Sie ist ein großer Telltale- und Tablet-Fan.Jane Jensen spricht bei IGN über Gabriel Knight:
Wooohooooooo


Sie ist ein großer Telltale- und Tablet-Fan.Jane Jensen spricht bei IGN über Gabriel Knight:
The myriad of dialog questions and responses are all in the remake and, just as in the original, when Gabriel initiates a conversation, a close-up of each of the talking characters’ faces appear. However, if a player doesn’t want to listen to every dialog topic, the game highlights which topic is absolutely necessary to hear in order to advance the story.
Aha. Die meisten Tablet-Spieler, die ich so kenne, beschweren sich eher, dass die Spiele zu leicht/casualartig sind.Tablet-Spielern ist das doch alles viel zu viel und es drückt doch so sehr aufs Spieltempo.
Dann sollte man das wohl mal die Entwickler wissen lassen..Aha. Die meisten Tablet-Spieler, die ich so kenne, beschweren sich eher, dass die Spiele zu leicht/casualartig sind.
Ich finde es sehr angenehm, wenn schon genutzte Gesprächsoptionen gekennzeichnet werden, ja. Aber hören möchte ich alle Dialoge. Da fände ich diese Vorauswahl eher störend. Gerade weil es (mir) Spaß macht, durch Dialoge neue Informationen freizuschalten. Und zwar dadurch, dass ich selbst die richtigen Fragen gefunden habe.Silent hat geschrieben:Du hast dein Zitat aus dem obigen Interview gut gewählt und die etwas heiklere "Causalisierungs-Passage" schön aussen vor gelassen:
The myriad of dialog questions and responses are all in the remake and, just as in the original, when Gabriel initiates a conversation, a close-up of each of the talking characters’ faces appear. However, if a player doesn’t want to listen to every dialog topic, the game highlights which topic is absolutely necessary to hear in order to advance the story.
So so, die Tablet-Player wollen es möglichst einfach und vorgekaut, die Elite-Spieler mit der Maus in der Hand möglichst komplex.k0SH hat geschrieben:Sind wohl wieder die gleichen (dummen) Gründe: Tablet-Player.
GK hat ja schöne ellenlange Dialoge zu bieten.
Entsprechend auch zig Auswahlmöglichkeiten.
Tablet-Spielern ist das doch alles viel zu viel und es drückt doch so sehr aufs Spieltempo.
Warum auch in einer Welt verweilen und Hintergrundinformationen sammeln etc.
Flott durchgeklickt, geführt natürlich! SO muss das heute sein!
Hab doch selber ein Tablet.Schubladendenken par excellence!So kenne ich dich gar nicht.
Ehrlich? Ich glaube schon! Im Shotterbereich siehst Du das bei Konsolenspiele, die primär auf einer Konsole entwickelt wurden.Und meint Ihr wirklich, die jetzige Situation mit Rätselhilfen wäre auch nur im geringsten anders, wenn sich die Tablets und Smartphones nicht als zusätzliche Geräteklassen für Spiele etabliert hätten?
Die Frage ist eben was der Entwickler daraus macht, da gibt es bei Adventures schon weniger Baustellen als z.B. bei einem Shooter. Man kann es natürlich auch grandios in den Sand setzen, wie z.B. Pendulo bei Yesterday. Da hätte man die Nahansichten durchaus als Stilmittel beibehalten können, aber war eben zu faul (oder zu hirnverbrannt?) für den PC mal eben eine klassische Steuerung zu implementieren und hat diesen Drag&Drop-Krampf ausgeliefert.k0SH hat geschrieben:[..]Ehrlich? Ich glaube schon! Im Shotterbereich siehst Du das bei Konsolenspiele, die primär auf einer Konsole entwickelt wurden.
Im Adventurebereich, immer mehr ausgelegt auf die Hauptzielgruppe "Tablet" ausgerichtet sehe ich schon Veränderungen, die ich so im klassischen PC-Adventure-Bereich nicht erwarten würde wenn es keine Tablets etc. gäbe.[..]