Also Action-Adventures gibts ja irgendwie solche und solche, nich?
Ich liebe z.b. die Art Action-Adventure, in der der Schwerpunkt eher auf der Interaktion mit der Umgebung liegt. Spiele wie Little Big Adventure und Outcast. Die gibts wirklich nur sehr selten, aber da hat man eben - wenn man will - viel Action, aber gleichzeitig muss man viel mit Leuten reden und kann jede Menge subquests lösen und man hat ein richtiges Inventar. Wenn man großzügig ist kann man da sogar noch Deus Ex 1 hinzuzählen. Würd ich aber eigentlich nicht, da das eher ein Rollenspiel ist.
Dann gibts noch so Sachen wie die letzten Indy Jones-Spiele oder Tomb Raider oder sogar Prince of Persia (die alten.. bzw. die neuen eigentlich auch). Die sind für mich eigentlich immer nur Actionspiele gewesen in denen man halt tendenziell mehr Rätsel lösen muss. Selbst Flashback oder Blackthorne hatten da mehr Adventure-elemente finde ich.
Und diese japanischen Survivalspiele à la Resident Evil finde ich ganz schrecklich. Ich komm da mit der Steurung überhaupt nicht zurecht und wenn sich der Charakter nur in Zeitlupe dreht und die Kämpfe aussehen wie in BioForge 1995 dann zerstört mir das auch irgendwie die Atmosphäre. Silent Hill fand ich da mit seiner 1,5m-Sichtweite besonders schlimm
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