Aber die beiden hatten doch eine Verbindung: Meltzer und Mitchell habe bei derselben Zeitung gearbeitet und sich öfters unterhalten. Charles hat sogar seinem Bruder davon erzählt, scheint also eine nahe oder starke Verbindung gewesen zu sein. Und die Countess, in ihrer Not, hat Meltzer dann als Nachfolger angenommen.Joey hat geschrieben: ↑09.03.2024, 01:19 Mitchell hatte dann ja eine Verbindung zu Gould, die sie wohl irgendwie genutzt hat. Hmm.
Bei Charles Meltzer habe ich aber auch keine Idee. Nach meiner Theorie müßte es dann ja irgendeine Verbindung zwischen Meltzer und Mitchell gegeben haben zu letzteres Lebzeiten.
gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Ich versuche es am Wochenende durchzuspielen. Bei meinem ersten Anlauf diese Woche bin ich nicht allzu weit gekommen, weil mir die Augen zugefallen sind. Sollte ich es nicht schaffen, dann macht ruhig ohne mich weiter.
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Me and the Robot (2020), Welcome to the Funky Fair (2020), IMAGinE (2021), MVEM: A Druidic Adventure (2021), Oh My God (2022), Under the Sea (2023), Only in Yazoria (2024)
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Ach ja, richtig. Ich sag doch, Gedächtnis wie kaputtes Sieb!
Aber die Verbindung zwischen der Countess und Joe Gould wurde nicht genannt, oder?
Ist weit hergeholt, aber in der englischen Wiki über Joe Gould steht was davon, daß 1930 eine "alte Jungfer" ihn wegen sexueller Belästigung angezeigt hat. Ob das wohl die Countess gewesen sein könnte? *wild rumspekuliert*
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Ich habe gerade den Abspann genossen, mich haben hier die langenTexte etwas ausgebremst und dieser Kampf hat mich leicht aggressiv gemacht. Jetzt ist aber alles gut und im Licht ist verschwunden, wer da hin gehörte.
Der Teil war sehr spannend aufgebaut und ich mag dieses Team von Rosa und Joey wirklich sehr, sie ergänzen sich manchmal schon wie ein altes Ehepaar, mit den genervte Bemerkungen
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Ich denke die beiden, verbindet einfach eine schöne Freundschaft.Joey hat geschrieben: ↑09.03.2024, 21:18
Ach ja, richtig. Ich sag doch, Gedächtnis wie kaputtes Sieb!
Aber die Verbindung zwischen der Countess und Joe Gould wurde nicht genannt, oder?
Ist weit hergeholt, aber in der englischen Wiki über Joe Gould steht was davon, daß 1930 eine "alte Jungfer" ihn wegen sexueller Belästigung angezeigt hat. Ob das wohl die Countess gewesen sein könnte? *wild rumspekuliert*
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Jetzt hoffe ich, dass mich mein löchriges Hirn nicht im Stich lässt, aber Gould spricht doch im Diner über die Countess. Dass sie zusammen spazieren gegangen sind und dabei philosophiert haben. Und dass er ihren echten Namen nicht kennt.
In den Kommentaren erzählt Gilbert auch, dass sowohl die Countess als auch der Deacon in Mitchells Buch über Joe Gould kurz von Gould erwähnt werden.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Mir ist noch eine Frage eingefallen, die ich für mich nicht so recht klären konnte.
Claude sagt ja, dass die Gräfin ihm in seinen Träumen erschienen wäre und er ihr deshalb helfen wollte. Heißt das, sie hatte irgendwie Zugang zu seinen Träumen, so ähnlich wie Madeline zu Rosas Träumen (wenn man das "Traumerscheinung" nennen kann)? Oder ist sie nachts in sein Zimmer spaziert, und er hielt das hinterher für einen Traum? Oder war das gar nicht bewusst von ihr gesteuert, sondern tatsächlich nur ein Fall von uerklärlicher träumerischer Vorsehung, wie sie ja immer wieder einmal vorkommt? Was meint ihr dazu?
Claude sagt ja, dass die Gräfin ihm in seinen Träumen erschienen wäre und er ihr deshalb helfen wollte. Heißt das, sie hatte irgendwie Zugang zu seinen Träumen, so ähnlich wie Madeline zu Rosas Träumen (wenn man das "Traumerscheinung" nennen kann)? Oder ist sie nachts in sein Zimmer spaziert, und er hielt das hinterher für einen Traum? Oder war das gar nicht bewusst von ihr gesteuert, sondern tatsächlich nur ein Fall von uerklärlicher träumerischer Vorsehung, wie sie ja immer wieder einmal vorkommt? Was meint ihr dazu?
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Korrekt.
Das zeigt doch das das eine der wenigen guten Verbindungen für die Countess war.
Jeder Mensch hat gute Seiten,so auch die Countess. Die war sicher nicht ihr Leben lang eine gefährliche irre,sondern erst gegen Ende ihres Lebens.
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Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Ich würde eher mit der letzten Variante übereinstimmen. Schon im Traum erschienen, aber nicht so gezielt, wie Madeline das getan hat, sondern eher, weil sich da der Auftrag von Charles Meltzer angebahnt hat und Claude vielleicht empfänglich für so eine Art träumerischer Vorsehung ist.Teledahner hat geschrieben: ↑10.03.2024, 21:00 Mir ist noch eine Frage eingefallen, die ich für mich nicht so recht klären konnte.
Claude sagt ja, dass die Gräfin ihm in seinen Träumen erschienen wäre und er ihr deshalb helfen wollte. Heißt das, sie hatte irgendwie Zugang zu seinen Träumen, so ähnlich wie Madeline zu Rosas Träumen (wenn man das "Traumerscheinung" nennen kann)? Oder ist sie nachts in sein Zimmer spaziert, und er hielt das hinterher für einen Traum? Oder war das gar nicht bewusst von ihr gesteuert, sondern tatsächlich nur ein Fall von uerklärlicher träumerischer Vorsehung, wie sie ja immer wieder einmal vorkommt? Was meint ihr dazu?
Dass sie tatsächlich da war, würde ich ausschließen. Dann hätte sie kurzen Prozess gemacht und nicht gewartet, bis er sein Bild fertig hatte. Sie hat ja auch auf der Feuertreppe nicht ein eine Sekunde verloren, sondern gleich gehandelt.
Aber schon interessant, dass Claude - vermutlich - der einzige war, der vorher eine Art "Vorwarnung" bekommen hat. Von den anderen wissen wir zwar nicht viel, aber zumindest Frank Lyons hätte vermutlich etwas erwähnt. Und bei Rosa ging es innerhalb von Sekunden von der Email zum Erscheinen.
Gerade wollte ich schreiben, dass Claude die "Vorwarnung" komplett fehlinterpretiert hat - als tiefe Traurigkeit der Countess, statt als Gefahr. Aber das mit der Traurigkeit passt ja schon. Sie war ja mit ihrer Rolle nicht glücklich und hat auch gesagt, dass sich das "Retten" nicht gut & richtig angefühlt hat, wie zuvor. D.h. Claude hatte da schon den passenden Einblick in die Gefühlswelt der Countess, schätze ich.
@Ek, z10 & Flojinski: wie sieht es bei euch aus? Können wir morgen weitermachen?
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Ich bin noch nicht weitergekommen und plane derzeit, am Dienstag Abend durchzuspielen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Meltzer dürfte die Countess ja erst dann auf Claude angesetzt haben, als dieser seine Bilder fertig hatte und es einen toten Künstler brauchte, um den Wert zu steigern.
Das würde aus meiner Sicht auch dafür sprechen, dass Claude von der Countess vorher schon geträumt hat. Claude war ja gerne mal spirituell bzw. voll mit Spiritus, was eine solche Verbindung vielleicht fördert...
Das würde aus meiner Sicht auch dafür sprechen, dass Claude von der Countess vorher schon geträumt hat. Claude war ja gerne mal spirituell bzw. voll mit Spiritus, was eine solche Verbindung vielleicht fördert...
Ich denke, also spinn' ich.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Ich bin jetzt durch.
Das mit dem Namen im Emailpostfach hatte Death Note Vibes, nett... und dreist, wie dieser Verbrecher aus Profitgier die Morde plant. Wenn er wenigstens Diktatoren und Kriegsverbrecher um die Ecke bringen würde... vermutlich hätte er sich jedoch mehr um sichere Passwörter kümmern sollen
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― Brandon Sanderson
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Da gebe ich dir Recht.z10 hat geschrieben: ↑11.03.2024, 23:59Ich bin jetzt durch.
Das mit dem Namen im Emailpostfach hatte Death Note Vibes, nett... und dreist, wie dieser Verbrecher aus Profitgier die Morde plant. Wenn er wenigstens Diktatoren und Kriegsverbrecher um die Ecke bringen würde... vermutlich hätte er sich jedoch mehr um sichere Passwörter kümmern sollen
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence
Ok, dann geht es morgen Abend weiter.
Ich hoffe, bis dahin ist EK durch und für Brian Wilson ist es nicht mehr ganz so weit bis zum Ende der Woche. ^^
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