als Geist an der Brücke im Park gesehen zu haben. Prima, nichts wie hin.
Tatsächlich ist am angegebenen Ort der Geist von Frank Lyons, der glaubt noch eine Szene fertig drehen zu müssen und Rosa für seine Filmpartnerin hält. Im Gespräch mit Joey erwähnt er "Minetta" und wirkt auf einmal ganz merkwürdig, als würde er die Persönlichkeit wechseln.
Minetta ist der Name einer Bar, in der sich ein Lebenskünstler namens "Joe Gould" regelmäßig aufhielt und von dem es heißt, er habe viele Künstler inspiriert.
Bild
Inzwischen hat Regen eingesetzt - so ein Mistwetter! - und Franks Katze, die Monique in ihrem Büro aufgenommen hatte, flüchtet ins Innere. Sie hat ein Halsband mit der Appartement-Adresse. Wie praktisch, dort finden wir bestimmt weitere Infos.
Joey schaut sich im Appartement um und findet das Script des Films, bei dem Frank gestorben ist. Nichts wie zurück zum "Drehort". Rosa übernimmt die Rolle und spielt mit Frank die Rolle durch. Endlich ist diese Besessenheit aus seinem Hirn und man kann mit ihm sprechen und ihm klarmachen, dass er tot ist.

Während Rosa Frank ins Jenseits schickt und er dabei erzählt, dass er erwürgt wurde und keinen Herzanfall hatte, taucht eine alte Bekannte bei Joey auf. Die Countess! Aber es war doch damals kein Geist zu sehen! Was geht hier vor?

---

Weiter geht es mit dem 2. Abschnitt.

Wir spielen bis zum Ende. Bei mir hat das so ca. 1,5h gedauert.

Ich würde gerne warten, bis alle durch sind, bevor wir mit Deception weiter machen, deshalb noch kein fixes Datum. Aber vielleicht können wir das Wochenende anpeilen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Teledahner »

Danke für die Zusammenfassung, Esmeralda!

Bei dem ersten Screenshot fällt mir noch eine Frage ein: Wenn man dort, wo auf dem Screenshot der Cursor ist, hinklickt, sagt Joey sinngemäß, dass es zwar toll aussähe, wenn er einfach durch die Luft dort hin spazieren würde, aber es so leider nicht funktioniert. Heißt das also, obwohl er prinzipiell ja schwebt, muss er immer eine gewisse "Bodennähe" bewahren?

Allerdings läuft der selbstmordgefährdete Geist anschließend genau dorthin, ohne dass es ihn irgendwie in die Tiefe zöge. Und in "Unbound" ist ja am Schluss auch Joey über den Balkon hinaus dorthin geschwebt, wo er nur viel Luft unter den Füßen hatte.

Aber warum sagt er dann, dass es so nicht funktioniert?
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Joey »

Juhu, wir spielen weiter! \:D/

Teledahner hat geschrieben: 04.03.2024, 19:47 Bei dem ersten Screenshot fällt mir noch eine Frage ein: Wenn man dort, wo auf dem Screenshot der Cursor ist, hinklickt, sagt Joey sinngemäß, dass es zwar toll aussähe, wenn er einfach durch die Luft dort hin spazieren würde, aber es so leider nicht funktioniert. Heißt das also, obwohl er prinzipiell ja schwebt, muss er immer eine gewisse "Bodennähe" bewahren?

Ich denke, damit meint er eher, daß er sich nicht so weit von Rosa wegbewegen kann. Die beiden sind ja aneinander gebunden.
Wobei das eine interessante Frage wäre. Wie weit voneinander können sich die beiden eigentlich entfernen? Wurde da irgendwann mal ein konkreter Hinweis zu gegeben?
In ihrem Schlafzimmer schlafen kann Rosa offensichtlich, während Joey vor der Türe bleibt. Aber die Wohnung scheint sie nicht alleine verlassen zu können. Bzw. jedenfalls nicht bis zu einem anderen Ziel.
Lauren stand vor dem Bauzaun, während Joey bis in den Bauwagen hovern konnte.
Das wäre dann vielleicht geschätzt so eine Entfernung von um die 10 Metern, die sie sich voneinander entfernen können?

Was genau würde eigentlich passieren, wenn sie sich (absichtlich oder durch widere Umstände) weiter voneinander entfernen würden als erlaubt?
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Joey »

Ich schreibe mal ein neues Posting, ich hoffe, das ist OK.

Ich habe gerade, um wieder reinzukommen, nochmal das Ende von dem vorigen Abschnitt angeschaut. (Also hier noch keine Spoiler zum neuen Abschnitt!)
Als die Countess ihn würgt, meint Joey "You don't know Jack" oder sowas in der Art.
Ich frage mich gerade, ob Joey Jack, also Laurens Bruder, irgendwas angetan hat? War er für den Autounfall verantwortlich?
Daran hatte ich beim Spielen zuerst gar nicht gedacht, weil ich lachen mußte, weil es ja mal ... weiß nicht mehr genau, eine TV-Sendung oder ein Computerspiel oder irgend sowas gab, das "You don't know Jack" hieß, wenn ich nicht irre.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Esmeralda »

Ich denke, hier ist nicht der Bruder gemeint, sondern der Ausdruck "you don't know jack" für "du weißt gar nichts", "du hast nicht die geringste Ahnung"
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Brian Wilson »

Teledahner hat geschrieben: 04.03.2024, 19:47 Danke für die Zusammenfassung, Esmeralda!
Dem schließe ich mich ausdrücklich an! Vielen Dank für die souveräne Leitung und Begleitung, gerade auch in Anbetracht des vergleichsweise straffen Zeitplans.

Ich bin bereits bei den Credits angelangt und gehe mit großer Vorfreude auf "Blackwell Deception" aus diesem Playthrough.

Meine chronische luditive Demenz gereichte mir dabei zugleich zu Fluch und Segen: Zum Fluch, weil ich diesmal an zwei Rätseln vergleichsweise lange hin, obwohl ich das Spiel vor ein paar Jahren bereits erfolgreich gelöst habe, zum Segen, weil mich einige Handlungsmomente wiederum überraschen durften.

Mir kam zunächst nicht in den Sinn, dass man sich nicht nur über Paul Meltzers Account bei BMail einloggen kann. Zudem hatte ich in einem Gespräch eine Frageoption ausgelassen.

Während sich der erste Abschnitt wie auf Schienen spielte und das Tempo hochhielt, empfand ich das Gameplay diesmal als recht schematisch: Man besucht einen neuen Ort auf der Karte, befragt die dort befindliche Person, erhält ein Schlüsselwort, das man anschließend daheim "ooglet", erhält dadurch eine neue Adresse, befragt dort, sucht wieder am PC usw.

Am Ende wurde es deutlich packender. Mein Highlight war dabei die Sequenz im Diner bzw. dem "Restaurant am Ende des Universums": Die Gespräche mit Mitchell und Gould rundeten die Spielerfahrung (titelübergreifend) inhaltlich wunderbar ab.
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Anke
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Anke »

Das "Oogeln" ist eine hübsche Idee, aber ab und an einfach nur eine lästige Laufaufgabe. Da wäre etwas mehr Abwechslung z.B. bei den Suchbegriffen schön gewesen. Das Zusammensuchen der Mailadressen ist aber ganz nett gemacht.

Joey hat geschrieben: 04.03.2024, 22:30 [...]
Das wäre dann vielleicht geschätzt so eine Entfernung von um die 10 Metern, die sie sich voneinander entfernen können?

Was genau würde eigentlich passieren, wenn sie sich (absichtlich oder durch widere Umstände) weiter voneinander entfernen würden als erlaubt?
Spontanirrsinn menschlicherseits?

Im ersten Teil wird - glaube ich - erwähnt, dass sich Joey so um die 30 Fuß wegbewegen kann. Die 10 Meter kommen also grob hin.
Ich hab das so verstanden, dass es keine Konsequenzen für das weitere Entfernen gibt. Es ist schlicht nicht möglich, sich weiter weg zu bewegen. Wie eine unsichtbare Wand. Oder schönstes "Rubberbanding". :wink:

"You Don't Know Jack" ist eine Quizspiel-Reihe und sehr, sehr spaßig. Besonders die ersten beiden Teile.
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Joey
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Joey »

Ich glaube, jetzt weiß ich, was der Gesichtsausdruck auf dem Foto bedeutet.
Ich habe mich nämlich gerade dabei erwischt, daß ich auf der anderen Seite des Bildschirms einen meiner Meinung nach dem auf dem Foto gleichenden Gesichtsausdruck hatte. Zumindest gefühlt. Habe ja keinen Spiegel vor dem Computer stehen. :lol:
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