Broken Age: Double Fines klassisches Adventure

Hier geht es einfach nur um Adventures!
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JPS
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von JPS »

LittleRose hat geschrieben: Aber ich muss zugeben, dass ein paar Experimente mit moderner Grafik und einer anderen Steuerung dem Genre nicht schaden könnten. Das ist der große Wermutstropfen dabei. Ohne Innovation keine Verberung, ohne Verbesserung keine steigenden Verkaufszahlen. Da sehe ich das Hauptproblem und eine der Hauptursachen. :-k
Die andere Hauptursache ist übrigens die "denken - igitt, bloß nicht"-Einstellung vieler jüngerer Spieler. Siehe hier. Keine Ausdauer haben diese Action-Spieler.
Viel schlimmer ist die "moderne Technik, Inszenierung und Gameplay - igitt, bloß nicht"-Einstellung vieler älterer Spieler, weshalb sich die Studios, wenn sie doch mal sowas ausprobieren wollen, möglichst weit von dern Adventure-Zielgruppe entfernen und vergessen, dass Spiele interaktiven sein müssen, auch wenn der Fokus auf dem Geschichtenerzählen liegt.
realchris hat geschrieben:Die Hauptursache liegt in den Geschichten. Das Adventure erzählt. Das ist seine Hauptsärke und gerade da ist es gegenüber anderen Genres mittlerweile auf verlorenem Posten. Ein gutes Drehbuch vom Profi kostet eben 500 K +.
Und der schreibt dann Battleship.
realchris
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von realchris »

oder Es war einmal in Amerika, Juno etc. etc.
JPS
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von JPS »

realchris hat geschrieben:oder Es war einmal in Amerika, Juno etc. etc.
Mag sein, aber die Autoren für soetwas wie Battleship verlangen auch Millionengehälter und die sind ihr Geld dann irgendtwie nicht wert. Geheimakte 3 wurde übrigens an mehr oder weniger proffessionell Autoren outgesourced, da hört man auch nicht viel gutes drüber. Auf der anderen Seite gibt es viele kleine Film-Produktionen mit ausgezeichneten Drehbüchern und viele der besten Filme kommen von Autorenfilmern die ihre Drehbücher einfach selbst schreiben. Es ist schwerer Talent zu finden als es zu bezahlen.
realchris
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von realchris »

Hast Du mal gesehen, was die sonst so geschrieben hat. Ich rede von richtigen Autoren und im Kino läuft nicht nur son Mist wie Battleship. Das fängt bei Arthouse an und hört eben bei solchem Mist auf. Ich würde sagen ein guter Autor ist be einem Adventure das WICHTIGSTE, dann kommt die Umsetzung. Ich sehe aber im Adventure keinen dem Autorenfilm entsprechenden Autoren. Keinen.

Hal Barwood, Tim Schäfer möglicherweise. Ein gutes Spiel brauch einen guten Autor und der brauch einen guten Einfall wie Indy 4. Drehbuchautoren schreiben zich Drehbücher an denen sie im Schnitt 6 Montate sitzen und von diesen zich Drehbüchern schaffen es mit Glück ne Hand voll, die umgesetzt werden.
viele der besten Filme kommen von Autorenfilmern die ihre Drehbücher einfach selbst schreiben.
Weil sie es können. Und dann gibt es noch Boll.
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Problem
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von Problem »

realchris hat geschrieben:Die Hauptursache liegt in den Geschichten. Das Adventure erzählt. Das ist seine Hauptsärke und gerade da ist es gegenüber anderen Genres mittlerweile auf verlorenem Posten. Ein gutes Drehbuch vom Profi kostet eben 500 K +.
Das halte ich für ziemlichen Unsinn. Ein teurer Drehbuch-Autor garantiert dir kein gutes Adventure. Andererseits sind meine Adventure-Favoriten so gut wie nie vom "Drehbuch-Profi" verfasst worden. Zudem sind Adventures keine Filme, wer also ein gutes Drehbuch fürs Kino verfassen kann, ist noch lange nicht dafür geeignet, ein Adventure zu konzipieren. Du hast ja Recht, dass das Adventure gute Autoren braucht. Aber der Ansatz, einfach teure "Profis" z.B. aus dem Filmgeschäft einzukaufen würde meiner Ansicht nach zu nichts führen. Dafür sind Adventures und Filme einfach zu verschieden. Und da, wo Adventures sich dem Film sehr stark annähern, sind sie irgendwann keine Adventures mehr (siehe Telltale).
Diese Retrospiele bei denen es den Machern oft nicht um geld als mehr um ein Fanvergnügen geht, sind aber kein Markt, ne schöne sache, aber kein markt. Ob das Adventure lebt oder stirbt bzw. kommerziell lebt oder stirbt oder tot ist zeigt sich am Markt.
Auch Kickstarter funktioniert im Wesentlichen nach Angebot und Nachfrage. Die Entwickler bieten ihr Konzept den Backern an, und stehen dabei untereinander in Konkurrenz. Wenn für ein Projekt keine Nachfrage besteht, dann kann es auch auf Kickstarter keinen Erfolg haben. Und je mehr Kickstarter-Projekte auftauchen, um so härter wird die Konkurrenz, und um so wählerischer werden die Backer.
Aber dass zuletzt doch so einige Adventures auf Kickstarter erfolgreich finanziert wurden zeigt ja, dass eine gewisse Nachfrage da ist. Der Patient zuckt also noch :wink:
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Abel
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von Abel »

Mooooooment, wer sagt hier was gegen Es war einmal in Amerika? Das war und ist besser als die Pate-Trilogie. Niemand sagt hier was gegen den guten Sergio Leone. Das gehört verboten! :P ;)
Zuletzt geändert von Abel am 08.11.2013, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
realchris
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von realchris »

Wenn ich da an the Dig denke, was ja aus einem Filmdrehbuch geklöppelt wurde, finde ich, dass das eines der besten Adventures überhaupt ist. Auch Grim Fandango ist wie ein film geschrieben. Überhaupt fast - nicht alle - Lucasartsadventures sind nach dem Drehbuchschema eines Abenteuerfilms gescripted. Deswegen waren sie auch so zeitlos erfolgreich. Die Spieler kannten das von den Abenteuerfilmen von Steven Spielberg und George Lucas oder auch von James Bond. Wo Le Chuck im Spiel nach jeder gelösten Aufgabe mit einer Zwischensequenz auftaucht, sitzt Blofeld mit seiner Katze und gibt Befehle. Außer bei The Dig und Loom hat Lucasarts dieses Erfolgsschema, das schon bei Maniac Mansion rudimentär zum Einsatz kommt, genutzt. du findest es auch bei anderen Firmen. Die Geheimaktespiele nutzen das Schema ebenfalls. Nur das ist eben das klassische Abenteuerschema mit Superbösewicht. Das geht immer, wenn man es richtig macht und ist massenkonform. In anderen Bereichen bzw. Erzählgenres har es das Adventure bisher noch nicht geschafft großartige bzw. mit dem Filmgegenstück vergleichbar großartige Geschichten zu erzählen. Aber selbst den 0815 Blockbuster wie Lucasarts hinzubekommen ist schon große Kunst. Daran haben sich viele Firmen, teils erfolgreich, teils weniger, die Zähne ausgebissen. Ein wirkliches Talent ist Nurnberger. Dem würde ich sofort 200 Ocken backen. Einfach, weil er schreiben kann und für mich sowas wie ein autorenfilmer des Adventures ist. Der hat einfach Talent, auch abseits des Blockbusterschemas.

Abel hat geschrieben:Mooooooment, wer sagt hier was gegen Es war einmal in Amerika? Das war und ist besser als die Pate-Trilogie. Niemand sagt hier was gegen den guten Sergio Leone. Das gehört verboten! :P ;)
Da bin ich ganz bei Dir. Das ist einer der besten 10 Filme aller Zeiten für mich. Ich wollte nur gute beispiele für Drehbücher nennen, weil er Battleship nannte.
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von JPS »

realchris hat geschrieben:
Abel hat geschrieben:Mooooooment, wer sagt hier was gegen Es war einmal in Amerika? Das war und ist besser als die Pate-Trilogie. Niemand sagt hier was gegen den guten Sergio Leone. Das gehört verboten! :P ;)
Da bin ich ganz bei Dir. Das ist einer der besten 10 Filme aller Zeiten für mich. Ich wollte nur gute beispiele für Drehbücher nennen, weil er Battleship nannte.
Hier hat niemand etwas gegen "Es war einmal in Amerika" gesagt. Der Film ist großartig. :) Den würde ich niemals mit "Battleship" bvergleichen, dass ich als Beispiel für hochbezahlte Drehbücher auf unterem Exploitation-Film-Niveau herangezogen habe, von denen es einfach viel zu viele gibt. Einfach Hollywood-Autoren für ein Adventure einzustellen halte ich ohnehin wie Problem nicht für die beste Lösung. Zwar mögen die grundlegenden Regeln für eine gute Geschichte auch im Adventure gelten, aber ein Videospiel wist dann doch wieder ein zu unterschiedliches Medium mit eigenen Techniken mit denen traditionelle Autoren, und auch viele Videospielautoren, nicht umgehen können.
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von serge »

moebius, baphomets fluch, double fine und dreamfall werden für adventure verhältnisse ein erfolg. alle 3 spiele sind aus eigenen mitteln finanziert, von daher ist alles, was sie jetzt erwirtschaften mehr als nur umsatz. ich denke nur bf hat einen kredit aufgenommen, um das spiel fertig zu stellen, den dürften sie schnell wieder einspielen. so viel wird es nicht sein. schaut man sich die umsatzzahlen der alten bp-teile, wie gut sich diese über digitale vertriebswege bis vor kurzem verkaufen liessen, dann dürfte das für das neue spiel einen guten absatzmarkt bedeutet, da der bekanntheitsgrad gesteigert wurde.

es gibt nun definitiv keine ausreden mehr. die entwickler haben freiheiten, die sie vorher nicht hatten und sollten somit ohne ausreden liefern können. ich bin mir bei jane jensen, revolution und schafer absolut sicher, dass sie dies auch tun werden. und sollten diese spiele ein erfolg werden, heisst es dann urplötzlich, wie toll kickstarter doch ist.

ich bin guter dinge ...
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von Problem »

Ich gebe dir im Prinzip Recht, aber nicht in Bezug auf Double Fine. Angeblich stecken die inzwischen mehr eigenes Geld in Broken Age, als mit Kickstarter eingenommen wurde. Wenn das auch nur annähernd stimmt, müsste Double Fine nach dem Release noch mal ein paar Millionen durch Verkäufe einnehmen, wenn sie am Ende ohne Verluste dastehen wollen. Und ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll. Die Backer werden das Spiel ja nicht nochmal kaufen ;)
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LittleRose
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von LittleRose »

Ich muss gestehen, dass ich mir das Risiko des Backens nicht leisten kann. So viel Geld habe ich nicht, dass ich mir jedes Spiel gleich kaufen könnte. Außerdem schaffe ich mir nur wegen Kickstarter keine Kreditkarte an. Also drücke ich den interessanten Projekten die Daumen und kaufe nur die guten fertigen Spiele . Ich kann mir schon vorstellen, dass es noch mehr Leute gibt, denen es so oder so ähnlich geht. Was Double Fine angeht sind das erstmal nur Gerüchte. Wie viel da dran ist wissen wohl nur diejenigen, die dort arbeiten.
"She's doing the baby equivalent of adventurers using everything in your inventory." (Aus dem Textadventure Child's Play von Stephen Granade)

"A book is a device to ignite imagination" (Aus der Satire "The Uncommon Reader" von Alan Bennett)
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von serge »

df soll eigenes geld investiert haben, aus quersubventionierung durch die einnahmen anderer spiele. verluste fahren sie somit nicht. ich habe df nicht gebackt, weil ich es nicht eingesehen habe, in etwas zu investieren, wo ich noch nicht einmal weiss, was es ist - selbst bei schafer nicht. aber kaufen werde ich es mir bei release. was ich gesehen habe hat mich umgehauen. diese emotionen, diese fliessende grafiken. das wird neu werden. ich denke, so ein adventure haben wir alle noch nicht gespielt. die inszenierung und die dramaturgie scheinen sehr im mittelpunkt zu stehen. freue mich richtig darauf. die geschichte ist auch sehr originell. mal sehen.
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Abel
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von Abel »

realchris hat geschrieben:
Abel hat geschrieben:Mooooooment, wer sagt hier was gegen Es war einmal in Amerika? Das war und ist besser als die Pate-Trilogie. Niemand sagt hier was gegen den guten Sergio Leone. Das gehört verboten! :P ;)
Da bin ich ganz bei Dir. Das ist einer der besten 10 Filme aller Zeiten für mich. Ich wollte nur gute beispiele für Drehbücher nennen, weil er Battleship nannte.
Ok, irgendwie habe ich das beim Überfliegen missverstanden, weil es für mich so aussah als ob die Titel in einer Reihe mit Battleship stehen würden.
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von Problem »

serge hat geschrieben:df soll eigenes geld investiert haben, aus quersubventionierung durch die einnahmen anderer spiele. verluste fahren sie somit nicht.
Man kann sich das auch schönreden. Quersubventionierung bedeutet, dass man die Verluste eines Produkts mit den Einnahmen eines anderen Produkts ausgleicht. Kommt dieses Geld nicht wieder rein, dann ist Broken Age für Double Fine finanziell ein Flop, der nur durch andere Spiele ausgeglichen werden kann. Es wäre Double Fine zu wünschen, dass Broken Age großartig wird und sich gut verkauft, und das Spiel sieht ja auch gut aus. Aber so groß ist der Adventure-Markt nicht, daher ist es für mich nur sehr schwer vorstellbar, wie sich das am Ende rechnen soll. Würde mich aber freuen, wenn ich hier unrecht habe.
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Vainamoinen
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Re: Double Fine plant ein klassisches Point-&-Click-Adventur

Beitrag von Vainamoinen »

realchris hat geschrieben:Die Hauptursache liegt in den Geschichten. Das Adventure erzählt. Das ist seine Hauptsärke und gerade da ist es gegenüber anderen Genres mittlerweile auf verlorenem Posten. Ein gutes Drehbuch vom Profi kostet eben 500 K +.
Die Anzahl der 'Profis' im Schreiben von Adventure-Drehbüchern dürfte sich an einer Hand abzählen lassen, deren Honorare sind allerdings auch nicht exorbitant. Die Industrie vergisst sehr gerne und sehr oft, dass Film und Spiel nicht dasselbe Medium sind und unterschiedliche Stärken bei den Schreibern fordern. Ein Spiel braucht keine zufällig im Hochpreisegment gelandeten Hollywood-Schreiber - es braucht einen guten Spiele-Autoren.

serge hat geschrieben:aber kaufen werde ich es mir bei release. was ich gesehen habe hat mich umgehauen. diese emotionen, diese fliessende grafiken. das wird neu werden. ich denke, so ein adventure haben wir alle noch nicht gespielt. die inszenierung und die dramaturgie scheinen sehr im mittelpunkt zu stehen. freue mich richtig darauf. die geschichte ist auch sehr originell. mal sehen.


Schön, dass Double Fine mit den bisherigen Bildern ein paar Fans überzeugen konnte. Ich sehe dem finalen Produkt durchaus mit Wohlwollen und positiven Erwartungen entgegen. Aber weder hat Tim Schafer einen besonders 'emotionalen' Weg gewählt (große Kulleraugen in einem als Oval abstrahierten Gesicht kommunizieren Emotion eher an Kinder); noch haben wir die "fließenden Grafiken" vorher nie gesehen (Parallax-Scrolling = Moon Patrol, 1982; später ausladend bei Daedalic); und insbesondere die "Inszenierung" wird sicher ansprechend, aber keinesfalls neu.
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