axelkothe hat geschrieben:
Ich würde eine große Liste machen und jeder bewertet die Spiele die er kennt und fertig. Dieses Rundensystem und miteinander vergleichen ist viel zu kompliziert und aufwendig, und letztendlich macht es auch nicht wirklich viel Sinn IMO.
Eine Liste (von Adventure-Archiv klauen) - Noten hinter, Durchnschitt errechnen - sortieren und fertig...
Wenn wir einfach nur eine große Liste haben mit abschließender Bewertung machen, dann vergeht doch irgendwie der Spaß dabei. Stell mir das jetzt vor wie eine Liste mit einer Listbox nach jedem Spiel...
Du fängst oben an, wählst ohne groß nachzudenken eine Note und arbeitest dich nach unten weiter bis du keine Lust mehr hast.
Bei den Noten wird nicht viel nachgedacht. Unbekannte Titel werden übersprungen und so werden sie nur vorgestellt, wenn sie auf der Liste relativ hoch oben landen... sofern sich dann jemand die Mühe macht, woanders zu suchen.
Zu den Noten:
Da das keine geheime Wahl werden wird (oder?) shee ich nicht so das Problem darin. Dann spricht man eben diejenige Person daruf an, ob das wirklich so ernst gemeint ist...
Dies wäre bei obiger Liste nicht unbedingt gewährleistet. Die Idee, dass aber im Dialog zu machen, ist gut, vielleicht tatsächlich auf Forenebene. Dann aber keine große Monsterliste, lieber immer nur ein paar Spiele auf einmal zu bewerten, damit man diese stets in ihrem Verhältnis richtig bewerten kann...
warum? Ich komme noch mal auf die Relation zurück.
Noten können nur durch Relation exisiteren. Sonst machen sie gar keinen Sinn. In vielen Spielezeitschriften wird jeher jedes Adventure mit Monkey Island verglichen.
Ich denke, dass ein Spiel wie z.B. Baphomets FLuch 3 aber nicht mit MI1 zu vergleichen ist, eher mit den ersten Teilen der Serie oder Indiana Jones. Ein Vergleich ist aber notwendig. Deshalb sollte nie ein Spiel bewertet werden, sodnern immer ein paar zusammen.
Man gibt ja auch einem Schüler nicht einfach so eine Note aus dem Bauch. Der Schriftliche Teil, die eigentliche Leistung zählt, aber auch das mündliche. Hier muss der Lehrer eigentlich beachten, wie er im Verhältnis zur Klasse steht. Das wichtigste soll hier immer sein, dass die Relation stimmt, dass eben niemand, der qualitativ bei gleicher Quantität schlechter ist als ein Schüler aufgrund anderer Faktoren trotzdem besser bewertet wird, als eben jener Schüler.
Ob das Spektrum in einer Klasse von 6 bis 12 Punkten oder von 8 bis 14 Punkten liegt, ist hierbei sogar größtenteils egal...
Es sollte schon über die Spiele diskutiert werden. Sonst sind unbekanntere Spiele mit "kennich nicht, mal merken, vergessen, wieder unbekannt" abgehakt.
Außerdem kann ja die nahe Bewertung auch Anreiz geben, das Spiel zu spielen, um es später bewerten zu können...
wir können ja auch eine bloße Forum Top 100 machen, eine Liste der spielenswertensten Spiele, denn für uns ist sie ja...