Emília Fritz hat geschrieben: ↑24.03.2025, 11:25
1. Ist es eher respektlos, über das Geschriebene nicht nachzudenken und gleich loszukreischen, wie furchtbar der andere ist, wenn man die aufgezeigten Verbindungen nicht sehen will oder kann. Wenn du möchtest, dass du respektierst wirst, dann solltest du anfangen, dich respektabel zu benehmen. Das war auch mein letztes Wort dazu.
Das mit dem Ignorieren klappt bei dir ja auch ganz hervorragend. Disziplin und so.
Ich habe darüber nachgedacht, und meine Gedanken dazu mitgeteilt, aber ich sehe schon dir macht es lieber mehr Spaß unberechtigte Angriffe loszulassen, als auf das einzugehen was ich schreibe.
Daher bleibe ich bei dem, was ich vorhatte, dich zu ignorieren, und lass mich einfach in Frieden.
Mir gehen deine haltlosen Unterstellungen, die unwahr sind, sehr auf die Nerven, und ich sehe es auch nicht mehr ein mich damit weiter abgeben zu müssen.
Allein deine Ausdrucksweise zeigt doch wieder mal das du scharf auf einen Konflikt warst, ich gebs auf.
Lass mich in Ruhe, zitier mich nicht mehr.
Du hast mich hier heute zuerst zitiert, kaum wage ich es darauf zu reagieren versuchst du mich hier als dumme nicht verstehende Person zu verkaufen, die los kreischt, obwohl ich nichts von all dem getan habe, was du mir hier dauernd unterstellst.
Das nenne ich echt den Gipfel an Respektlosigkeit.
Plus dann mir noch verbieten wollen mich zu äußern.
Zitier mich gefälligst nicht mehr, und lasse mich in Ruhe, ich bin deine toxische überhebliche ART leid.
Du hattest genug Chancen nun von mir, ich will meine Ruhe, und das bedeutet lass auch meine SÄTZE in RUHE.
Denn ich muss mich nicht mit jemanden abgeben, der es förmlich genießt, andere zu beleidigen, und zu sticheln und der Streit heraufbeschwört.
Kikimora hat geschrieben: ↑24.03.2025, 11:28
Zur emotionalen Bindung zwischen Reiter und Pferd:
Ich glaube schon, dass das möglich ist. Zwischen genau diesem einen Reiter und genau diesem einen Pferd. Das geschieht über Zeit, und es entsteht gegenseitiges Vertrauen. Das erzähle ich nicht aus eigener Erfahrung, aber durch Bekannte und auch andere Tiere habe ich es beobachtet.
Das ist aber natürlich schon etwas anderes als eine große Veranstaltung mit vielen Menschen und Lärm, wo anonyme Kinder, die das Pferd überhaupt nicht kennt, auf das Tier draufgesetzt werden und rumhampeln. Nach dieser halben Stunde sieht das Pferd das Kind nie wieder und das Kind das Pferd nie wieder. Da ist keine Bindung da.
Sicher gibt es geduldige Tiere, die das "mit sich machen lassen", aber ausgesucht haben die Tiere sich das nicht.
Das sehe ich auch so, problematisch ist nur eins an der Thematik.
Menschen bilden sich ja ein Tiere verstehen zu können, siehe Tiersprache, Menschen haben ja gelernt Tiere zu verstehen, wenn auch nur zum Teil würde ich sagen.
Ich denke, in dem Fall sagt die Körper, Mimik, des Tiere dann zb aus, genießt es z. B. das Reiten mit der Reiterin, oder eben nicht.
Ich denke aber mit genug Beobachtungsgabe und Feingefühl kann man bei einem Tier dann begreifen lernen, ob ihm die ausgeübte Tätigkeit Freude macht oder nicht.
Es wäre wirklich leichter würden Tiere mit uns Menschen klar kommunizieren können, was sie wollen und was nicht, das geht aber wegen der Sprachbarriere nicht.
Ich denke ein vorsichtiger Umgang mit Tieren ist da die beste Alternative, aber alles zu verbieten gleich wollen, sei es z. B. nun Zirkusse, Reiten mit Ponys, oder Reiten, nein das finde ich falsch.
Es gibt genug Beispiele, die zeigen, dass es funktionieren kann, ohne das Tiere leiden.
Sich an bedauerlichen Fällen aufzuhängen, die sehr, sehr selten vorkommen, das schaukelt die Thematik und die Tragödie und das Leid dahinter unnötig hoch, und mal ehrlich, ist das immer dann auch so auch gerechtfertigt?
Ich finde nein.
Tierschützer wissen haargenau welche Worte sie wählen müssen, um Themen, Artikel überspitzt dar zustellen, und auch das finde ich nicht richtig.
Es sollte darum gehen das ein Kompromiss gefunden wird, das man Tiere mit Achtung und Respekt behandelt, und nicht das eine erneute Verbotswelle losgeht, dank verbissener Tierschützer.