Bluecat hat geschrieben:@Irukandji: 10 Minuten? Wow!
Um meine Programmiererehre zu retten muss ich noch hinzufügen, dass das Programm in der Releaseversion ohne Debugausgaben in 35 Sekunden fertig ist.
mein programm hat ca. 16 sekunden benötigt, aber erst nachdem ich einen fehler bei einer bedingung bemerkt hatte. vorher hatte ichs schon 2 stunden durchlaufen lassen ohne lösung.
Bluecat hat geschrieben:@Irukandji: 10 Minuten? Wow!
Um meine Programmiererehre zu retten muss ich noch hinzufügen, dass das Programm in der Releaseversion ohne Debugausgaben in 35 Sekunden fertig ist.
mein programm hat ca. 16 sekunden benötigt, aber erst nachdem ich einen fehler bei einer bedingung bemerkt hatte. vorher hatte ichs schon 2 stunden durchlaufen lassen ohne lösung.
Ich bin leider kein Computer und langsam geht mir das Schmierpapier aus. Habe in mehreren Sessions heute erfolglos versucht, die Polizisten zu verteilen und gerade meine gesamte WG zum kritzeln abkommandiert und trotzdem kommen wir nicht vorwärts. Mir fehlt einfach völlig, mit System an die Sache heran zu gehen. Ich habe versucht, die 4er Abstände zuerst zu verteilen, aber am Ende läuft es immer auf rumprobieren heraus und dazu gibt es doch einfach viel zu viele Möglichkeiten.
Bitte, wenn jemand mir 1-2 zusätzliche Positionen verraten könnte, wäre ich äußerst dankbar! Nur noch eine gute Stunde und mir steht schon der Schweiß auf der Stirn...
Dank unserem Vorlonen weiß ich jetzt auch, was es mit der Überschrift auf sich hat...
Bluecat hat geschrieben:Wie lange habt ihr eigentlich mit Probieren (Malen, Pöppel aufstellen, etc.) zur Lösung gebraucht?
blubbing hat geschrieben:ich glaub, ich hab so mit Kästchen aufmalen und ausprobieren so ne gute halbe Stunde gebraucht... Aber die meiste Zeit hat das aufzeichnen benötigt...
Echt? Ich habe in 2 min. einfach ein krudes 9x9-Gitter auf Papier gemalt und darauf 18 Würfel verschoben. Was für die ursprüngliche Lösung etwa 20 Minuten und für die nach den vollständigen Regeln noch mal etwa 1 h gedauert hat.
Orlando hat geschrieben:Also ich fands heute besser machbar als das Tetris Rätsel. Vielleicht hatte ich aber auch einfach mehr Glück mit dem Ausprobieren als sonst...
Ich fand das Tetris-Rätsel machbarer, weil man da recht schnell die Antwrt ergoogeln konnte.
Zuletzt geändert von Nikioko am 12.12.2010, 23:01, insgesamt 2-mal geändert.
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
The only saw I saw was the saw I saw with.
Gosh, ich werd bekloppt. Wieso denn nur 3 4er-Abstände!? Ich finde immer 4! Das ist doch viel besser!? Gold verschwinde, ich bekomme Platin!.... <.<'
Ne, mal ehrlich.. wäre jemand so lieb zu schubsen? Die ohne-#6 Variante ist ja PipiFaxe.. Aber so!? Uff :S
Bluecat hat geschrieben:@Irukandji: 10 Minuten? Wow!
Um meine Programmiererehre zu retten muss ich noch hinzufügen, dass das Programm in der Releaseversion ohne Debugausgaben in 35 Sekunden fertig ist.
mein programm hat ca. 16 sekunden benötigt, aber erst nachdem ich einen fehler bei einer bedingung bemerkt hatte. vorher hatte ichs schon 2 stunden durchlaufen lassen ohne lösung.
Mein Programm braucht nur 15 ms
Die Erde ist eine Scheibe - mit stark gewölbter Ober- und Unterseite.
Ich denke ich habe eine Lösung. Allerdings würde ich mich gerne mit jemandem, der sich über seine Lösung sicher ist, über eine Formulierung in der Fragestellung austauschen.
einzelkaempfer hat geschrieben:
Kann ich nicht alternativ einen Wachmann-Limerick einschicken...?
Ein Mann stand einst auf Wache
und fand das keine schöne Sache.
Der Rätsler sich den Kopf zerbricht,
doch die Lösung findet er nicht,
hört nur DasJans fiese Lache.
Naja, gibt sicher tollere...
Zur Erheiterung mal ein Weihnachtsgedicht von Onkel Hotte:
Es war die Nacht mit Weih davor,
Die Ente schlief im Ofenrohr,
Fast alles ist genau wie immer -
Selbst Opa furzt im Herrenzimmer.
Das ganze Haus steckt voller Leute,
Doch niemand ist zu hören heute.
Liegt's vielleicht an der Weihenacht ?
Neeeeein, Mama hat sie umgebracht !
Im Festtagstrubel heute morgen
Ist sie mal kurz verrückt geworden.
So hat sie dann ganz ungeniert
Die ganze Sippe ausradiert.
Ne Tasse Rattengift in' Stollen -
Den gab's zum Frühstück für den Ollen
(noch zweimal kurz nach Luft geschnappt,
Dann gab er schon den Löffel ab).
Der Omma dann 'ne Stunde später
'nen kleinen Sprengsatz ans Katheter -
Noch nicht mal richtig ausgeschissen
Hat sie's beim letzten Druck zerissen ! Hihi!
Dann Tante Ruth, die olle Kuh,
Kam in den Kühlschrank, Klappe zu,
Die Nachbarn wollten nur was fragen -
Die wurden gleich noch mit erschlagen,
Danach mit Säge, Axt und Feile
Den Onkel Heinz in kleine Teile.
Zum Schluss die Kinder - s`war schon spät -
Nach Bosnien als Care-Paket.
Nur Opa sitzt noch am Kamin
Und lässt genüsslich einen ziehn.
Doch plötzlich fragt er sich ganz leise:
Es ist so still, was soll die Scheisse ?
Er macht sich auf und geht zu Mama,
Die sitzt noch in der Speisekammer,
Hackt aus dem Dackel Rehragout.
Der Opa sägt verdutzt: "Nanu?,
Du hast ja alle totgemacht,
Was hast du dir dabei gedacht ?".
"Ach weisst du", spricht sie reuevoll,
"Ich hatte halt die Schnauze voll
Vom vielen Krach und Weihnachtssegen,
Vom Kochen, Backen, Waschen, Legen,
Vom Gänsebraten aus der Truhe -
Ich wollte einfach meine Ruhe !!"
Der Opa bleibt gewurzelt stehn
Und sagt: "Ich kann dich gut verstehn,
Denn mal privat, unter uns beiden,
ICH konnt die andern auch nicht leiden !
Mein Kind, das hast du gut gemacht,
ICH WÜNSCH DIR FROHE WEIHENACHT !!"
(c)1997 Oliver Kalkofe
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
The only saw I saw was the saw I saw with.
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken
Schneeflöcklein leis' herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her, durchbricht
den tunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
Drum kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh'
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie - direkt von vorn -
den Gatten über Kimm' und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei, drei, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln
derweil die Sterne traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmannssitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
was der Gemahl bisher vermied,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt darauf - es geht auf vier -
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so später Nacht
im Schnee noch seine Runden macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten.
"He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?"
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau ist schon bereit:
"Die sechs Pakete, heilger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent!
Wow!
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