Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Laut Steamspy dürfte es sich am PC derzeit so um die 220-250.000 Mal verkauft haben (http://steamspy.com/app/232790). Aber diese Schätzung betrifft nur den Steam-Markt. Wenn man die Backer abzieht und berücksichtigt, dass bei den restlichen Plattformen sicher noch einige Verkäufe zustande kommen (v.a. iOS, GOG...), vermute ich schon, dass es zumindest schon so um die 300.000 Käufer geben dürfte. Für ein aktuelles Point&Click-Adventure wäre das derzeit an sich eine hervorragene Zahl. Bei Daedalic würden da schon die Korken knallen, aber natürlich ist die Ausgangslage bei DF eine andere. Denke mal, dass es das Geld einbringen dürfte, was es gekostet hat. Zumindest in absehbarer Zeit. Ich bezweifle aber, dass es mehr als das einbringen wird. Aber mal sehen.
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Deponia , Owners: 413,093um die 220-250.000 Mal verkauft haben. Für ein aktuelles Point&Click-Adventure wäre das derzeit an sich eine hervorragene Zahl. Bei Daedalic würden da schon die Korken knallen..
Wobei die Anzahl ist ja nur das eine und sagt nur bedingt was über das eingenommene Geld aus, dank Steam Sale und Co.
Aber schon interessant mit den Zahlen rumzuspielen..
Chaos on Deponia
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Goodbye Deponia
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Deponia: The Complete Journey
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Und guckt mal bei Randals Monday oder Dead Synchronicity
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Offtopic, aber Dead Synchronity mit ca. 1700 und das bei 'nem Userscore von 98% ist schon traurig. Und sowas wie Broken Age kriegt die Kohle und die Aufmerksamkeit in den Hintern geblasen. Man muss nur wissen, wie man Rummel macht.
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
@k0SH: Deponia zählt finde ich nur sehr bedingt, weil Daedalic Bundles und Angebote extremst forciert hat, gerade was den ersten Teil anbelangt hat. Die Zahlen sind da extrem schwer zu beurteilen. Zudem ist das Spiel sehr viel länger verfügbar. Der Markt ist inzwischen weit mehr übersättigt, als noch zu dem Zeitpunkt, ala Deponia rauskam. Das sieht man auch an den aktuellen Zahlen von Daedalic.
- k0SH
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Nö.Deponia zählt finde ich nur sehr bedingt
Du hast rein die Anzahl Käufer genannt und da liegt Deponia deutlich drüber, egal über welchen Zeitraum oder sonst was.
Ich hatte ja aber schon geschrieben, dass das nur wenig aussagekräftig ist.
Und alleine schon aufgrund der Kostenstruktur in D zu USA muss man ganz anders Vergleiche ansetzen.
250k hin oder her, ich kann mir kaum vorstellen das die Verkäufe bisher z.B. eine Fortsetzung rechtfertigen.
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Zu den 240k bei Steam (90k Kickstarter-Backer und ~150k Slacker-Backer + "normale Käufer") kommen natürlich auch noch die Käufer der anderen Versionen (GoG.com, iOS, Android, PS4, Vita) hinzu. Würde mich wundern, wenn sich das Spiel im Endeffekt nicht rechnet.k0SH hat geschrieben:250k hin oder her, ich kann mir kaum vorstellen das die Verkäufe bisher z.B. eine Fortsetzung rechtfertigen.Deponia zählt finde ich nur sehr bedingt
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
In meinem Post stand mehr, als nur Zahlen. Aber ja, ich hätte natürlich noch präziser ausführen können, welchen Zeitraum ich mit "aktuelle Adventures" meine. Wie auch immer... könnte Schafer ein Adventure mit nem Budget von ein, zwei Millionen auf die Beine stellen, dann könnte sich eine Fortsetzung sogar sehr lohnen. Ich bezweifle nur, dass das für ihn möglich wäre.k0SH hat geschrieben:Nö.Deponia zählt finde ich nur sehr bedingt
Du hast rein die Anzahl Käufer genannt und da liegt Deponia deutlich drüber, egal über welchen Zeitraum oder sonst was.
Ich hatte ja aber schon geschrieben, dass das nur wenig aussagekräftig ist.
Und alleine schon aufgrund der Kostenstruktur in D zu USA muss man ganz anders Vergleiche ansetzen.
250k hin oder her, ich kann mir kaum vorstellen das die Verkäufe bisher z.B. eine Fortsetzung rechtfertigen.
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
@ matt80: wieso eigentlich nicht. die infrastruktur für das spiel steht. es geht nur noch um den content (dialoge, neue hintergründe, einige neue chars ...). ich glaube schon, dass er es mit 1-2 mio. packen könnte.
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Was Double Fine mit der bestehenden Technologie in 14 Monaten (entsprechend 1-3 Millionen) hinbekommen hat, haben wir gesehen. Eine Wiederverwertung von Hintergründen, die mich trotz der Vorwarnungen schlicht umgehauen hat ("meinen die das Ernst...??"), sowie bescheidene neue Beiträge zum Soundtrack (zu den 41 Minuten auf bandcamp sind mit Teil 2 etwas über 13 hinzugekommen).
Bei einer Fortsetzung würde zudem die Werbemaschinerie fehlen, die Broken Age begleitet (die ich Double Fine nicht vorwerfe!): Riesenwerbung mit dem Kickstarter, kontinuierliche Streuung von "Exklusiv"-Infos über die Backer-finanzierte "Doku".
Wenn Double Fine ein weiteres Adventure macht, dann nicht ohne Kickstarter, Early Access oder – eigentlich die wahrscheinlichste Möglichkeit – einen episodischen Release mit vier oder mehr Episoden.
Bei einer Fortsetzung würde zudem die Werbemaschinerie fehlen, die Broken Age begleitet (die ich Double Fine nicht vorwerfe!): Riesenwerbung mit dem Kickstarter, kontinuierliche Streuung von "Exklusiv"-Infos über die Backer-finanzierte "Doku".
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Episodischer Release?Vainamoinen hat geschrieben: Wenn Double Fine ein weiteres Adventure macht, dann nicht ohne Kickstarter, Early Access oder – eigentlich die wahrscheinlichste Möglichkeit – einen episodischen Release mit vier oder mehr Episoden.
Fünf Episoden und jedes Schaltjahr ein Kapitel??
Mal was anderes, hätte jmd ein Savegame am Ende von Teil 1 für mich?? Ich hab meine Savegames wohl gelöscht und will das nicht nochmal neu anfangen...
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Double Fine hat im Diskussionsforum bei Steam ein Save Game gepostet:
http://steamcommunity.com/app/232790/di ... 023221405/
Damit klappts.
http://steamcommunity.com/app/232790/di ... 023221405/
Damit klappts.
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Das Spiel hat gar nichts gekostet. Nur Backer Kohle. Das ist ja das perfide an Kickstarter. Double Fine hat im Vorfeld kassiert und kassiert jetzt ein zweites Mal. Alles was jetzt nach Release kommt ist doch nur noch Reingewinn.Matt80 hat geschrieben:Denke mal, dass es das Geld einbringen dürfte, was es gekostet hat. Zumindest in absehbarer Zeit. Ich bezweifle aber, dass es mehr als das einbringen wird. Aber mal sehen.
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Warum ist das "perfide"? Der ganze Sinn von Kickstarter ist doch, bei mangelnden Finanzen ein Projekt zu decken oder zumindest zu unterstützen, und die Backer bekommen halt als Bonus das Spiel und anderes Zeugs noch dazu. Und mit zweimal Abkassieren hat das auch nichts zu tun, die Studios müssen ja auch von irgendwas leben und letztendlich Profit machen oder sollen sie mit warmen Gedanken ihr Essen bezahlen? Spiele machen sich nicht von selbst und das mit dem Reingewinn nur wegen Kickstarter ist auch eine Illusion.
Abgesehen davon ist mir bei den größeren Kickstarter-Projekten fast keins bekannt, wo das gesammelte Geld ausgereicht hat, entweder waren noch andere externe bzw. interne Finanzspritzen nötig oder man musste starke Einschnitte machen. Auch bei Broken Age ging das Geld zu früh aus, irgendwann nannte Schafer mal über 6 Millionen, die ins Spiel geflossen sind, und das war zu Zeiten, wo Akt 2 noch gar nicht existierte. Bei Baphomet 5 und Dreamfall Chapters war das Kickstarter-Geld auch nur Unterstützung.
Abgesehen davon ist mir bei den größeren Kickstarter-Projekten fast keins bekannt, wo das gesammelte Geld ausgereicht hat, entweder waren noch andere externe bzw. interne Finanzspritzen nötig oder man musste starke Einschnitte machen. Auch bei Broken Age ging das Geld zu früh aus, irgendwann nannte Schafer mal über 6 Millionen, die ins Spiel geflossen sind, und das war zu Zeiten, wo Akt 2 noch gar nicht existierte. Bei Baphomet 5 und Dreamfall Chapters war das Kickstarter-Geld auch nur Unterstützung.
Zuletzt geändert von Seraph_87 am 07.05.2015, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Von Broken Ages Entwicklungsgeschichte mal abgesehen, ist das "doppelte Abkassieren" per Kickstarter völlig okay. Per Kickstarter wird die Entwicklung des Spiels finanziert, nichts weiter. Dass man das Spiel meist gleich dazu bekommen kann, ist nett, trotzdem sollte man das nicht mit einem Vorabkauf wie z.B. Pre-Order verwechseln. Bei der klassischen Finanzierung bekommt das Studio doch auch vorher Geld für die Entwicklung, nämlich vom Publisher. Was soll Double Fine denn machen, das Spiel verschenken? Müsste man mal bei anderen Betrieben den Vorschlag machen, ihre Produkte kostenlos zu verteilen, sobald die Herstellungskosten gedeckt sind.
- Bakhtosh
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Re: Broken Age: Double Fines klassisches Adventure
Ich sehe auch gar nicht, was da irgendwie perfide sein soll...
Zum einen hat Seraph_87 recht. Bei den meisten Kickstarter Projekten wird das Spiel nicht ausschließlich durch die Kickstarter Einnahmen finanziert. Entweder die Entwickler steuern Eigenkapital bei, erhalten Vorschüsse aus Vertriebs-Deals, nehmen Kredite auf, die später zurückgezahlt werden müssen und im ungünstigsten Fall kommt doch noch einer der wenig geliebten Publisher ins Spiel. Die Einnahmen aus den späteren Verkäufen benötigen die Entwickler also auch bei Kickstarter Projekten in den meisten Fällen.
Und zum anderen: Seit wann ist es perfide Gewinn zu erwirtschaften?
Sollte jeder Hersteller ab dem Zeitpunkt, wo er seine Investitionen wieder drin hat, Produkte nur noch zum Selbstkostenpreis abgeben? Woher nimmt er dann Geld um in neue Produkte zu investieren. Muss er dazu dann immer Kredite aufnehmen, weil er ja keinen Gewinn erwirtschaften darf? Und ist dann dafür auch gleich Pleite, wenn sich ein Produkt als Fehlschag erweist? Wenn ich etwas kaufe und dafür einen annehmbaren Gegenwert erhalte, dann ist es doch für mich egal, ob der Hersteller damit fast Reingewinn erzielt oder nicht. Wenn sich also ein Kickstarter finanziertes Spiel so gut verkauft, dass nach Abzug aller nicht durch Kickstarter gedeckten Kosten ein satter Gewinn heraus springt, dann hat der Entwickler doch einfach gute Arbeit geleistet. Warum soll er dafür keinen Gewinn einstreichen? Ein Aspekt bei Kickstarter ist doch, dass ein Entwickler bei Erfolg das nächste Spiel ohne Kickstarter finanzieren kann. Dann haben Entwickler (die gerne einen Job haben und Spiele entwicklen), Backer (die gerne mehr Spiele von diesem Entwickler wollen) und Spieler ganz allgemein (mehr Auswahl an Spielen) was davon. Wo ist das perfide? Und leistet der Entwickler schlechte Arbeit, dann kriegt er in den meisten Fällen seine Eigen-/Fremdfinanzmittel außer Kickstarter schon nicht wieder rein. War das Projekt tatsächlich rein Kickstarter finanziert, reichen die wenigen Gewinne dann für ein neues Projekt nicht aus und er wird kaum nochmal ein Projekt Kickstarter-finanziert bekommen. Wo ist dieses System perfide?
Zum einen hat Seraph_87 recht. Bei den meisten Kickstarter Projekten wird das Spiel nicht ausschließlich durch die Kickstarter Einnahmen finanziert. Entweder die Entwickler steuern Eigenkapital bei, erhalten Vorschüsse aus Vertriebs-Deals, nehmen Kredite auf, die später zurückgezahlt werden müssen und im ungünstigsten Fall kommt doch noch einer der wenig geliebten Publisher ins Spiel. Die Einnahmen aus den späteren Verkäufen benötigen die Entwickler also auch bei Kickstarter Projekten in den meisten Fällen.
Und zum anderen: Seit wann ist es perfide Gewinn zu erwirtschaften?
Sollte jeder Hersteller ab dem Zeitpunkt, wo er seine Investitionen wieder drin hat, Produkte nur noch zum Selbstkostenpreis abgeben? Woher nimmt er dann Geld um in neue Produkte zu investieren. Muss er dazu dann immer Kredite aufnehmen, weil er ja keinen Gewinn erwirtschaften darf? Und ist dann dafür auch gleich Pleite, wenn sich ein Produkt als Fehlschag erweist? Wenn ich etwas kaufe und dafür einen annehmbaren Gegenwert erhalte, dann ist es doch für mich egal, ob der Hersteller damit fast Reingewinn erzielt oder nicht. Wenn sich also ein Kickstarter finanziertes Spiel so gut verkauft, dass nach Abzug aller nicht durch Kickstarter gedeckten Kosten ein satter Gewinn heraus springt, dann hat der Entwickler doch einfach gute Arbeit geleistet. Warum soll er dafür keinen Gewinn einstreichen? Ein Aspekt bei Kickstarter ist doch, dass ein Entwickler bei Erfolg das nächste Spiel ohne Kickstarter finanzieren kann. Dann haben Entwickler (die gerne einen Job haben und Spiele entwicklen), Backer (die gerne mehr Spiele von diesem Entwickler wollen) und Spieler ganz allgemein (mehr Auswahl an Spielen) was davon. Wo ist das perfide? Und leistet der Entwickler schlechte Arbeit, dann kriegt er in den meisten Fällen seine Eigen-/Fremdfinanzmittel außer Kickstarter schon nicht wieder rein. War das Projekt tatsächlich rein Kickstarter finanziert, reichen die wenigen Gewinne dann für ein neues Projekt nicht aus und er wird kaum nochmal ein Projekt Kickstarter-finanziert bekommen. Wo ist dieses System perfide?