Früher leicht, heute schwer?
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Ich bleibe gespannt, wer da die Übersetzung gemacht hat.
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Bin ich die einzige, die die Wendung "über einen Fluß / Kanal übersetzen" kennt?
intransitiv · mit einer Fähre von einem Gewässerufer zum anderen fahren ; [2] transitiv · etwas oder jemanden von einem Gewässerufer zum anderen befördern https://de.wiktionary.org/wiki/%C3%BCbersetzen
intransitiv · mit einer Fähre von einem Gewässerufer zum anderen fahren ; [2] transitiv · etwas oder jemanden von einem Gewässerufer zum anderen befördern https://de.wiktionary.org/wiki/%C3%BCbersetzen
- JohnLemon
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:09 Bin ich die einzige, die die Wendung "über einen Fluß / Kanal übersetzen" kennt?
intransitiv · mit einer Fähre von einem Gewässerufer zum anderen fahren ; [2] transitiv · etwas oder jemanden von einem Gewässerufer zum anderen befördern https://de.wiktionary.org/wiki/%C3%BCbersetzen
"Über... übersetzen"? Die 'Redewendung' kenne ich tatsächlich nicht. Sie wird auf wiktionary.org (zu Recht) auch weder transitiv noch intransitiv angeboten. Das, worüber du setzt, erzeugt das zweite, unglückliche "Über". Deswegen hat es diese Konstruktion möglicherweise eben nicht zu einer Redewendung geschafft...
Sag' ich mal nassforsch so.
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Die Welt ist schon kompliziert. Der Fährmann "setzt über", man wird von einem Flussufer zum anderen "übergesetzt". Wo liegt hier nun das Problem?JohnLemon hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:29Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:09 Bin ich die einzige, die die Wendung "über einen Fluß / Kanal übersetzen" kennt?
intransitiv · mit einer Fähre von einem Gewässerufer zum anderen fahren ; [2] transitiv · etwas oder jemanden von einem Gewässerufer zum anderen befördern https://de.wiktionary.org/wiki/%C3%BCbersetzen
"Über... übersetzen"? Die 'Redewendung' kenne ich tatsächlich nicht. Sie wird auf wiktionary.org (zu Recht) auch weder transitiv noch intransitiv angeboten. Das, worüber du setzt, erzeugt das zweite, unglückliche "Über". Deswegen hat es diese Konstruktion möglicherweise eben nicht zu einer Redewendung geschafft...
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1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe 2.500 DM.
OS seit 1992: DOS 5.0, DOS 6.0, DOS 6.1, Win 3.1, Win 3.11, Win95, Win98, Win XP, Win 7 (Final)
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Werner1612 hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:43 Die Welt ist schon kompliziert. Der Fährmann "setzt über", man wird von einem Flussufer zum anderen "übergesetzt". Wo liegt hier nun das Problem?
LG Werner
Bei deinen beiden Beispielen ist ja auch alles ok - allerdings setzt du dich dabei über Emilias (nur scheinbar) rhetorische Frage hinweg.
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Der Gondoliere setzt über den Kanal, der Gondoliere hat die Figuren übergesetzt. Karl der Große hat über den Main bei Seligenstadt übergesetzt. Wahrscheinlich ist das erste über bildlich und kann durch das modernere auf ersetzt werden.Werner1612 hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:43Die Welt ist schon kompliziert. Der Fährmann "setzt über", man wird von einem Flussufer zum anderen "übergesetzt". Wo liegt hier nun das Problem?JohnLemon hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:29Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:09 Bin ich die einzige, die die Wendung "über einen Fluß / Kanal übersetzen" kennt?
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Zuletzt geändert von Emília Fritz am 23.07.2024, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Ich vermute mal, dass JohnLemon einfach das zweite "über" für über-flüssig hält.
Eine Redewendung hinsichtlich übersetzen eines Flusses oder Kanals ist mir nicht bekannt. Ich finde zum Thema nur "Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen".
Eine Redewendung hinsichtlich übersetzen eines Flusses oder Kanals ist mir nicht bekannt. Ich finde zum Thema nur "Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen".
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Ballerspiele hängen auch vom Reaktionsvermögen ab. Bei Ballerspielen bin ich deshalb schlechter als früher. Ich bezweifle, dass man vom Adventure zum Egoshooter wechselt, nur weil man über 30 ist. Es sind zwei Genres, die man sowieso gleichzeitig spielen kann und sie sich nicht ersetzen, sondern höchstens ergänzen.
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Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Also ich habe in meiner jungen Jugend mit Adventures angefangen.
Bin dann zu Egoshootern gewechselt, weil alle Arbeitskollegen dort hin sind. Habe es damit ca. 20 Jahre ausgehalten, bis ich nix mehr getroffen habe. Das ist, wie schon erwähnt, der Reaktion geschuldet. Oder den Augen, die nicht mehr so flink sind.
Also bin ich wieder zu den "alten Zeiten" zurück gekehrt: Adventure. Sind halt Spiele, die man gemächlich spielen kann, abspeichern und wieder an der Stelle weiter spielen kann.
Bin dann zu Egoshootern gewechselt, weil alle Arbeitskollegen dort hin sind. Habe es damit ca. 20 Jahre ausgehalten, bis ich nix mehr getroffen habe. Das ist, wie schon erwähnt, der Reaktion geschuldet. Oder den Augen, die nicht mehr so flink sind.
Also bin ich wieder zu den "alten Zeiten" zurück gekehrt: Adventure. Sind halt Spiele, die man gemächlich spielen kann, abspeichern und wieder an der Stelle weiter spielen kann.
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Du kannst überqueren aber nur aktiv benutzen und auch nicht in Verbindung mit einer zweiten Person. "Der Gondoliere überquert den Kanal" kann auch bedeuten, dass er geschwommen ist oder eine Brücke benutzt hat. Nur übersetzen impliziert die Fahrt mit einem Schiff oder Boot.
Zuletzt geändert von Emília Fritz am 23.07.2024, 23:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Zum Thema: Reaktionsspiele waren nie meins. Nie, da war ich immer zu langsam, deswegen bin ich auch in WoW oft fertig gemacht worden.
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Mein Schaden war in Wow nicht Immer der beste, fand ihn aber eigentlich gut. Mach dir nichts draus, Wow hat leider oft eine asoziale Community. Es gibt aber auch Ausnahmen. Schlechte Spieler gibt's, nicht.Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 23:48 Zum Thema: Reaktionsspiele waren nie meins. Nie, da war ich immer zu langsam, deswegen bin ich auch in WoW oft fertig gemacht worden.
Verbessern kann sich jeder,und selbst wenn nicht Mmorpgs leben von Teamarbeit. Schade das das soviele immer vergessen.
Wow an sich ist nett, die Community aber zeitweise toxic.
Macht eben keinen Spaß alles für eine Gilde zu erledigen, und nie ein Dankeschön zu hören. Spiele sollen in erster Linie Spaß machen.
Bei Onlinespielen, kann man Freunde finden. Schwächeren gehört geholfen, nicht sie nieder machen. Schade das das so wenige verstehen.
Ist aber auch ein Mitgrund wieso ich Online Spiele derzeit bewußt meide.
Es gibt Spiele wo es auch anders ist aber keine Lust auf ewiges Allein spielen, In einem Online Spiel, oder runter geputzt werden wenn der Schaden nicht passt.
Ich weiß was du meinst, und ganz ehrlich? Es liegt nicht an uns.
Lass dir nicht dadurch den Spaß am Spiel selbst nehmen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Uru online ist das einzige online-Adventure-Spiel, das ich kenne. Dort passiert aber auch nicht viel: man trifft andere Avatare, führt ein belangloses Gespräch und das wars eigentlich. Die Moderatoren und Platzeinweiser dort sind sehr zuvorkommend und freundlich (so wie hier...). Die Teilnehmer (sie sind überschaubar) kommen zwar aus allen Teilen der Welt, aber durch das Englisch merkt man das nicht. Was dort stattfindet, sind angekündigte Musiksessions, zu der sich die Avatare dort versammeln, ähnlich wie Second Life. Da die Musik aber aus einem anderen URL-Stream kommt (Radio Freedni...), könnte man die Musik auch OHNE die Treffen hören. Bis jetzt habe ich noch nicht herausgefunden, ob es Rätsel gibt, die nur zu mehreren lösbar sind - das wäre eine konsequente logische Fortsetzung eines Online-Adventures.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Bin auch ein Fan von In-Game Tipps. Da kann man dann selbst entscheiden, ob man sich einen kleinen Anstupser genehmigt. Sehr gut gemacht fand ich das System in "The Inner World" - erster Teil.Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 16:45 Da war "Mord im Orient-Express" vorbildlich, man konnte sich dreistufige Tipps geben lassen, wenn man wollte.
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Re: Früher leicht, heute schwer?
Das Spiel an sich ist ok, und ich habe auch immer mal wieder Anflüge von Lust darauf. Aber ich will kein Abo-Modell und ich will nicht mit einer solchen Masse an toxischen Leuten zu tun haben. Ich will auch nicht dieselbe Ini immer schwieriger spielen.Sternchen hat geschrieben: ↑24.07.2024, 02:45Mein Schaden war in Wow nicht Immer der beste, fand ihn aber eigentlich gut. Mach dir nichts draus, Wow hat leider oft eine asoziale Community. Es gibt aber auch Ausnahmen. Schlechte Spieler gibt's, nicht.Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 23:48 Zum Thema: Reaktionsspiele waren nie meins. Nie, da war ich immer zu langsam, deswegen bin ich auch in WoW oft fertig gemacht worden.
Verbessern kann sich jeder,und selbst wenn nicht Mmorpgs leben von Teamarbeit. Schade das das soviele immer vergessen.
Wow an sich ist nett, die Community aber zeitweise toxic.
Macht eben keinen Spaß alles für eine Gilde zu erledigen, und nie ein Dankeschön zu hören. Spiele sollen in erster Linie Spaß machen.
Bei Onlinespielen, kann man Freunde finden. Schwächeren gehört geholfen, nicht sie nieder machen. Schade das das so wenige verstehen.
Ist aber auch ein Mitgrund wieso ich Online Spiele derzeit bewußt meide.
Es gibt Spiele wo es auch anders ist aber keine Lust auf ewiges Allein spielen, In einem Online Spiel, oder runter geputzt werden wenn der Schaden nicht passt.
Ich weiß was du meinst, und ganz ehrlich? Es liegt nicht an uns.
Lass dir nicht dadurch den Spaß am Spiel selbst nehmen.
An Gilden habe ich von Raid-Gilden über mittelgroße Gilden bis kleine Gilden alles ausprobiert, aber am Ende war nur Ausgenutztwerden, und wenn man selbst mal Hilfe brauchte, hatten alle zu tun. Mein glücklichste Zeit war in einer Sologilde.
Ich brauche es nicht mehr.