So betrachtet ist "Schrödingers Echse" die perfekte Metapher für Neils Entscheidungsdilemmata.
gemeinsamer Playthrough: Lacuna
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Okay... der finale Abschnitt kann ruhig kommen. Dank eines Versprechers von Zora scheint hinter ihrer Söldnergruppe zu stecken, ist zumindest vorstellbar. Ich habe das Guter Polizist Achievement fürs nett sein bekommen. Ob das sich auszahlt? Um Laura zu schützen, habe ich jedenfalls mit Zora den Verdacht geteilt, wo der Anschlag vonstatten gehen wird. Ich hoffe mein Pfad geht halbwegs gut aus.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Was mich interessiert: habt ihr die Info zum Anschlag Zora mitgeteilt oder dem CDI?
Ich hatte mich für das CDI entschieden. Mir war auch nicht ganz klar, was Zoras Truppe vorhat mit der Info. Einen Anschlag, bei dem vielleicht hunderte draufgehen, wollte ich auf keinen Fall - auch auf die Gefahr, dass Laura ein wenig leiden muss. (Mit Schlimmeren für Laura habe ich nicht gerechnet, schließlich brauchen sie noch ein Druckmittel)
Ich hatte mich für das CDI entschieden. Mir war auch nicht ganz klar, was Zoras Truppe vorhat mit der Info. Einen Anschlag, bei dem vielleicht hunderte draufgehen, wollte ich auf keinen Fall - auch auf die Gefahr, dass Laura ein wenig leiden muss. (Mit Schlimmeren für Laura habe ich nicht gerechnet, schließlich brauchen sie noch ein Druckmittel)
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Vorsicht, weil es quasi die Lösung deiner Frage ist. Du hast schon alle Infos nach dem jetzigen Abschnitt.Brian Wilson hat geschrieben: ↑24.01.2024, 23:20Ich bin ebenfalls in der Kirchenvariante durchgekommen und zurück bei Horace. Diesmal habe ich mich bei ihm für die Streicheloption entschieden; hoffentlich ist er nun nicht unterfüttert?
Einerseits freue ich mich darüber, zum Ende des Spielabschnitts eine bombige Predigt verhindert zu haben, andererseits trage ich an den Folgen der zuletzt getroffenen Entscheidungen ziemlich schwer: Es fühlt sich so oder so nicht gut an. Auch vor der nächsten einzureichenden Akte graut mir etwas.
Ich folge quasi Zoras Anweisungen, außer beim Login von vorher. Familie geht halt vor...
Zuletzt geändert von Abel am 25.01.2024, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
- Brian Wilson
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Ich habe mich radikal für die Familie entschieden und dem CDI - zum Schutze der Tochter - wesentliche Informationen vorenthalten. Ich hoffte, den Anschlag im Alleingang verhindern zu können. Dies gelang zwar, bedeutete allerdings den Tod von Moore und einem Sicherheitsbeamten.
Was sind eigentlich die vorläufigen Konsequenzen der anderen Variante?
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Vielen Dank für deinen Hinweis (den ich nach einem bestimmten Stichwort rechtzeitig ausgeblendet habe)! Ich werde ihn morgen Abend mit meinen eigenen Ergebnissen abgleichen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Ich hänge leider schon wieder hinterher und habe jetzt erst den 3. Abschnitt fertiggespielt. Ich stoppe die Zeit zwar nicht und kann mich auch nicht auf die von Steam angezeigte verlassen (da ich teilweise zwischendurch anderes machen, während das Spiel weiterläuft), aber ich schätze, dass ich immer etwa doppelt so lange Spielspaß habe wie veranschlagt.
Einer der Gründe war diesmal, dass ich sehr lange gegrübelt habe, wer das Video abgeschickt haben könnte. Dramaturgisch schien die Antwort "Brown" falsch zu sein, aber da ich fälschlicherweise davon ausging, dass Brown den Abend über im Serverraum seine Wache hielt, kam ich auf keine schlüssige Lösung - es sei denn, Browns Zeugenaussage war gelogen. Ich habe daher erst "Brown" angekreuzt; erst während des dann folgenden Gesprächs wurde mir meine falsche Annahme klar, und ich habe das Spiel schnell beendet und neu gestartet, ehe der nächste Speicherpunkt erreicht war, so dass ich den Fehler noch korrigieren konnte.
Mit Catherine auf dem Dach gesessen habe ich auch, aber Zigaretten gab's nicht von mir, und habe ihr am nächsten Tag auch nichts von Lauras Entführung erzählt. Meine Haltung, von der ich meine Entscheidungen im Umgang mit Cat leiten lasse, ist von Anfang an: Vorbei ist vorbei, die Beziehung ist aus, aber ich versuche, Laura ein guter Vater zu sein (und bin auch nur aus Sorge um sie bei Cat vorbei).
Auch wenn ich mich anfangs eher skeptisch geäußert habe, gefällt mir das Konzept mit den verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten inzwischen übrigens ganz gut. Viele davon sind ja wohl nicht wirklich weitreichend, aber haben mitunter viel später Auswirkungen. So erschien in diesem Abschnitt nun ein Zeitungsartikel, in dem kritisiert wurde, dass ich am Anfang so hart mit Bannys Bodyguards umgegangen bin.
Inhaltlich wird es mittlerweile ziemlich komplex, und ich bin froh über meine ausführlichen Notizen. Aber sicher kommt im nächsten Abschnitt nun auch allmählich mehr Licht ins Dunkel.
Ich frage mich desweiteren, was Neil immer mit diesen Zigarettenautomaten macht. Er ist bei mir ja Nichtraucher und seine Packung ist noch voll, aber wenn er mit einem der Automaten rumhantiert, zeigt dieser hinterher trotzdem immer an, dass er nun leer sei. Bestimmt leert Neil die Automaten absichtlich, um auch andere von ihrer Sucht abzubringen.
Und auch heute begrüßen wir wieder zu einer neuen Folge von "Was bin ich? Das heitere Beruferaten":
Ein Wünschelrutengänger mit sehr großer Rute?
Einer der Gründe war diesmal, dass ich sehr lange gegrübelt habe, wer das Video abgeschickt haben könnte. Dramaturgisch schien die Antwort "Brown" falsch zu sein, aber da ich fälschlicherweise davon ausging, dass Brown den Abend über im Serverraum seine Wache hielt, kam ich auf keine schlüssige Lösung - es sei denn, Browns Zeugenaussage war gelogen. Ich habe daher erst "Brown" angekreuzt; erst während des dann folgenden Gesprächs wurde mir meine falsche Annahme klar, und ich habe das Spiel schnell beendet und neu gestartet, ehe der nächste Speicherpunkt erreicht war, so dass ich den Fehler noch korrigieren konnte.
Mit Catherine auf dem Dach gesessen habe ich auch, aber Zigaretten gab's nicht von mir, und habe ihr am nächsten Tag auch nichts von Lauras Entführung erzählt. Meine Haltung, von der ich meine Entscheidungen im Umgang mit Cat leiten lasse, ist von Anfang an: Vorbei ist vorbei, die Beziehung ist aus, aber ich versuche, Laura ein guter Vater zu sein (und bin auch nur aus Sorge um sie bei Cat vorbei).
Bekenne mich schuldig. Natürlich habe ich auch das nur aus Sorge um meine Tochter getan.
Auch wenn ich mich anfangs eher skeptisch geäußert habe, gefällt mir das Konzept mit den verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten inzwischen übrigens ganz gut. Viele davon sind ja wohl nicht wirklich weitreichend, aber haben mitunter viel später Auswirkungen. So erschien in diesem Abschnitt nun ein Zeitungsartikel, in dem kritisiert wurde, dass ich am Anfang so hart mit Bannys Bodyguards umgegangen bin.
Inhaltlich wird es mittlerweile ziemlich komplex, und ich bin froh über meine ausführlichen Notizen. Aber sicher kommt im nächsten Abschnitt nun auch allmählich mehr Licht ins Dunkel.
Ich frage mich desweiteren, was Neil immer mit diesen Zigarettenautomaten macht. Er ist bei mir ja Nichtraucher und seine Packung ist noch voll, aber wenn er mit einem der Automaten rumhantiert, zeigt dieser hinterher trotzdem immer an, dass er nun leer sei. Bestimmt leert Neil die Automaten absichtlich, um auch andere von ihrer Sucht abzubringen.
Und auch heute begrüßen wir wieder zu einer neuen Folge von "Was bin ich? Das heitere Beruferaten":
Ein Wünschelrutengänger mit sehr großer Rute?
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Vielleicht ist das ja jemand von den Leuten, die ständig die Barrieren von einer Treppe zur nächsten tragen?
Ich bin jetzt auch durch mit dem aktuellen Abschnitt. Mist, ich sollte schon seit Stunden im Bettchen liegen. Aber ich mußte mir ein paar News und Mails nochmal zu Gemüte führen.
Brian Wilson hat geschrieben: ↑25.01.2024, 22:28
Ich habe mich radikal für die Familie entschieden und dem CDI - zum Schutze der Tochter - wesentliche Informationen vorenthalten. Ich hoffte, den Anschlag im Alleingang verhindern zu können. Dies gelang zwar, bedeutete allerdings den Tod von Moore und einem Sicherheitsbeamten.
Was sind eigentlich die vorläufigen Konsequenzen der anderen Variante?
Ich habe mich ebenfalls dafür entschieden, die Tochter zu schützen und meine Informationen mit Zora statt dem CDI zu teilen.
Als ich den Anschlag gerade verhindern wollte, kam Zora und schnappte sich Moore. Gestorben ist dabei meines Wissens nach niemand. Wobei Zora nicht verraten hat, was mit Moore passiert ist, aber sie glaubt auch nicht, daß er viel weiß, daher hoffe ich mal, daß es ihm gut geht.
Das Einsenden der Akte habe ich mir noch aufgehoben. Ich bin mir aber schon recht sicher, was ich da angeben werde. Es scheint mir mittlerweile recht eindeutig, wer der große Boß ist. Trotzdem tue ich es lieber erst mal Neil gleich und schlafe eine Nacht (bzw. jetzt nur noch eine halbe) drüber.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Interessante Notiz eines Grafikers des Spiels:
Für den interplanetaren Konflikt nahm man sich den Ukraine-Konflikt ( vor dem offenen Kriegsausbruch) als Vorbild.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Zusammenfassung 4. Abschnitt:
Auf dem Weg zum Hauptquartier ruft Laura an. Sie fragt, warum wir die Entführer nicht Garys Login haben verwenden lassen. (wenn wir uns denn so entschieden haben) Und dass sie ihr wehtun werden, wenn Neil nicht alles tut, was sie sagen. Oh je... schlechtes Gewissen.
Im Hauptquartier verkündet der Chief, von seinem Posten zurück zu treten - einer muss den Kopf für die Ermordung Bannys hinhalten. Wir haben natürlich den Verdacht, dass hier wieder der Wille zur Vertuschung seitens der Justizministerin dahinter steckt - worüber wir mit dem Chief auch sprechen können. Gary übernimmt vertretungsweise die Aufgaben des Chiefs und teilt auch gleich die Jobs ein. Neil soll Boyt und Cox verhören, Saito hat informationen zu Moore bereitgelegt und gibt uns ein Briefing zu Cox.
Wir können Boyt die Nachricht von Zora übergeben und bekommen im Gegenzug eine Info zum Auftraggeber Gonzales'. Außerdem rät er uns, alles zu tun, was die Entführer verlangen. Beim Verhör von Cox konfrontieren wir ihn mit seiner drovianischen Vergangenheit und seinem saviantischen Glauben. Viel verrät er uns nicht, nur dass die Drovianer eher Bürger zweiter Klasse auf Ghara sind und er all seine Aufträge von Drovianern erhält. Ghara steht bei ihm so gar nicht hoch im Kurs.
Wir haben genug Info, um Moores Motiv aufzudecken und machen uns auf den Weg, Moores Frau nocheinmal zu befragen, vielleicht bekommen wir noch etwas aus ihr heraus. Und tatsächlich, sie verrät uns, dass er ein Hotel hier auf Ghara gebucht hat.
Das Ziel des nächsten Anschlags erscheint vor unserem innteren Auge: der Tempel der Savianten, nah bei dem Hotel. Wir müssen Moore stoppen. Nur... verraten wird Zora, was die Befreier planen, oder dem CDI? Und kaum denkt man daran, steht Zora vor uns und will den Stand der Dinge wissen.
Verschweigen wir Zora das Anschlagsziel, stürmen wir die Kirche mit dem CDI und können Moore überzeugen, die Bombe, die er gerade präpariert, nicht hochgehen zu lassen. (sagen wir Zora was los ist, schleichen wir uns allein in die Kirche, um zu sehen was passiert und Moore zu retten. Klappte bei mir nur mittelmäßig, der Wachmann am Kircheneingang erschossen, Moore wurde mitgenommen und Neil niedergeschlagen. Aber immerhin konnte ich den Tatort absuchen und Hinweise finden)
Nach der harten Nacht, macht sich Neil weider auf den Weg nach Hause. Dort wartet schon wieder Zora auf uns und verlangt, dass wir helfen die Daten zu hacken. Neil ist aber nicht der Hacker-Typ, wir brauchen also Saitos Hilfe und müssten ihn in die Sache mitreinziehen. Was sollen wir nur tun? Erstmal erschöpft ins Bett fallen...
Weiter geht es mit dem 5. Abschnitt.
Das große Finale, in dem wir hoffentlich erfahren, wie alles zusammenhängt und sehen, ob unsere Entscheidungen hilfreich dabei waren, Laura in Sicherheit zu bringen.
Auf dem Weg zum Hauptquartier ruft Laura an. Sie fragt, warum wir die Entführer nicht Garys Login haben verwenden lassen. (wenn wir uns denn so entschieden haben) Und dass sie ihr wehtun werden, wenn Neil nicht alles tut, was sie sagen. Oh je... schlechtes Gewissen.
Im Hauptquartier verkündet der Chief, von seinem Posten zurück zu treten - einer muss den Kopf für die Ermordung Bannys hinhalten. Wir haben natürlich den Verdacht, dass hier wieder der Wille zur Vertuschung seitens der Justizministerin dahinter steckt - worüber wir mit dem Chief auch sprechen können. Gary übernimmt vertretungsweise die Aufgaben des Chiefs und teilt auch gleich die Jobs ein. Neil soll Boyt und Cox verhören, Saito hat informationen zu Moore bereitgelegt und gibt uns ein Briefing zu Cox.
Wir können Boyt die Nachricht von Zora übergeben und bekommen im Gegenzug eine Info zum Auftraggeber Gonzales'. Außerdem rät er uns, alles zu tun, was die Entführer verlangen. Beim Verhör von Cox konfrontieren wir ihn mit seiner drovianischen Vergangenheit und seinem saviantischen Glauben. Viel verrät er uns nicht, nur dass die Drovianer eher Bürger zweiter Klasse auf Ghara sind und er all seine Aufträge von Drovianern erhält. Ghara steht bei ihm so gar nicht hoch im Kurs.
Wir haben genug Info, um Moores Motiv aufzudecken und machen uns auf den Weg, Moores Frau nocheinmal zu befragen, vielleicht bekommen wir noch etwas aus ihr heraus. Und tatsächlich, sie verrät uns, dass er ein Hotel hier auf Ghara gebucht hat.
Das Ziel des nächsten Anschlags erscheint vor unserem innteren Auge: der Tempel der Savianten, nah bei dem Hotel. Wir müssen Moore stoppen. Nur... verraten wird Zora, was die Befreier planen, oder dem CDI? Und kaum denkt man daran, steht Zora vor uns und will den Stand der Dinge wissen.
Verschweigen wir Zora das Anschlagsziel, stürmen wir die Kirche mit dem CDI und können Moore überzeugen, die Bombe, die er gerade präpariert, nicht hochgehen zu lassen. (sagen wir Zora was los ist, schleichen wir uns allein in die Kirche, um zu sehen was passiert und Moore zu retten. Klappte bei mir nur mittelmäßig, der Wachmann am Kircheneingang erschossen, Moore wurde mitgenommen und Neil niedergeschlagen. Aber immerhin konnte ich den Tatort absuchen und Hinweise finden)
Nach der harten Nacht, macht sich Neil weider auf den Weg nach Hause. Dort wartet schon wieder Zora auf uns und verlangt, dass wir helfen die Daten zu hacken. Neil ist aber nicht der Hacker-Typ, wir brauchen also Saitos Hilfe und müssten ihn in die Sache mitreinziehen. Was sollen wir nur tun? Erstmal erschöpft ins Bett fallen...
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Das große Finale, in dem wir hoffentlich erfahren, wie alles zusammenhängt und sehen, ob unsere Entscheidungen hilfreich dabei waren, Laura in Sicherheit zu bringen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Ich habe es soeben durchgespielt. Mein Ende und meine Entscheidungen:
Am Ende ist bei mir die Familie wieder zusammen gekommen, die Wahrheit ist ans Licht gekommen und Neil ist nicht mehr beim CDI.
Mir hat das Spiel gefallen, die Inszenierung des Endes hätte besser sein können, aber nicht weiter tragisch. Vielleicht war es jetzt mit dem gemeinsamen Playthrough etwas zerstückelt und ich musste mich teils wieder reindenken aufgrund der Pausen, aber ging schon alles. Danke für die Koordination.
Mir hat das Spiel gefallen, die Inszenierung des Endes hätte besser sein können, aber nicht weiter tragisch. Vielleicht war es jetzt mit dem gemeinsamen Playthrough etwas zerstückelt und ich musste mich teils wieder reindenken aufgrund der Pausen, aber ging schon alles. Danke für die Koordination.
- Brian Wilson
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Ich bin nun auch am letzten Etappenziel unseres gemeinsamen Trips angelangt.
Hiermit großen Dank an dich, @Esmeralda, für deine souveräne, planungssichere Reiseleitung und vor allem für den Umstand, dass ich "Lacuna" ohne deinen Impuls vielleicht erst viel später für mich entdeckt hätte - wenn überhaupt.
Das Spiel hat mich von Beginn an mit seiner einzigartigen Atmosphäre, der Liebe zum Detail und dem nachgerade atemberaubenden Pacing gepackt und bis zum Ende meiner 7:26 Stunden währenden Spielzeit nicht mehr logelassen.
"Mein" Ende:
Hiermit großen Dank an dich, @Esmeralda, für deine souveräne, planungssichere Reiseleitung und vor allem für den Umstand, dass ich "Lacuna" ohne deinen Impuls vielleicht erst viel später für mich entdeckt hätte - wenn überhaupt.
Das Spiel hat mich von Beginn an mit seiner einzigartigen Atmosphäre, der Liebe zum Detail und dem nachgerade atemberaubenden Pacing gepackt und bis zum Ende meiner 7:26 Stunden währenden Spielzeit nicht mehr logelassen.
"Mein" Ende:
Das Puzzle war nach konzentrierter Durchsicht der verfügbaren Hinweise in der Tat leicht zusammenzusetzen.
- z10
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Ich bin jetzt auch durch nach 6,5 Stunden. Mein Ende ist ganz ähnlich dem Brian Wilsons - nur dass bei mir versucht wurde einen interplanetaren Krieg anzuzetteln. Selbst wenn die Freiheitsbewegung vom Strippenzieher nicht uneigennützig ist, ist es denke ich gut irgendwann die Unabhängigkeit zu erlangen und dabei helfen die Daten hoffentlich. Ich vermute Meisterermittler haben die meisten hier erreicht?
Horace füttern war mein seltenstes Achievement. Insgesamt hat mir das Spiel wirklich gut gefallen und ich bin froh, dass es ein gutes Ende genommen hat. Ursprünglich wollte ich nicht wieder mit Catherine anbandeln, hatte keinen extra Besuch abgestattet, aber ich fand es falsch sie während Lauras Entführung auf sich allein gestellt zu lassen - da war Zusammenhalt gefragt. Scheinbar sah unser MC das als Gelegenheit, daraus wieder mehr werden zu lassen... ist seine Entscheidung.
Wenn ich meine anfänglichen Kritikpunkte Steuerung und Speichersystem Revue passieren lasse, dann hat sich hier nicht viel geändert:
- Controllersteuerung ist bis auf Feinheiten okay, Tastatur+Maus nicht wirklich gut, wäre ein Spiel, das locker einhändig (nur Maus) gespielt werden könnte, auf dem Steamdeck mit selbst angepasster Steuerung wie dauerhaftem Rennen fühlte es sich am besten an
- Speichersystem: vielleicht zögert man hier und da einmal mehr, weil man eine falsche Entscheidung hier und da nicht rückgängig machen kann, aber meines Erachtens wiegt dieser kleine Vorteil nicht den zusätzlichen Komfort. Lasst den Spieler selbst entscheiden, wie er spielen will. Spielen auf dem Steamdeck hatte hier den Vorteil, dass man jeder Zeit unterbrechen konnte, ohne sich Gedanken um das Savegame zu machen (es sei denn man wollte nebenbei etwas anderes Spielen, während die Playthrough-Etappe bereits erreicht war)
Horace füttern war mein seltenstes Achievement. Insgesamt hat mir das Spiel wirklich gut gefallen und ich bin froh, dass es ein gutes Ende genommen hat. Ursprünglich wollte ich nicht wieder mit Catherine anbandeln, hatte keinen extra Besuch abgestattet, aber ich fand es falsch sie während Lauras Entführung auf sich allein gestellt zu lassen - da war Zusammenhalt gefragt. Scheinbar sah unser MC das als Gelegenheit, daraus wieder mehr werden zu lassen... ist seine Entscheidung.
Wenn ich meine anfänglichen Kritikpunkte Steuerung und Speichersystem Revue passieren lasse, dann hat sich hier nicht viel geändert:
- Controllersteuerung ist bis auf Feinheiten okay, Tastatur+Maus nicht wirklich gut, wäre ein Spiel, das locker einhändig (nur Maus) gespielt werden könnte, auf dem Steamdeck mit selbst angepasster Steuerung wie dauerhaftem Rennen fühlte es sich am besten an
- Speichersystem: vielleicht zögert man hier und da einmal mehr, weil man eine falsche Entscheidung hier und da nicht rückgängig machen kann, aber meines Erachtens wiegt dieser kleine Vorteil nicht den zusätzlichen Komfort. Lasst den Spieler selbst entscheiden, wie er spielen will. Spielen auf dem Steamdeck hatte hier den Vorteil, dass man jeder Zeit unterbrechen konnte, ohne sich Gedanken um das Savegame zu machen (es sei denn man wollte nebenbei etwas anderes Spielen, während die Playthrough-Etappe bereits erreicht war)
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Ich habe mich schweren Herzens dazu entschieden, die Daten nicht zu leaken, weil ich keinen intergalaktischen Krieg provozieren wollte. Im Streben nach Gerechtigkeit finde ich das natürlich etwas unbefriedigend...
Kann man eigentlich so viel falsch machen, dass Laura nicht heil aus der Sache rauskommt?
Kann man eigentlich so viel falsch machen, dass Laura nicht heil aus der Sache rauskommt?
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Lacuna
Nachtrag:
Den kommenden Titel von DigiTales Interactive hatte ich bisher kaum auf dem Schirm. Beetween Horizons ist bereits für Ende März angekündigt. Erneut wird investigatives Gameplay in einem futuristischen Settting versprochen.
Ich fände es sehr fein, wenn wir uns dann hier oder in einem noch zu erstellenden Thread wieder versammeln und das Spiel ungefähr gleichzeitig gemeinsam angehen könnten. Die lose Form des von @mudge initiierten Blind Playthrough zu "Strangeland" wäre für mich eine nachstrebenswerte Blaupause.
Den kommenden Titel von DigiTales Interactive hatte ich bisher kaum auf dem Schirm. Beetween Horizons ist bereits für Ende März angekündigt. Erneut wird investigatives Gameplay in einem futuristischen Settting versprochen.
Ich fände es sehr fein, wenn wir uns dann hier oder in einem noch zu erstellenden Thread wieder versammeln und das Spiel ungefähr gleichzeitig gemeinsam angehen könnten. Die lose Form des von @mudge initiierten Blind Playthrough zu "Strangeland" wäre für mich eine nachstrebenswerte Blaupause.