Eure Spieleplattformen von damals bis heute
- Simon
- Adventure-Treff
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Sieht mir aus wie die alten Game & Watch LCD-Spiele. Die scheinen auch unkaputtbar. Habe davon noch zwei rumliegen, die mir eigentlich gar nicht gehören. Wir haben damals LCD-Spiele getauscht und irgendwie wollte er seine nicht wieder haben und jetzt haben wir schon seit 20 Jahren keinen Kontakt mehr. Ist schon ein bisschen her, dass ich damit zuletzt gespielt habe, aber ich würde mich nicht wundern, wenn die noch anstandslos laufen würden. Anders die Billig-Plastik-LCD-Spiele um 1990. Da war ein Drittel schon Schrott, als man sie gekauft hat, ein Drittel hatte sich dann schnell abgespielt und ein Drittel ist vielleicht noch funktionsfähig.
- Cohen
- Adventure-Treff
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- Registriert: 24.12.2007, 13:34
Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Kleines 2022-Update:
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Ende der 1970er / Anfang der 1980er:
Die erste Begegnung mit elektronischen Spielen war wohl die Carrera--Bahn unserer Familie:
Ein monochromes LCD-Handheld mit "Space Vikings" (einem "Space Invaders"-Klon) und ein einfaches Rennspielzeug infizierten mich mit dem "Videospielvirus":
https://www.youtube.com/watch?v=heU8jOWXtRQ
Außerdem habe ich häufig auf einigen Arcade-Maschinen (z.B. 1942 + OutRun) und vielen Flipperautomaten gespielt.
Bei meinem besten Freund durften wir bei schlechtem Wetter oft mit seinem Atari VCS (Pong, Pac-Man, Space Invaders, Q*Bert, Atlantis, Frogger, Jungle Hunt, Defender, Pitfall, Moon Patrol und Pole Position) spielen... abgesehen davon hatten wir aber mehr Spaß beim Spielen draußen ohne elektronische Geräte.
Ende der 80er Jahre:
Mit 14 hatte ich genug Geld für ein Commodore 128 + 1571 Floppy-Laufwerk + Commodere 1702 Farbmonitor + einen Epson Nadeldrucker gespart (natürlich brauchte ich ihn für die Schule!).
Zusätzlich zum Farbmonitor (viel klareres Bild als die alten Fernseher) hatte ich mir einen kleine TV-Box gekauft, so dass ich unabhängig vom Familienfernseher wurde.
Hier ist eine ~30 Jahre alter "Rückblick in die Vergangenheit": zwei Bilder vom Schreibtisch in meinem alten Zimmer von 1989 (die Fotos sind leider nicht gut erhalten):
Der C128 lief hauptsächlich im C64-Modus, aber ich liebte bei meinen ersten Programmierversuchen die erweiterten Befehle von Basic 7.0, so dass die zusätzlichen Kosten keine Verschwendung waren. Zahlreiche Text-Adventures und vor allem Maniac Mansion und Zak McKracken hatten meine Liebe zum Adventure-Genre (immer noch mein Lieblingsgenre) geweckt, und da die meisten Spiele keine deutsche Übersetzung hatten, verbesserten sich meine Englischkenntnisse recht schnell.
Als ich den Test von "Indy 3" in der PowerPlay 10/89 las, traf ich die Entscheidung, Geld für meinen nächsten Computer zu sparen: einen Amiga 500. Ich konnte mir damals noch nicht einmal vorstellen, einen sündhaft teuren PC zu kaufen. Ich hatte in meiner Familie keinen Sponsor für "Elektro-Krams", also musste ich meine gesamte Elektronik selbst kaufen (einschließlich meiner Stereoanlage, Walkman, Discman, Videorekorder, TV...), aber das ist okay. Bildet den Charakter... hoffe ich.
Anfang der 90er Jahre:
Als ich endlich das Geld zusammen hatte, waren Monkey Island und Loom bereits erschienen. Also kaufte ich mir eine Amiga 500 + 1 MB Speichererweiterung + Commodore Monitor 1084 S. Später "pimpte" ich meinen A500 mit weiteren Upgrades (z.B. zwei externe Diskettenlaufwerke, eine Turbokarte, weitere 8 MB RAM, einen Kickstart-Umschalter für verschiedene ROMS wurden hinzugefügt).... vielleicht hätte ich gleich mit einem A2000 als Basis anfangen sollen.
Ich habe oft mit meinem Freund Super Nintendo und Mega Drive gespielt und durfte diese Systeme und alle seine Spiele sogar wochenlang ausleihen.... meine Favoriten waren die Donkey Kong Country-Spiele.
Mitte der 90er Jahre bis heute (PC):
Den nächsten Impuls für einen neuen Computer gab wieder ein LucasArts-Abenteuer: Day of the Tentacle (und Wing Commander, der dank der Turbokarte auf dem Amiga spielbar war, aber nicht wirklich flüssig). Mein erster PC war ein 486er mit 33 MHz + hochwertiger 15" Monitor (die Bildqualität war mir immer sehr wichtig), später wurde die CPU auf 486 DX4/100 MHz aufgerüstet.
Dies war der Beginn der Hardware-Spirale, vor allem bei den Grafikkarten, da ich immer auf dem neuesten Stand sein wollte: Ich kaufte die erste 3dfx-Karte (Orchid Righteous 3D) gleich zum Start, dann Riva 128, Riva TNT, Riva TNT 2, GeForce 256 DDR, GeForce 3, GeForce 4 Ti 4600, Radeon 9800 Pro, Geforce 7800 GS, die überragende 8800 GTX, GTX 275, GTX 460, GTX 580, GTX 970 und GTX 1070.
Aufgrund der geringeren Leistungssteigerungen im CPU-Bereich wechsle ich seit meinem ersten Dual-Core meine CPUs nicht mehr so oft, auch der Performance-Flaschenhals hat sich vor seit der Einführung von 3D-Grafik von CPUs auf GPUs verlagert: 486/33, DX4/100, AMD K6-266, Celeron 400, Celeron II 875, Athlon XP 2000+, Athlon 64 3400+, Core2Duo E6600, Core2Quad 9550 und i5 4670K.
Monitorwechsel wurde noch seltener: Nach einem 17"-Monitor hatte mir der Iiyama VisionMasterPro 501 (21") von 1999 bis 2007 gut gedient. Von Mitte 2007 bis Anfang 2018 war der Dell 2407WFP (24" mit S-PVA-Panel, 1920x1200) mein Hauptmonitor und wurde seit Anfang 2011von einem 120-Hz-Acer-Monitor unterstützt (Spezialist für schnelle Action-Spiele und stereoskopischen Modus). Mein neuer Hauptmonitor ist seit Anfang 2018 ein HP Omen 27 (G-Sync, 2560x1440 @ 165 Hz), mein guter alter Dell wurde zum Zweitmonitor degradiert und der Acer war ein Upgrade-Geschenk für den PC meines Bruders.
Hier ist die Entwicklung meines Videospiel- und Unterhaltungsraums mit Bildern von 1999, 2008, 2012 und 2020:
Mitte der 90er Jahre (Konsolen)
Parallel zum PC hatte und habe ich viel Spaß mit allen Konsolen und Handhelds. Wie bereits oben erwähnt hatte ich schon etwas Konsonlenerfahrung mit dem Atari VCS und dem SNES, aber meine ersten eigenen Heimkonsolen waren die PlayStation (1) und die Nintendo 64.... eigentlich waren beide Konsolen ein Gemeinschaftskauf mit zwei Freunden (Konsolen wurden hin- und hergetauscht und zusammen gespielt). Letztendlich blieben beide Systeme und alle ihre Spiele jedoch bei mir, weil sich beide Freunde auf PC-Spiele fokussierten, nachdem sie das Interesse an Konsolen verloren hatten.
Meine PS1 ist immer noch an meinem guten alten "Black Trinitron"-Röhrenfernseher in meinem Retro-Raum angeschlossen und betriebsbereit (neben all meinen anderen "Prä-HDMI-Konsolen"):
Aber heutzutage spiele ich PS1-Spiele lieber auf viel kleineren Bildschirmen: auf meinen PS Vitas und Steam Decks. Auf dem TV sind mir diese alten Spiele zu grobpixelig, besonders die ersten Polygon-Spiele... ein kleiner Handheld-Bildschirm verzeiht da viel mehr.
Ende der 90er/Anfang der 2000er Jahre (Konsolen):
Ich muss zugeben, dass ich nach der 5. Generation eine Weile nicht sehr an Konsolenspielen interessiert war..... ich hatte mehr als genug tolle Spiele auf dem PC.
Ich habe nie eine Dreamcast gekauft und gespielt (derzeit spiele ich erstmals Shenmue 1 + 2 auf dem PC). Ich hatte mir auch nie eine PlayStation 2 gekauft (immerhin die erfolgreichste Heimkonsole aller Zeiten).... aber ich durfte mir die PS2 eines weiteren Freundes monatelang ausleihen (wenn ich darüber nachdenke: ich habe echt tolle Freunde, das ist nicht selbstverständlich!).
Im April 2003 brachte mich Nintendo zurück: für eine längere Urlaubsreise (USA Westküste) kaufte ich mir einen "GameBoy Advance SP Silver". In der Packung lag auch ein 50€-Gutschein für den Kauf eines GameCubes:
Der GC war zu diesem Zeitpunkt bereits recht günstig, aber dank des Coupons bekam ich das schwarze "Metroid Prime"-Bundle für läppische 144 € (inklusive Konsole, Spiel, Versand und Steuern).
Im März 2004 folgte die erste Xbox... ich hatte mich für die hübsche "Crystal Edition" entschieden:
Mitte der 2000er Jahre bis heute (Konsolen):
Ab diesem Zeitpunkt kaufte ich alle Handhelds und Heimkonsolen, angefangen mit der fantastischen PlayStation Portable (PSP) im April 2005. Ähnlich wie der GBA SP hatte ich sie für meine zweite USA-Reise (diesmal Ostküste) gekauft. Da sie keine Regionalsperre hatte, importiere ich das "PSP Value Pack 32 MB" zu einem sehr guten Preis (150 € statt 249 €) aus Kanada, und erhielt das Handheld etliche Monate vor der europäischen Markteinführung.
Im November 2005 war die Xbox 360 meine erste Konsole, die ich aufgrund einer gelungenen Auswahl an "Launch-Spielen" unbedingt am Veröffentlichungstag haben musste. Mit einer Gruppe weiterer Vorbesteller stand ich in der Kälte vor dem lokalen "Saturn"-Markt, wärend wir der Ladenöffnung entgegenfieberten.
Genau ein Jahr später kaufte ich auch die Wii am Veröffentlichungstag. Da ich das "Erlebnis" vom Vorjahr aufgrund der Kälte nicht genossen hatte, bestellte ich diesmal die Konsole und das Zelda-Spiel "Twilight Princess" in einem kleinen Spielzeugladen meiner Heimatstadt vor und konnte sie nach Feierabend ganz bequem abholen.... viel besser! Ab 2007 wurde sämtliche Hardware und Software online bestellt und pünktlich zu mir nach Hause geliefert.... noch besser!
Als die PS3 im März 2007 in Europa auf den Markt kam, wollte ich erstmal abwarten.... zu wenig exklusive Spiele, da ich bereits die Xbox 360 und einen guten Gaming-PC hatte. Aber drei Monate später schlossen wir einen äußerst attraktiven Handyvertrag ab, bei der es als Bonus eine PS3 dazu gab. Im Laufe der nächsten Jahre löste sie die Xbox 360 als meine Lieblingskonsole der 7. Generation ab.
Im Dezember 2008 kaufte ich mir einen schwarzen Nintendo DS Lite, um ein paar gute nintendo-exklusive Handheld-Spiele nachzuholen... sofort verliebte ich mich in die Drittanbieter-Serien Professor Layton und Ace Attorney (Phoenix Wright). Auch die CING-Spiele (Hotel Dusk / Last Window) gefielen mir super. Die veraltete Hardware konnte ich nach jahrelanger PSP-Nutzung nur belächeln, aber die meisten Spiele machten trotzdem Spaß.
Im Sommer 2010 gönnte ich mir einen weiteren tollen mobilen Begleiter: mein erstes iPad. Ich liebe diesen Formfaktor, er ist bestens geeignet für Point & Click Adventures (immer noch mein Lieblingsgenre). Hunderte gute Spiele-Klassiker und auch neuere Titel wurden darauf portiert, besonders in den ersten Jahren, und die niedrigen Spielepreise waren unfassbar (In-App-Käufe und Mikro-Transaktions-Abzocke waren damals noch kein Thema). Die Infinity-Blade-Serie und viele weiteren Spiele waren technisch äußerst beeindruckend (für diese Gerätegröße) und gut geeignet für Touchscreen-Eingaben. Im Laufe der Jahre habe sind auch ein paar Android- und Windows-Tablets dazugekommen, aber die iPad-Serie ist immer noch mein Favorit.
2012 war für mich ein weiteres Handheld-Jahr: Ich kaufte meine erste PS Vita (OLED, 3G) im Februar und den 3DS XL zu seiner Markteinführung im Juli. Das erste 3DS-Modell hatte zu viele Designentscheidungen, die mir nicht gefielen und die mit der XL-Version ausgebügelt wurden... ich bin froh, dass ich so lange gewartet habe.
In der letzten Januarwoche 2014 kamen zwei Heimkonsolen-Zugänge bei mir an: die Wii U Premium (Nintendo Land Bundle) und die PS4 (Killzone Bundle) bei mir zu Hause an. Bei der Wii U war ich von Anfang an sehr skeptisch (schwache Hardware und sehr mageres Spieleangebot im ersten Jahr), aber bei einem günstige UK-Schnäppchen konnte ich nicht nein sagen. Meine PS4-Vorbestellung zum Veröffentlichungstag hatte ich abgegeben, da ich doch lieber das Bundle haben wollte und wichtige Launchtitel verschoben wurden.
Im Jahr 2015 habe ich noch eine PS Vita Slim und eine Xbox One meiner Sammlung hinzugefügt.
Im Oktober 2016 öffnete mir die PlayStation VR die Augen für eine neue Dimension der Videospiele, einen Monat später wurde meine PS4 durch eine PS4 Pro ersetzt.
Als neuer VR-Fan kaufte ich 2017 im "Summer of Rift" (erste große Preissenkung) ein "Oculus Rift + Touch Controller"-Bundle (danke nochmals für den Tipp eines Forummitglieds!) für den PC sowie einen PS Aim Controller zusammen mit dem PSVR-Spiel Farpoint.
Im Oktober 2017 habe ich auch endlich zur Nintendo Switch gegriffen. Ich wollte mir zunächst das rote "Mario Odyssey"-Bundle zulegen, entdeckte dann aber ein günstiges Angebot für die normale rot/blaue Version. Mittlerweile würde bin ich froh über die verschiedenfarbigen JoyCons, das erspart die Verwechslungsgefahr beim Verbinden. Ein hübscher Xenoblade Pro-Controller, ein LAN-Adapter, eine 200 GB microSD-Karte und ein (kabelgebundener) Zelda-Controller für Gäste vervollständigten mein Switch-Setup.
Update 2019:
Ende 2018 habe ich "günstig" ein iPad Pro 10.5 geschossen, das auch immer mit der neusten iOS-Version aktualisiert wird und dadurch auch "Apple Arcade"- und gamepad-kompatibel ist und jetzt auf "Beyond a Steel Sky" wartet. Mein gutes altes iPad Air verbleibt hingegen auf iOS 10.3.3 und behält damit die Kompatibilität zu allen 32-bit-Apps.
Im September 2019 konnte ich meine abgenudelte Xbox One für einen moderaten Aufpreis gegen eine Xbox One X tauschen... ab da wurde natürlich auch der Wunsch auf einen "4K"-Fernseher präsenter, um die Konsolengrafik voll auszuschöpfen. Eigentlich wollte ich damit noch bis zur nächsten Konsolengeneration warten, aber schon einen Monat später bin ich dann doch schwach geworden.
Von dem OLED-Schwarzwert war ich bereits bei den PSVR- und Oculus-Rift-Displays begeistert, also wollte ich das auch für meinen nächsten Fernseher haben... und tatsächlich: bei dunklen Szenen in entsprechenden Filmen und Spielen sieht das ziemlich genial aus. HDMI 2.1 für variable Bildrate in Spiele, sehr geringer "Input-Lag", HDR10, Dolby Vision und sonstiger Schnickschnack musste natürlich auch sein, immerhin soll mich der Fernseher durch die komplette nächste Konsolengeneration begleiten.
Zum Start der neuen Konsolengeneration traf im November 2020 die Xbox Series X bei mir ein... bei der PS5-Vorbestellung war ich zu langsam.
Da ich mir just vor der Chip-Knappheit noch einen neuen PC mit Ryzen 5800X und RTX 3070 zusammengestellt hatte, stellte ich allerdings fest, dass ich keinen Verwendungszweck für die Konsole habe. Alle Xbox-Exklusivspiele erscheinen auch für den PC und für die älteren Xbox-Spiele reicht meine Xbox One X vollkommen aus. Da das UHD-Laufwerk brummte, ging die Konsole zurück an den Händler.
Im Sommer 2021 konnte ich dann endlich eine PlayStation 5 für Sony-Exklusivspiele ergattern:
Im März 2022 kam mein vorbestelltes Steam Deck an, ich hatte großes Glück, es so früh zu bekommen.
Und ich war sehr angenehm überrascht über die Ergonomie, Gewichtsverteilung, Leistung, Energieeffizienz und Kompatibilität. Es ist der beste Handheld, den ich je hatte (bis jetzt)! Tausende meiner Steam-Spiele laufen ohne Probleme, und die 40Hz/40fps-Option ist ein großartiger Kompromiss zwischen Leistung und Akkulaufzeit. Auch fast alle anderen PC-Launcher und Emulatoren lassen sich ganz einfach integrieren.
Und kurz vor Ostern 2022 habe ich mein lange verschollenes erstes Videospiel wiedergefunden: Space Viking... dieser 40 Jahre alte Handheld läuft immer noch einwandfrei, nachdem ich die Batterie ersetzt habe.
Im Sommer hatte ich die Gelegenheit, ein zweites Steam Deck zu bestellen... dieses Mal kaufte ich das 64 GB Modell und rüstete es selbst mit einer 512 GB SSD auf. Seitdem habe ich es vielleicht mit dem Kauf von microSD-Karten für die beiden Decks etwas übertrieben:
Im Herbst 2022 wurden meine Freunde und ich zu einem Flipper-Event bei unserem örtlichen Flipperhersteller eingeladen. Wir hatten großen Spaß daran, an diesem Abend fast hundert verschiedene Flipperautomaten auszuprobieren.
Im Dezember 2022 konnte ich einem guten Angebot für eine Xbox Series X mit zweitem Controller (der jetzt an meinem PC hängt) nicht widerstehen konnte; mittlerweile habe ich auch einen Verwendungszweck für die neue Xbox gefunden.
Und Ende Februar 2023 bekommt dann meine PS5 mit der PSVR2 Zuwachs.
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Ende der 1970er / Anfang der 1980er:
Die erste Begegnung mit elektronischen Spielen war wohl die Carrera--Bahn unserer Familie:
Ein monochromes LCD-Handheld mit "Space Vikings" (einem "Space Invaders"-Klon) und ein einfaches Rennspielzeug infizierten mich mit dem "Videospielvirus":
https://www.youtube.com/watch?v=heU8jOWXtRQ
Außerdem habe ich häufig auf einigen Arcade-Maschinen (z.B. 1942 + OutRun) und vielen Flipperautomaten gespielt.
Bei meinem besten Freund durften wir bei schlechtem Wetter oft mit seinem Atari VCS (Pong, Pac-Man, Space Invaders, Q*Bert, Atlantis, Frogger, Jungle Hunt, Defender, Pitfall, Moon Patrol und Pole Position) spielen... abgesehen davon hatten wir aber mehr Spaß beim Spielen draußen ohne elektronische Geräte.
Ende der 80er Jahre:
Mit 14 hatte ich genug Geld für ein Commodore 128 + 1571 Floppy-Laufwerk + Commodere 1702 Farbmonitor + einen Epson Nadeldrucker gespart (natürlich brauchte ich ihn für die Schule!).
Zusätzlich zum Farbmonitor (viel klareres Bild als die alten Fernseher) hatte ich mir einen kleine TV-Box gekauft, so dass ich unabhängig vom Familienfernseher wurde.
Hier ist eine ~30 Jahre alter "Rückblick in die Vergangenheit": zwei Bilder vom Schreibtisch in meinem alten Zimmer von 1989 (die Fotos sind leider nicht gut erhalten):
Der C128 lief hauptsächlich im C64-Modus, aber ich liebte bei meinen ersten Programmierversuchen die erweiterten Befehle von Basic 7.0, so dass die zusätzlichen Kosten keine Verschwendung waren. Zahlreiche Text-Adventures und vor allem Maniac Mansion und Zak McKracken hatten meine Liebe zum Adventure-Genre (immer noch mein Lieblingsgenre) geweckt, und da die meisten Spiele keine deutsche Übersetzung hatten, verbesserten sich meine Englischkenntnisse recht schnell.
Als ich den Test von "Indy 3" in der PowerPlay 10/89 las, traf ich die Entscheidung, Geld für meinen nächsten Computer zu sparen: einen Amiga 500. Ich konnte mir damals noch nicht einmal vorstellen, einen sündhaft teuren PC zu kaufen. Ich hatte in meiner Familie keinen Sponsor für "Elektro-Krams", also musste ich meine gesamte Elektronik selbst kaufen (einschließlich meiner Stereoanlage, Walkman, Discman, Videorekorder, TV...), aber das ist okay. Bildet den Charakter... hoffe ich.
Anfang der 90er Jahre:
Als ich endlich das Geld zusammen hatte, waren Monkey Island und Loom bereits erschienen. Also kaufte ich mir eine Amiga 500 + 1 MB Speichererweiterung + Commodore Monitor 1084 S. Später "pimpte" ich meinen A500 mit weiteren Upgrades (z.B. zwei externe Diskettenlaufwerke, eine Turbokarte, weitere 8 MB RAM, einen Kickstart-Umschalter für verschiedene ROMS wurden hinzugefügt).... vielleicht hätte ich gleich mit einem A2000 als Basis anfangen sollen.
Ich habe oft mit meinem Freund Super Nintendo und Mega Drive gespielt und durfte diese Systeme und alle seine Spiele sogar wochenlang ausleihen.... meine Favoriten waren die Donkey Kong Country-Spiele.
Mitte der 90er Jahre bis heute (PC):
Den nächsten Impuls für einen neuen Computer gab wieder ein LucasArts-Abenteuer: Day of the Tentacle (und Wing Commander, der dank der Turbokarte auf dem Amiga spielbar war, aber nicht wirklich flüssig). Mein erster PC war ein 486er mit 33 MHz + hochwertiger 15" Monitor (die Bildqualität war mir immer sehr wichtig), später wurde die CPU auf 486 DX4/100 MHz aufgerüstet.
Dies war der Beginn der Hardware-Spirale, vor allem bei den Grafikkarten, da ich immer auf dem neuesten Stand sein wollte: Ich kaufte die erste 3dfx-Karte (Orchid Righteous 3D) gleich zum Start, dann Riva 128, Riva TNT, Riva TNT 2, GeForce 256 DDR, GeForce 3, GeForce 4 Ti 4600, Radeon 9800 Pro, Geforce 7800 GS, die überragende 8800 GTX, GTX 275, GTX 460, GTX 580, GTX 970 und GTX 1070.
Aufgrund der geringeren Leistungssteigerungen im CPU-Bereich wechsle ich seit meinem ersten Dual-Core meine CPUs nicht mehr so oft, auch der Performance-Flaschenhals hat sich vor seit der Einführung von 3D-Grafik von CPUs auf GPUs verlagert: 486/33, DX4/100, AMD K6-266, Celeron 400, Celeron II 875, Athlon XP 2000+, Athlon 64 3400+, Core2Duo E6600, Core2Quad 9550 und i5 4670K.
Monitorwechsel wurde noch seltener: Nach einem 17"-Monitor hatte mir der Iiyama VisionMasterPro 501 (21") von 1999 bis 2007 gut gedient. Von Mitte 2007 bis Anfang 2018 war der Dell 2407WFP (24" mit S-PVA-Panel, 1920x1200) mein Hauptmonitor und wurde seit Anfang 2011von einem 120-Hz-Acer-Monitor unterstützt (Spezialist für schnelle Action-Spiele und stereoskopischen Modus). Mein neuer Hauptmonitor ist seit Anfang 2018 ein HP Omen 27 (G-Sync, 2560x1440 @ 165 Hz), mein guter alter Dell wurde zum Zweitmonitor degradiert und der Acer war ein Upgrade-Geschenk für den PC meines Bruders.
Hier ist die Entwicklung meines Videospiel- und Unterhaltungsraums mit Bildern von 1999, 2008, 2012 und 2020:
Mitte der 90er Jahre (Konsolen)
Parallel zum PC hatte und habe ich viel Spaß mit allen Konsolen und Handhelds. Wie bereits oben erwähnt hatte ich schon etwas Konsonlenerfahrung mit dem Atari VCS und dem SNES, aber meine ersten eigenen Heimkonsolen waren die PlayStation (1) und die Nintendo 64.... eigentlich waren beide Konsolen ein Gemeinschaftskauf mit zwei Freunden (Konsolen wurden hin- und hergetauscht und zusammen gespielt). Letztendlich blieben beide Systeme und alle ihre Spiele jedoch bei mir, weil sich beide Freunde auf PC-Spiele fokussierten, nachdem sie das Interesse an Konsolen verloren hatten.
Meine PS1 ist immer noch an meinem guten alten "Black Trinitron"-Röhrenfernseher in meinem Retro-Raum angeschlossen und betriebsbereit (neben all meinen anderen "Prä-HDMI-Konsolen"):
Aber heutzutage spiele ich PS1-Spiele lieber auf viel kleineren Bildschirmen: auf meinen PS Vitas und Steam Decks. Auf dem TV sind mir diese alten Spiele zu grobpixelig, besonders die ersten Polygon-Spiele... ein kleiner Handheld-Bildschirm verzeiht da viel mehr.
Ende der 90er/Anfang der 2000er Jahre (Konsolen):
Ich muss zugeben, dass ich nach der 5. Generation eine Weile nicht sehr an Konsolenspielen interessiert war..... ich hatte mehr als genug tolle Spiele auf dem PC.
Ich habe nie eine Dreamcast gekauft und gespielt (derzeit spiele ich erstmals Shenmue 1 + 2 auf dem PC). Ich hatte mir auch nie eine PlayStation 2 gekauft (immerhin die erfolgreichste Heimkonsole aller Zeiten).... aber ich durfte mir die PS2 eines weiteren Freundes monatelang ausleihen (wenn ich darüber nachdenke: ich habe echt tolle Freunde, das ist nicht selbstverständlich!).
Im April 2003 brachte mich Nintendo zurück: für eine längere Urlaubsreise (USA Westküste) kaufte ich mir einen "GameBoy Advance SP Silver". In der Packung lag auch ein 50€-Gutschein für den Kauf eines GameCubes:
Der GC war zu diesem Zeitpunkt bereits recht günstig, aber dank des Coupons bekam ich das schwarze "Metroid Prime"-Bundle für läppische 144 € (inklusive Konsole, Spiel, Versand und Steuern).
Im März 2004 folgte die erste Xbox... ich hatte mich für die hübsche "Crystal Edition" entschieden:
Mitte der 2000er Jahre bis heute (Konsolen):
Ab diesem Zeitpunkt kaufte ich alle Handhelds und Heimkonsolen, angefangen mit der fantastischen PlayStation Portable (PSP) im April 2005. Ähnlich wie der GBA SP hatte ich sie für meine zweite USA-Reise (diesmal Ostküste) gekauft. Da sie keine Regionalsperre hatte, importiere ich das "PSP Value Pack 32 MB" zu einem sehr guten Preis (150 € statt 249 €) aus Kanada, und erhielt das Handheld etliche Monate vor der europäischen Markteinführung.
Im November 2005 war die Xbox 360 meine erste Konsole, die ich aufgrund einer gelungenen Auswahl an "Launch-Spielen" unbedingt am Veröffentlichungstag haben musste. Mit einer Gruppe weiterer Vorbesteller stand ich in der Kälte vor dem lokalen "Saturn"-Markt, wärend wir der Ladenöffnung entgegenfieberten.
Genau ein Jahr später kaufte ich auch die Wii am Veröffentlichungstag. Da ich das "Erlebnis" vom Vorjahr aufgrund der Kälte nicht genossen hatte, bestellte ich diesmal die Konsole und das Zelda-Spiel "Twilight Princess" in einem kleinen Spielzeugladen meiner Heimatstadt vor und konnte sie nach Feierabend ganz bequem abholen.... viel besser! Ab 2007 wurde sämtliche Hardware und Software online bestellt und pünktlich zu mir nach Hause geliefert.... noch besser!
Als die PS3 im März 2007 in Europa auf den Markt kam, wollte ich erstmal abwarten.... zu wenig exklusive Spiele, da ich bereits die Xbox 360 und einen guten Gaming-PC hatte. Aber drei Monate später schlossen wir einen äußerst attraktiven Handyvertrag ab, bei der es als Bonus eine PS3 dazu gab. Im Laufe der nächsten Jahre löste sie die Xbox 360 als meine Lieblingskonsole der 7. Generation ab.
Im Dezember 2008 kaufte ich mir einen schwarzen Nintendo DS Lite, um ein paar gute nintendo-exklusive Handheld-Spiele nachzuholen... sofort verliebte ich mich in die Drittanbieter-Serien Professor Layton und Ace Attorney (Phoenix Wright). Auch die CING-Spiele (Hotel Dusk / Last Window) gefielen mir super. Die veraltete Hardware konnte ich nach jahrelanger PSP-Nutzung nur belächeln, aber die meisten Spiele machten trotzdem Spaß.
Im Sommer 2010 gönnte ich mir einen weiteren tollen mobilen Begleiter: mein erstes iPad. Ich liebe diesen Formfaktor, er ist bestens geeignet für Point & Click Adventures (immer noch mein Lieblingsgenre). Hunderte gute Spiele-Klassiker und auch neuere Titel wurden darauf portiert, besonders in den ersten Jahren, und die niedrigen Spielepreise waren unfassbar (In-App-Käufe und Mikro-Transaktions-Abzocke waren damals noch kein Thema). Die Infinity-Blade-Serie und viele weiteren Spiele waren technisch äußerst beeindruckend (für diese Gerätegröße) und gut geeignet für Touchscreen-Eingaben. Im Laufe der Jahre habe sind auch ein paar Android- und Windows-Tablets dazugekommen, aber die iPad-Serie ist immer noch mein Favorit.
2012 war für mich ein weiteres Handheld-Jahr: Ich kaufte meine erste PS Vita (OLED, 3G) im Februar und den 3DS XL zu seiner Markteinführung im Juli. Das erste 3DS-Modell hatte zu viele Designentscheidungen, die mir nicht gefielen und die mit der XL-Version ausgebügelt wurden... ich bin froh, dass ich so lange gewartet habe.
In der letzten Januarwoche 2014 kamen zwei Heimkonsolen-Zugänge bei mir an: die Wii U Premium (Nintendo Land Bundle) und die PS4 (Killzone Bundle) bei mir zu Hause an. Bei der Wii U war ich von Anfang an sehr skeptisch (schwache Hardware und sehr mageres Spieleangebot im ersten Jahr), aber bei einem günstige UK-Schnäppchen konnte ich nicht nein sagen. Meine PS4-Vorbestellung zum Veröffentlichungstag hatte ich abgegeben, da ich doch lieber das Bundle haben wollte und wichtige Launchtitel verschoben wurden.
Im Jahr 2015 habe ich noch eine PS Vita Slim und eine Xbox One meiner Sammlung hinzugefügt.
Im Oktober 2016 öffnete mir die PlayStation VR die Augen für eine neue Dimension der Videospiele, einen Monat später wurde meine PS4 durch eine PS4 Pro ersetzt.
Als neuer VR-Fan kaufte ich 2017 im "Summer of Rift" (erste große Preissenkung) ein "Oculus Rift + Touch Controller"-Bundle (danke nochmals für den Tipp eines Forummitglieds!) für den PC sowie einen PS Aim Controller zusammen mit dem PSVR-Spiel Farpoint.
Im Oktober 2017 habe ich auch endlich zur Nintendo Switch gegriffen. Ich wollte mir zunächst das rote "Mario Odyssey"-Bundle zulegen, entdeckte dann aber ein günstiges Angebot für die normale rot/blaue Version. Mittlerweile würde bin ich froh über die verschiedenfarbigen JoyCons, das erspart die Verwechslungsgefahr beim Verbinden. Ein hübscher Xenoblade Pro-Controller, ein LAN-Adapter, eine 200 GB microSD-Karte und ein (kabelgebundener) Zelda-Controller für Gäste vervollständigten mein Switch-Setup.
Update 2019:
Ende 2018 habe ich "günstig" ein iPad Pro 10.5 geschossen, das auch immer mit der neusten iOS-Version aktualisiert wird und dadurch auch "Apple Arcade"- und gamepad-kompatibel ist und jetzt auf "Beyond a Steel Sky" wartet. Mein gutes altes iPad Air verbleibt hingegen auf iOS 10.3.3 und behält damit die Kompatibilität zu allen 32-bit-Apps.
Im September 2019 konnte ich meine abgenudelte Xbox One für einen moderaten Aufpreis gegen eine Xbox One X tauschen... ab da wurde natürlich auch der Wunsch auf einen "4K"-Fernseher präsenter, um die Konsolengrafik voll auszuschöpfen. Eigentlich wollte ich damit noch bis zur nächsten Konsolengeneration warten, aber schon einen Monat später bin ich dann doch schwach geworden.
Von dem OLED-Schwarzwert war ich bereits bei den PSVR- und Oculus-Rift-Displays begeistert, also wollte ich das auch für meinen nächsten Fernseher haben... und tatsächlich: bei dunklen Szenen in entsprechenden Filmen und Spielen sieht das ziemlich genial aus. HDMI 2.1 für variable Bildrate in Spiele, sehr geringer "Input-Lag", HDR10, Dolby Vision und sonstiger Schnickschnack musste natürlich auch sein, immerhin soll mich der Fernseher durch die komplette nächste Konsolengeneration begleiten.
Zum Start der neuen Konsolengeneration traf im November 2020 die Xbox Series X bei mir ein... bei der PS5-Vorbestellung war ich zu langsam.
Da ich mir just vor der Chip-Knappheit noch einen neuen PC mit Ryzen 5800X und RTX 3070 zusammengestellt hatte, stellte ich allerdings fest, dass ich keinen Verwendungszweck für die Konsole habe. Alle Xbox-Exklusivspiele erscheinen auch für den PC und für die älteren Xbox-Spiele reicht meine Xbox One X vollkommen aus. Da das UHD-Laufwerk brummte, ging die Konsole zurück an den Händler.
Im Sommer 2021 konnte ich dann endlich eine PlayStation 5 für Sony-Exklusivspiele ergattern:
Im März 2022 kam mein vorbestelltes Steam Deck an, ich hatte großes Glück, es so früh zu bekommen.
Und ich war sehr angenehm überrascht über die Ergonomie, Gewichtsverteilung, Leistung, Energieeffizienz und Kompatibilität. Es ist der beste Handheld, den ich je hatte (bis jetzt)! Tausende meiner Steam-Spiele laufen ohne Probleme, und die 40Hz/40fps-Option ist ein großartiger Kompromiss zwischen Leistung und Akkulaufzeit. Auch fast alle anderen PC-Launcher und Emulatoren lassen sich ganz einfach integrieren.
Und kurz vor Ostern 2022 habe ich mein lange verschollenes erstes Videospiel wiedergefunden: Space Viking... dieser 40 Jahre alte Handheld läuft immer noch einwandfrei, nachdem ich die Batterie ersetzt habe.
Im Sommer hatte ich die Gelegenheit, ein zweites Steam Deck zu bestellen... dieses Mal kaufte ich das 64 GB Modell und rüstete es selbst mit einer 512 GB SSD auf. Seitdem habe ich es vielleicht mit dem Kauf von microSD-Karten für die beiden Decks etwas übertrieben:
Im Herbst 2022 wurden meine Freunde und ich zu einem Flipper-Event bei unserem örtlichen Flipperhersteller eingeladen. Wir hatten großen Spaß daran, an diesem Abend fast hundert verschiedene Flipperautomaten auszuprobieren.
Im Dezember 2022 konnte ich einem guten Angebot für eine Xbox Series X mit zweitem Controller (der jetzt an meinem PC hängt) nicht widerstehen konnte; mittlerweile habe ich auch einen Verwendungszweck für die neue Xbox gefunden.
Und Ende Februar 2023 bekommt dann meine PS5 mit der PSVR2 Zuwachs.
Multi-Gamer: PC + PCVR, PS5 + PSVR2, Xbox Series X, Steam Deck OLED, Switch OLED, iPad Pro M2, WiiU, 3DS, PSVita, ..., N64, PS1, SNES, Amiga, C128, Atari
- Uncoolman
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Ich glaube, Modellbahn ist billiger...
Tolle Bilderstrecke. Fast ein virtueller Museumsbesuch. Aber wieso "fast"..?
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Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Léon - der Profi
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- Cohen
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Update 2023, Wechsel von 27 auf 42 Zoll beim Hauptmonitor:
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- JohnLemon
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Ein toller Zufallsfund:
Hier findet ihr auf itch.to legal und bei Bedarf kostenlos ("pay what you want") copyright-freie Bücher zu vielerlei Spielplattformen, u.a. ein 250-seitiges PDF zu 216 alten Adventures.
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- Temüjin
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Schön gemacht, danke für den Fund.
Besonders gefällt das übersichtliche Layout
und das Nebeneinanderstellen von Screenshots verschiedener Versionen.
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Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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- Uncoolman
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
@Cohen: herrliche Erinnerungsbilder. Man beachte, dass die Elektronik schneller moderner wurde als die Möbel...
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- Sternchen
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Mein heutiger Gaming Pc:
Neuer Monitor der alte gab leider den Geist, denke finde irgendwo noch ältere Bilder von meinen früheren Rechnern.
Und mein schickes Gaming Mäuschen, was billig war mit nur 9 €
Aber bin sehr zufrieden damit.
Neuer Monitor der alte gab leider den Geist, denke finde irgendwo noch ältere Bilder von meinen früheren Rechnern.
Und mein schickes Gaming Mäuschen, was billig war mit nur 9 €
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
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- Uncoolman
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Immer noch ein 4:3-Monitor - so wie bei mir...
PS Ich schaue mir mal genauer an, welche Filme als nächstes in deiner Filmrateliste erscheinen...
PS Ich schaue mir mal genauer an, welche Filme als nächstes in deiner Filmrateliste erscheinen...
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Mein alter hat den Geist aufgegeben, der war auch größer U_U
Bin mit dem jetzigen aber zufrieden.
Eventuell hole ich mir mal einen größeren Monitor, aber zum Zocken reicht mir der kleinere komplett aus
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Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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- Kikimora
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Ich finde es krass, wie merkwürdig zusammengestaucht quadratisch die klassischen 4:3-Monitore aussehen, wenn man seitdem jahrelang auf einen 16:9-Monitor (oder gar breiter) gestarrt hat. Früher war das für Monitore und Fernseher so selbstverständlich ...
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Wie gesagt mir reicht der Monitor zum zocken, es muss ja nicht automatisch ein Monitor die Größe von einem Breit TV haben zum zocken.
Eventuell hole ich mir noch einen größeren Monitor, bin mit dem aber zufrieden.
Eventuell hole ich mir noch einen größeren Monitor, bin mit dem aber zufrieden.
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- Kikimora
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Kann ich total nachvollziehen. Ich hab mich selbst den Ultrawide-Screens, die es schon lange gibt, bewusst verweigert. Denke, wenn ich da zu lange davor sitzen würde, kämen mir wiederum 16:9-Bildschirme zusammengestaucht vor. Das brauche ich nicht ...
Ist jedenfalls ein schöner und interessanter Thread hier, vor allem mit der Bebilderung! Ich hab damals mit dem C64 angefangen, da habe ich aber leider keine eigenen Fotos da.
Und wir hatten so ein Plastik-Ei, so eine Wegwerf-Mini-Spielkonsole für unterwegs (kein Tamagotchi, war glaube ich etwas größer und grau, evtl auch nicht wirklich Ei-förmig), auf der nur ein einziges Spiel gespielt werden konnte. Ein Endlos-Sidescroller-Space-Shooter, wo man mit einem Raumschiff Asteroiden oder Aliens abschießen musste. Habe mich immer mit meinen Brüdern darum gestritten. Aber auch als ich eine riesige Datenbank für solche No-Name-Billigspiele komplett durchforstet habe, bin ich leider nicht fündig geworden. Habe also leider genau dieses Gerät nicht aufspüren können. Wäre irgendwie lustig gewesen.
Ist jedenfalls ein schöner und interessanter Thread hier, vor allem mit der Bebilderung! Ich hab damals mit dem C64 angefangen, da habe ich aber leider keine eigenen Fotos da.
Und wir hatten so ein Plastik-Ei, so eine Wegwerf-Mini-Spielkonsole für unterwegs (kein Tamagotchi, war glaube ich etwas größer und grau, evtl auch nicht wirklich Ei-förmig), auf der nur ein einziges Spiel gespielt werden konnte. Ein Endlos-Sidescroller-Space-Shooter, wo man mit einem Raumschiff Asteroiden oder Aliens abschießen musste. Habe mich immer mit meinen Brüdern darum gestritten. Aber auch als ich eine riesige Datenbank für solche No-Name-Billigspiele komplett durchforstet habe, bin ich leider nicht fündig geworden. Habe also leider genau dieses Gerät nicht aufspüren können. Wäre irgendwie lustig gewesen.
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- Joey
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Kikimora hat geschrieben: ↑31.03.2024, 01:32 Und wir hatten so ein Plastik-Ei, so eine Wegwerf-Mini-Spielkonsole für unterwegs (kein Tamagotchi, war glaube ich etwas größer und grau, evtl auch nicht wirklich Ei-förmig), auf der nur ein einziges Spiel gespielt werden konnte. Ein Endlos-Sidescroller-Space-Shooter, wo man mit einem Raumschiff Asteroiden oder Aliens abschießen musste. Habe mich immer mit meinen Brüdern darum gestritten. Aber auch als ich eine riesige Datenbank für solche No-Name-Billigspiele komplett durchforstet habe, bin ich leider nicht fündig geworden. Habe also leider genau dieses Gerät nicht aufspüren können. Wäre irgendwie lustig gewesen.
Hast du hier schonmal nachgesehen? Da sind jede Menge von diesen alten Handhelds aufgelistet.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- Kikimora
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Re: Eure Spieleplattformen von damals bis heute
Danke für den Link! Nee ich glaube da war ich noch nicht. Die Durchklickerei ist leider auch echt mühsam - muss mal gucken ob ich dafür nochmal irgendwann Zeit und nerven habe. Aber dann weiß ich ja, wo ich schauen kann.
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