Sterben in Adventures

Hier geht es einfach nur um Adventures!
Kruttan
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4009
Registriert: 29.12.2001, 15:46
Wohnort: Hameln/Göttingen
Kontaktdaten:

Sterben in Adventures

Beitrag von Kruttan »

In den Tests auf dieser Seite ist mir aufgefallen, das es als eine Negantive EIgenschaft angeshen wird, wenn man in Adventures sterben kann. Dieses wurde z.B. bei Baphomet 1 bemängelt.
Allerdings finde ich, das dies nciht unbedingt ein negatives Element sein muss, da es, meiner Meinung ncch, den Spiespaß nicht negativ beeinflusst - zumindest nicht in diesem Fall. Man kann eben bei baphomet, bei Indy, Zak und Maniac sterben, dies sehe ich heir überhaupt nciht als negativ an, es muß einfach seien. Hier wird man nicht willkürlich erschossen, wenn man einen Raum betritt, oder das alte Beispiel der Flasche, die beim Aufheben zerbricht und dem Held die Pulsadern aufscheidet, dann noch zufällig Gift enthielt, und den Helden ohne Vorwarnung ins Jenseits schickt, gibt es hier doch auch nciht. Das sterben ist fair, tritt nur in AUsnahme-Situationen auf und meistens muss man wirklich schon etwas sehr dummes tun (Maniac: wasser aus dem Swimming Pool lassen, sich auf den Boden des leeren Pools stellen und dann mit einem anderen Charakter einfach das Wasser wieder einlassen...).
Ich gebe ja zu, dass diverse Firmen ihre schlimmen Phasen hatten (und Sierra gehört noch zu den Harmlosesten), aber warum soll es auch in solchen fairen Fällen so negativ sein?
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
Benutzeravatar
KSO
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 135
Registriert: 22.04.2001, 20:23
Wohnort: Berlin

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von KSO »

also bei baphomets fluch bin ich gestorben als ich aus dem hotel kam und mich draußen dann zwei gangster durchucht hatten. sie fanden etwas das ich nich hätte bei mir haben sollen (päckchen) und haben mich dafür gleich danach ins jenseits befördert.

ich wette es sind viele spieler an dieser stelle gestorben, da man diese harte reaktion doch nich vorraussehen konnte. vielleicht hätten sie es ja finden sollen und die geschichte wäre dann an dieser stelle weiter gegangen (ausbruch + wiederbeschaffung des päckchens o.ä.). man ist doch schon genug damit beschäftigt die rätsel zu lösen. da sollte man nicht auch noch auf seine eigene haut aufpassen müssen.

wenn man bei indy z.B., adolf eins auf die nase haut, is klar das die nazi-wachen einen dann erschiessen, aber so offentsichtlich war das bei baphomets fluch, meiner meinung nach, nicht.

ob man das sterben als negativ auffasst kommt auch sicherlich darauf an, wann man vorher gespeichert hat.

aber grundsätzlich gefällt es mir weniger wenn man sterben kann. es nimmt irgendwie den spielfluss und man traut sich vielleicht weniger sachen einfach so auszuprobieren oder man fängt an nach jeder einzelnen szene abzuspeichern.


was meinen denn die anderen dazu? ::)
"Wer ist dieser Dickwanst... und welche Rolle spielt er, in diesem düsteren Puzzle?" Salvador Limones (Grim Fandango)
Benutzeravatar
zeebee
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 4335
Registriert: 07.06.2002, 00:00
Wohnort: Scummland
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von zeebee »

hmm.... ist eine schwere entscheidung!
ich bin eigentlich gegen das sterben - denn es ist dem spielablauf nicht förderlich (genau wie im richtigen leben ;)) und nur ein frustfaktor der das spiel unnötig in die länge zieht und einen zwingt ein und die selbe passage mehrmals zu spielen. und wenn man lange davor nicht gespeichert hat, ist man möglicherweise 1 stunde (oder mehr?) zurückgeworfen!
wenn man schon sterben muß (schrecklicher satzbau!) dann sollte man direkt vor diesem problem wieder beginnen können, aber damit ist die sache auch nicht viel besser...

ich bin dagegen!
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
El_Kramo
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1441
Registriert: 20.04.2001, 22:33

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von El_Kramo »

(Maniac: wasser aus dem Swimming Pool lassen, sich auf den Boden des leeren Pools stellen und dann mit einem anderen Charakter einfach das Wasser wieder einlassen...).

*lol* Das findest du logisch? ich würde eigentlich denken das der andere Charakter wieder aus dem Pool steigt bzw. hochschwimmt oder nicht?
Also eigentlich doch unfair

Das mit dem Reaktor war damals auch hart bei Maniac hab damals mit nem extrem schlechten Joystick (ja Joystick) auf dem C-64. Versucht mich zu beeilen, das mir das Haus nicht in die Luft fliegt (leider oft geschehen) und dazu kommt ich war 8,9 Jahre alt und wusste nicht mal das man das Spiel speichern kann *lol*(Der Grund warum ich das Game erst auf dem Amiga durchgespielt habe)

Und das einem bei Zak das Geld ausgehen kann, fand ich auch irgendwie fies (hat wohl nichts mit sterben zu tun, aber ist mir gerade so einfallen)

Zudem fällt mir noch das Finale von Indy 3 ein, in dem ich oft gestorben bin (sehr oft ;D), was mich extrem genervt hat....

Also ich bin Adventures definitiv dagegen, es sei denn es wird einigermaßen Fair gestaltet.
Benutzeravatar
zeebee
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 4335
Registriert: 07.06.2002, 00:00
Wohnort: Scummland
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von zeebee »

ja.... Zak war auch so eine Sache - ich saß auf einmal irgendwo fest ohne möglichkeit mir ein Ticket zu kaufen um meinen Lottogewinn abzuholen!
war schon ziemlich weit im Spiel und dann sowas :(.
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
Kruttan
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4009
Registriert: 29.12.2001, 15:46
Wohnort: Hameln/Göttingen
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von Kruttan »

Also, wie schon gesagt, in diesen Spielen hat mich das Sterben nicht gestört. War bei Maniac immer schnell genug (als ich auf dem C64er spielte, konnte ich mithilfe der Tastatur steuern, was eigentlich immer ging) und bei zak habe ich immer auf mein Geld geachtet.

Allerdding habe ich nicht nur Monkey Island und Simon gespielt, sondern noch einen ganzen haufen mehr. Wer nur Adventures gespielt hat, in denen man überhaupt nciht sterben kann - egal was für einen Müll man macht- den wird das vielleicht negativ vorkommen.

Zum Finale von indy 3: wenn du stirbst, bist du wieder umittelbar kurz vor dem Finale - du brauchst nciht mal zu speichern, immer wieder fängst du exakt an de Stelle an, an der dein vater erschossen wird. Die drei Prüfungen sind dann auch nciht mehr schwer und den Gral hast du sowiso schon vorher im Schloß gesehen...

Es waäre witzig, wenn Indy 2 Stunden lang schäge von nazis einsteckt, ohne zu sterben... dann haut man alle paar minuten mal... wäre doch krank...

Außerdem speichere ich, da ich eben sterben gewohnt bin, nach jedem größerem Erfolg ab. Ich spiele eigentlich nie eine Stunde lang, ohne zu speichern (es sei denn, ich erreichencihts richtig, oder nur ein oder zwei Gegenstände).

Außerdem sind doch bei Lucas Arts Tode immer nur AUsnahmefälle gewesen, noch nie konnte man in Spielen so wenig sterben wie in Maniac oder Zak - spielt mal King's Quest oder Larry...
Deshalb hat Lucas ja auch so viele Seitenhiebe auf das Sierra sterben (Monkey Island, als Guy vom felsen stürzt und de Sierra-Todesbildschirm erscheint).

In den alten Adventures lauerte hinter eder Ecke der Tod. Deshalb war ja Lucas auch so erfolgreich, die paar Tode nur bei Maniac waren extrem wenig und revoultionär. Außerdem finde ich es hin und wieder lustig, den Helden um die Ecke zu bringen:
bei Maniac:
- in den leeren Pool und Wasser rein
- Ed den Hamster klauen, in der Mirkowelle braten und ihm wieder geben
- Das Tentakel ärgern
- ohne Schutzanzug in die Feuerbälle des Meteors laufen

Ich finde Manaic immer noch fair und das mit dem Pool war mir von Anfnag an klar (wer steuert denn den Helden, wenn nicht ich?)

Spiel mal ältere Lucas Arts Titel vor Maniac. Im Vergleich zu Willow waren alle Sierra Titel zusammen fairer.

Nervig wurde es bei Sierra, als Sierra dann in dem blamablen King's Quest 7 ein Dead End anch dem anderen einbaute (beim 6. Teil war das Sterben bereits revulotionär fair), die oftmals fast willkürlich kamen und dann bewegten die beiden Weiber ihre Lippen und unsynchron kam ein peinlicher Kommentar mit der Botshaft: "Du bict gestorben... willst du es nochmal versuchen." Allerdings so oft, dass es nur noch nervte.

Space Quest 4 war in der CD Version die Hölle, auch hie rhat mich das Sterben genervt, aber ich bin noch nie in einem Lucas Adventure auf eine Weise gestorben, die ich als Unfair ansah und den Spielfluß nachhaltig bremste.

Was mich nervt, und was es bei Lucas, Simon, Baphomet etc. nicht gibt, sind Rätseltechnische Sackgassen, viel schlimmer als das Sterben, da man hier nicht merkt, dass das Spiel nicht mehr schaffbar ist, wil man im nicht mehr zu erreichenden Raum x den Gegenstand Y nicht gefunden hat (meist war dies dann auch eine pixelgroße Büroklammer). Das stört mich wirklich.

In einige Textadventures gab es diese Scheiß Entwicklung. Ich meine nicht, dass Ron und Co den Spielfluß durch die paar fairen Tode bremsen. War es nicht in diversen Textadventures so:

1. Gehe nach Norden (nciht nach Osten oder Süden, denn dann kommt ein schwarzer Mann und tötet dich)
2. Nimm den roten Edelstein (nicht den blauen, denn dann wirst du verflucht).
3. Heb nicht die Zetung auf, lies sie dort auf dem Boden (denn sonst hört ein gremlin das rascheln und erschlägt dich hinterrücks)
4. Nun gehe zum zwerg und beantworte seinedrei Fragen (dazu solltest du alle Perry Rhodan Bände kennen, sag nichts falsches, sosnt stirbst du)

Das ist nervig, und dann höre auch cih mit dem Spielen auf, auber Maniac und Co haben mich nie genervt und eigentlich war es auch in vielen alten Sierra AGI Spielen noch relativ fair, machte sowiso meistens Spaß, wenn der Ego starb.
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
El_Kramo
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1441
Registriert: 20.04.2001, 22:33

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von El_Kramo »

Für mich (und das ist natürlich Geschmacksache) sollten Adventures immer ähnlich wie ein Film aufgebaut sein, mit einem einigermaßen konstanten Ablauf, und ohne nervige Unterbrechungen (Abgesehen man bleibt bei nem Puzzle hängen) Im Film sterben Hauptdarsteller auch eher selten und wenn sies tun, ist es fester Bestandteil der Geschichte.
Kruttan
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4009
Registriert: 29.12.2001, 15:46
Wohnort: Hameln/Göttingen
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von Kruttan »

Ich finde eher, dass der Ablauf eines Adventures nicht wie der eines Filmes sein sollte, eher variabel. Ich finde mehrere Lösungswege und Varianten besser, wie es beispielsweise bei Indy 4 und King's Quest 6 der Fall ist.
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
Benutzeravatar
zeebee
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 4335
Registriert: 07.06.2002, 00:00
Wohnort: Scummland
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von zeebee »

ich glaube niemand ist gegen mehrere möglichkeiten. die tatsache daß das spiel so abrupt unterbrochen wird ist das schlimme: "du bist tot! haha - wieder beim alten savegame weitermachen!! was du hast kein savegame? selber schuld.....".
vielleicht übertreibe ich auch - aber nunja, geschmäcker sind verschieden!
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
Kruttan
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4009
Registriert: 29.12.2001, 15:46
Wohnort: Hameln/Göttingen
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von Kruttan »

Nun ja, ich bin ja auch gegen das hinterhältig ermordet werden. Aber z.B. zum sterben in Indy. Dabei ahndelt es sich ja um keinen Bug im Programm oder einen fiesen Spaß der Schöpfer. Wie oft ist Indiana Jones im Film in Lebensbedrohlichen Situationen bei denen er sterben könnte? Und angenommen jemand zielt mit einer Waffe auf dich (simpler Fall), oder du bsit in einer Kammer gefangen in der die Decke langsam herunterkommt, was passiert, wenn der Spieler nicht handelt? Er stirbt. Was tut Indy im Film? Er handelt.

Hat jemand von euch das Buch "Das Todeslabyrinth" gelesen?
Das war die Idee eines Buches, bei dem der Spieler selbst entscheidet, wie es weitergeht. Und wie der Name schon sagt, wenn er sich vielleicht dafür entschied, über einen Abhang zur 10m weit entfernten anderen Seite vesuchte zu springen, schaffte er dies vielleicht nciht und starb. Das Adventure hatte gewissermaßen, noch zu Textadventurezeiten den selben grundsatz, nur dass jetzt nicht mehr 3, sodnern nahezu unendlich viele Möglichkeiten und komplexere Rätsel möglich waren. Das man nicht mehr sterben kann sit eine neue Mode, ich sehe sie auch eher positiv, da nun Sackgassen enden und die unfairen Titel zurückgehen, das Problem ist nur, manchmal schreibt der Plot Situationen vor. Auch ich arbeite derzeit mit an einem Adventure und in diesem kann man auch sterben, weil es einfach nicht anders möglich war.

Ich will mal einige Situationen aus Spielen nennen, in denen man, meiner Meinung nach, keine andere Wahl hatte.

King's Quest 6: Man ist in einer Kammer gefangen, die Decke kommt herunter. Nun muß man das Getriebe blockieren, um nicht zerquetscht zu werden. Man hat aber massig Zeit zum überlegen und kann das Spiel sogar pausieren (vielleicht nicht mehr so viel Zeit auf neuern Maschinen).

Was würdet ihr einbauen, wenn die Decke runterkommt? Wie würdet ihr dieses Puzzle beenden, ohne das der Held stirbt, wenn er nichts tut?
(keine plötzlich öffnende Falltür oder so, das haben die Konstrukteure dieser Todesfalle sichelrich nciht gewollt.
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
Benutzeravatar
Hans
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 10716
Registriert: 01.01.2002, 12:35
Wohnort: Nürnberg
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von Hans »

naja, also _ich_ wuerde das so machen, dass der Typ zwar sterben kann, aber das Spiel dann genau bei diesem Raetsel wieder anfaengt, und es nochmal versuchen kann, und nicht wieder beim letzten savegame. Natuerlich koennte man auch das auf 3 oder 4 Versuche beschraenken, aber das waere sicher nicht so frustierend wie ein Neuanfang beim nem Savegame das schon ne halbe Stunde oder so alt ist.
Benutzeravatar
KSO
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 135
Registriert: 22.04.2001, 20:23
Wohnort: Berlin

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von KSO »

ja so ähnlich wie hans es sagt könnte man es machen.
der held wird von der decke zerquetscht und dann sieht man wieder die sezne von anfang an und er sagt "ohje das würde mir passieren, wenn ich es nicht schaffe hier rauszukommen - welch unangenehme vorstellung"

so ähnlich ist es ja guybrush ja auch ergangen: wo er am seil hängt und dann abstürzt, bei big whoop.
war zwar nicht genau die gleiche situation, aber die idee das das was man gesehen hat nicht wirklich passiert ist, ist eine gute lösung.

huch, halt oder war das wo er mit olle walli gefesselt in le chucks festung hängt? naja, ihr wisst schon was ich meine.
"Wer ist dieser Dickwanst... und welche Rolle spielt er, in diesem düsteren Puzzle?" Salvador Limones (Grim Fandango)
Benutzeravatar
Hans
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 10716
Registriert: 01.01.2002, 12:35
Wohnort: Nürnberg
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von Hans »

ganz deutlich is diese loesung auch bei Indy3, ganz am schluss.. immer wieder wird man einen kopf kleiner gemacht (dieses kleine Kreuz am Boden fand ich als Loesung uebrigens auch nicht grade fair), immer wieder faellt man runter und kommt nich ueber die schlucht oder erwischt den falschen Kelch, weil man im Schloss so dusselig war und sich das Bild net genau angesehen hat.
Natuerlich kann man da dann auch nicht speichern, wenn man das koennte waer man ja dann wirklich selber schuld wenn man mans nich nutzen wuerde
Kruttan
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4009
Registriert: 29.12.2001, 15:46
Wohnort: Hameln/Göttingen
Kontaktdaten:

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von Kruttan »

Ich fand eigentlich ganz gut, das man da nicht speichern konnte. Sonst geht es doch so wie in vielen Action Spielen: schritt, speichern, schießen, feind tot, speichern, schritt, man wird erschossen, laden, schießen, feind tot, speichern. So wurde man wenig bestraft, und hat man ein Rätsel erst einmal gelöst, schafft man es auch immer wieder. Und man kann ja auch mal schnell zurück ins Schloß (durch laden) und nachschauen.
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
Gast

Re:Sterben in Adventures

Beitrag von Gast »

Ich finde Sterben in Adventures auch scheiße! (zumindest wenns total unfair ist) Bei Maniac Mansion bin ich gerne gestorben, weil man da auch genau weiß, dass man stirbt, nur am ANfang fand ich es scheiße, weil da wurde ich bei den ersten 5 Versuchen immer komplett eingefangen, ohne zu wissen, wo es den Schlüßel gibt.
Revoltion Games haben sich ja auch verbessert, in Lure of the Temptress starb man noch an fast jeder Ecke, bei BF1+2 war es hauptsächlich nur an Stellen, wo man wirklich dummes tat, zB. den Bösewicht beleidigen.
Sierra dagegen hat mM. nur scheiß Games gemacht! Da stirbt man an fast jeder Ecke, und aus unbefindlichen Gründen. Schlimmer fand ich es aber bei KQ5, wo man am Anfang einen Kuchen findet, den man bis zum Schluß nicht gebraucht und auch nicht weiß wozu der gut ist, außer zum essen. Am Schluß kommste dann aber nicht weiter, weil der Kuchen fehlt! Bei SQ4 wars ähnlich, am Anfang muss man sich die Koordinaten für die Zeit merken, um am Schluß zurück zu reisen, da der aber immer varriert, kann man das Savegame auch in die Tonne treten, wenn man den nicht notiert hatte.
Antworten