Adventure-Treff

Ohne Worte. Unverantwortlich ist nicht die Impfung, sondern dass man ein Risiko von 0,00irgendwas % vorschiebt, um sich nicht impfen zu lassen und damit eine Pandemie zu durchbrechen. DAS ist unverantwortlich.
Ich finds ja gut, dass Du Dir immerhin schon Deinen ersten Piks abgeholt hast, aber dieses Gewese, was darum gemacht wird ist so irrational übertrieben... man fasst es nicht...

Fightmeyer hat geschrieben: ↑17.02.2022, 22:48 Ohne Worte. Unverantwortlich ist nicht die Impfung, sondern dass man ein Risiko von 0,00irgendwas % vorschiebt, um sich nicht impfen zu lassen und damit eine Pandemie zu durchbrechen. DAS ist unverantwortlich.
Ich finds ja gut, dass Du Dir immerhin schon Deinen ersten Piks abgeholt hast, aber dieses Gewese, was darum gemacht wird ist so irrational übertrieben... man fasst es nicht...

Nein finde ich nicht!
Es gibt Fälle die von Impfschäden berichten und mir selber gehts nicht gut nach der Impfung.
Du kannst mir nicht erzählen das all diese Leute nur lügen würden, oder maßlos übertreiben!
Du hast deinen Standpunkt ich den meinen, hör auf mich als übertreibend, oder irrational dar zu stellen, nur weil ich dir in deiner Meinung nicht Recht geben will danke!

Es hat niemand bestritten, dass es Nebenwirkungen gibt. Sondern es geht um die Wahrscheinlichkeit. Wenn also 1000000 Menschen wenig oder keine negativen Effekte verspüren, 1000 aber schon, so sind das natürlich viel. Aber bitte den Prozentsatz ausrechnen. Es geht also um die skurrile Rechnung, die Wahrscheinlichkeit von z.B. 0,01 % als schlimmer anzusetzen als die Wahrscheinlichkeit, Covid zu bekommen. Dieser Wert liegt nämlich in den nächsten Jahren annähernd bei 100%

Alle so schlau. Und es gibt nur eine Wahrheit (wenn die auch von Land zu Land unterschiedlich ist ).

Covid zu bekommen muss ja nicht immer schlimm sein.
Die meisten in meinem Kreis hatten keine bis ganz milde Symptome.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, schlimme Sypmtome zu erleiden?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben?

Und "eine Impfung schützt vor schlimmen Verläufen" hört man seit der ersten Impfung.
Dann "mindestens 2 schützen davor".
Dann "nur mit dem Booster biste davor geschützt".
Aktuell "nach dem 2. Booster ist der milde Verlauf wahrscheinlich".

Wie nachweislich schützt sie denn immer (!) gegen einen schlimmen Verlauf?
Dazu müsste man halt nur erst Mal wissen, wie häufig es überhaupt zu einem schlimmen Verlauf kommt?!

Was ich halt sehe:
Nachbar neben uns - paar Tage nach ester Impfung entzündete Augenlider. Rot, so trocken das Haut bröckelt und "juckt ein bisschen".
Nachbarin schräg gegenüber - seit zweiter Impfung Gürtelrose am Körper. Seit Monaten krankgeschrieben.
Sicher alles nur "die Psyche".
Klar, ich kenne auch mehr, die mit der Impfung keine Probleme hatten.
Nur kenne ich im Umkreis hier und auf der Arbeit genug, die seit der Impfung Erkrankungen haben, die sie nie zuvor hatten.
Und der einzige Bezug aus deren Sicht mit der Impfung zusammen hängt.
Jüngster Fall ist meine Arbeitskollegin, die jetzt in der 4. Woche krankgeschrieben ist nach der 1sten Impfung.
Der Chef meiner Freundin ist seit 3 Monaten, nach der Impfung (keine Ahnung welche), krankgeschrieben. Geht gerade von Arzt zu Arzt, weil ihm keiner so richtig helfen kann.
Und? Was sagen wir denen? "Hey, halb so wild, wenigstens kannst Du jetzt nicht mehr an Covid sterben! Also doch, vielleicht, aber eben nur ganz vielleicht!"

Und ich kenne in meinem Umfeld genau 0 Personen, die nach der Impfung irgendwelche schwerwiegenden Nebenwirkungen hatten. Und nun?

k0SH hat geschrieben: ↑19.02.2022, 15:53Covid zu bekommen muss ja nicht immer schlimm sein.

Aber kann halt auch zum Tode führen. Mit Omikron nicht mehr so häufig wie bei den vorherigen Varianten, aber immer noch um ein Vielfaches häufiger als z.B. einem Grippevirus. Aufgrund einer Covid Impfung hingegen stirbt hingegen (so gut wie) keiner.

k0SH hat geschrieben: ↑19.02.2022, 15:53Und "eine Impfung schützt vor schlimmen Verläufen" hört man seit der ersten Impfung.
Dann "mindestens 2 schützen davor".
Dann "nur mit dem Booster biste davor geschützt".
Aktuell "nach dem 2. Booster ist der milde Verlauf wahrscheinlich".

Stimmt so nicht.

Bei Biontech, Moderna & AstraZeneca wurde von Beginn an gesagt, dass der Impfschutz erst 14 Tage nach der Zweitimpfung komplett aufgebaut ist. D.h. die damals ermittelten Wirksamkeiten galten auch für diesen Zeitpunkt. Nach der Erstimpfung gab es auch eine gewisse Wirkung aber eine noch deutlich geringere. Von Beginn an wurde immer prozentuale Wirksamkeiten gegen Ansteckung und gegen schwere Verläufe angegeben. Ein 100%iger Schutz wurde zu keinem Zeitpunkt versprochen. Die Wirksamkeiten bezogen sich dabei auf die erste (Alpha) Variante. Das diese Impfung dann bis in alle Ewigkeiten reicht, haben offenbar viele angenommen, war aber von vornherein nicht realistisch, da man bereits durch SARS-CoV-1 von 2002 wusste, dass die Corna Viren mutieren, wenn sie zirkulieren. Also war ziemlich klar, dass es früher oder später neue Impfseren für neue Virus Varianten geben muss. Ebenso sind grundsätzlich bei vielen Impfstoffen eine Auffrischungsimpfung nach min. 6 Monaten üblich, was daran liegt, wie der Körper kurz- und langfristige Immunreaktionen aufbaut/hält. Ein Drittimpfung ist also gar nichts ungewöhnliches. Dazu einfach mal ins Impfbuch schauen, sofern man nicht generell Impfgegner ist.

Das wie Wirksamkeit der Impfung jetzt nicht mehr den ursprünglichen Angaben entspricht und entsprechend jetzt auch eine vierte Impfung empfohlen wird, liegt daran, dass wir jetzt bei Variante Omikron sind und immer noch mit Impfstoffen impfen, die für Alpha entwickelt wurden. Das liegt am Aufbau der Impfstoffe - aber bei dem Thema universale und spezielle Marker und Schlüssel etc. bin ich raus.

k0SH hat geschrieben: ↑19.02.2022, 15:53Wie nachweislich schützt sie denn immer (!) gegen einen schlimmen Verlauf?

Na gar nicht "immer". Zu keinem Zeitpunkt hat ein Wissenschaftler behauptet die Impfung würde zu 100% gegen schwere Verläufe schützen.

k0SH hat geschrieben: ↑19.02.2022, 15:53Was ich halt sehe:

Tja - überraschenderweise gibt es im Umfeld von Impfkritikern immer niemanden, der an Covid 19 gestorben ist oder wenigsten einen Verlauf mit deutlichen Symptomen hatte. Dafür oft welche mit dauerhaften Impf-Nebenwirkungen. Bei Befürwortern ist es dafür natürlich meist umgekehrt.

Wenn es genau soviele Impfkritiker wie Befürworter gäbe, würde ich sagen das kann statistisch niemals sein. Da Impfkritiker aber nur einen kleinen (wenn auch lautstarken) Teil der Bevölkerung ausmachen, kann es sogar gut sein, dass es stimmt.

Und ich kenne in meinem Umfeld genau 0 Personen, die nach der Impfung irgendwelche schwerwiegenden Nebenwirkungen hatten. Und nun?

Ist doch super! Genau das, was man allen wünscht!
Wie gesagt kenne ich mehr, ohne Probleme. Aber eben nicht nur eine Person mit. Und die Folgen, mit denen sie es zu tun haben, sind leider alles andere als harmlos.

Na gar nicht "immer". Zu keinem Zeitpunkt hat ein Wissenschaftler behauptet die Impfung würde zu 100% gegen schwere Verläufe schützen.

Darum geht es doch gar nicht. Und das ist wohl bei JEDEM Medikament so.
Es geht darum, wie Du individuell (!) bei einer geimpften Person im Nachgang, also geimpf und dann Covid, nachweisen kannst, das ohne Impfung der Verlauf schlimmer gewesen wäre?!

Tja - überraschenderweise gibt es im Umfeld von Impfkritikern immer niemanden, der an Covid 19 gestorben ist oder wenigsten einen Verlauf mit deutlichen Symptomen hatte. Dafür oft welche mit dauerhaften Impf-Nebenwirkungen. Bei Befürwortern ist es dafür natürlich meist umgekehrt.
Wenn es genau soviele Impfkritiker wie Befürworter gäbe, würde ich sagen das kann statistisch niemals sein. Da Impfkritiker aber nur einen kleinen (wenn auch lautstarken) Teil der Bevölkerung ausmachen, kann es sogar gut sein, dass es stimmt.

Sowas langweilt mich.
Komm gerne auf einen Kuchen vorbei. Dann gehen wir zu unseren Nachbarn. Die sind ja pro Impfung, aber haben jetzt mit den Folgen zu kämpfen.
Meine Kollegin war auch pro Impfung. Holt sich jetzt aber keine weitere mehr.

Erstaunlich wie Leute die gegen etwas sind immer in hoher Zahl Menschen in ihrer Umgebung haben die genau mit dieser Sache negative Erfahrung gemacht haben.

Ich frage mich wie viele vom Sicherheitsgurt geköpfte Menschen uns die Lügenpresse verschweigt. Ganze Straßenzüge müssen entvölkert worden sein.
Nachbar neben uns hat sich mit dem Gurt stranguliert
Nachbarin schräg gegenüber hat sich geköpft
Der Chef meiner Freundin ist seit 3 Monaten krankgeschrieben, weil der Gurt die Rippen gebrochen hat.

Nachbar neben uns ist der Airbag nicht aufgegangen.
Nachbarin schräg gegenüber ist der Airbag aufgegangen, aber ohne Unfall
Der Chef meiner Freundin ist seit 3 Monaten krankgeschrieben, weil der Airbag ihm schwere Verbrennungen zugefügt hat.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, schlimme Nebenwirkungen zu erleiden?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben?
Letzteres ist einfach zu beantworten 100% der Menschen sterben. Achso, an einer Covidimpfung. Natürlich muss dann noch geschaut werden mit einer Impfung oder an einer Impfung.

Aber anekdotisch kann ich auch. Ich weiß von einer einzigen Person, dass sie nach einer Impfung eine Gürtelrose entwickelt hat. Es handel sich um die Mutter einer Arbeitskollegin.
An Covid gestorbene habe ich deutlich mehr im Bekanntenkreis bzw. jetzt nicht mehr. Im erweiterten Bekanntenkreis ist die Zahl zweistellig - und nicht alle waren 60+

Was sag ich denn den Hinterbliebenen? "Hey, halb so wild, wenigstens kann er jetzt nicht mehr an Impfnebenwirkungen sterben!"



https://www.science.lu/de/artikelserie- ... -impfungen

Hello again... ja, ich wollte euch wiedersehen...

Mal nachgefragt: Gibt es hier schon eine/n Forenfreund/in, deren/dessen unmittelbare Familienmitglieder oder enge Freunde DIREKT an C. verstorben sind?

Gibt es hier Leute, die aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen der Meinung sind, jeder muss geimpft werden bzw. einen Eingriff in seinen Körper erlauben? (Bitte mit Angabe, warum).

Toller Post, MarTenG. PS. NOT.

Hexenjohanna hat geschrieben: ↑19.02.2022, 23:16

Mal nachgefragt: Gibt es hier schon eine/n Forenfreund/in, deren/dessen unmittelbare Familienmitglieder oder enge Freunde DIREKT an C. verstorben sind?

Warum genau ist es jetzt relevant, ob ein enger Freund oder jemand den man persönlich kannte, direkt an Covid verstorben ist?
Eine Bekannte von mir die nicht mal 50 war, ist direkt daran gestorben - vollkommen überraschend.

Mehrere Menschen, die ich persönlich kenne, sind einige Wochen bei der Arbeit aufgrund von Corona ausgefallen, weil sie noch keinen vollständigen Impfschutz hatten. Ich möchte wirklich nicht wissen, wie das für sie gänzlich ohne einen Impfschutz ausgegangen wäre. Eine andere war zwar infiziert, aber vollständig geimpft und sie hatte überhaupt keine Symptome. Sich aber regelmäßig getestet und sich entsprechend in Quarantäne begeben.

Und klar, man kann es nie wissen, wie der individuelle Verlauf ohne Impfung gewesen wäre. Genauso wie man nie weiß, ob ein Individuum spürbar störende Impfreaktionen oder gar Nebenwirkungen haben wird. Da diese in meiner Familie selbst bei dem berüchtigten Moderna-Impfstoff nicht aufgetreten sind, gehe ich davon aus, dass ich mit diesem mit großer Wahrscheinlichkeit auch kein Problem hätte. Sicher sein kann ich mir nicht, und ich würde auch diesen trotzdem nehmen, sollte eine vierte Impfung bei mir erforderlich sein.

Ich kenne ein paar Leute, die "grippige" Impfreaktionen hatten, aber die hatten keinerlei Langzeitprobleme, das war mal 1-2 Tage, dann waren sie wieder fit. Ein paar Menschen mit denen ich zwar täglich quatsche, sie aber nicht direkt persönlich kenne, lagen nach der Impfung wie nach einer Grippe für 1-2 Tage flach, die hat das "umgehauen". Und die würden sich trotzdem die nächste notwendige Impfung wieder abholen, weil für sie die Alternative schlimmer wäre als das.

Die Frage taucht in Schwurblerkreisen oft auf. Dort verfestigt sich der Eindruck, dass Corona nur eine Erfindung des bösen Staates ist (oder von Bill Gates oder den Reptiloiden oder von Spahn...), weil immer nur von Toten in den GEZ-Huren-Medien berichtet wird, aber diese Verluste nie hautnah erlebt werden. Die Frage ist nur persönlich insofern relevant, weil erst dann, wenn ein Familienmitglied oder ein Nahestehender daran gestorben ist, möglicherweise zugegeben werden muss, dass die Zahl an 100, 300 oder 1000 Toten dann doch IRGENDWEN tatsächlich persönlich betreffen muss und dass es das Virus in echt gibt. Aber würde das an der Leugnung was ändern? Bestimmt nicht, denn Corona ist ja NIE schuld (entweder harmlos oder nicht existent...)... Dadurch rückt die winzige Gefahr einer Impfung in erschreckende Nähe und bläht sich zu einem Säbelzahntiger auf, der an der Haustür kratzt, während die Corona-Toten ja weit, weit weg sind oder es sie gar nicht gibt.

Okay, ich ignoriere mal die Beleidigung "Schwurblerkreis", weil ich mich in unserem eingeschränkten "Forenkreis" nicht so betitelt sehen möchte von Leuten, mit denen ich (angenommen) manche Werte teilte (?). Peace.
Meine Kernfrage an alle jedoch ist: Ist die gesundheitliche Bedrohung derart, dass Du befürwortest, dass jemand erdulden muss, von jemand eine Spritze (einen körperlichen Eingriff) versetzt zu bekommen, der das nicht will?

Ich wünsche uns übrigens keine allgemeine Impfpflicht oder gar „Zwangsimpfung“, sondern dass die Vernunft und der gesunde Menschenverstand doch noch obsiegen und die Übrigen sich aus freiem Willen für die Impfung entscheiden.

Kikimora hat geschrieben: ↑20.02.2022, 01:29 Ich wünsche uns übrigens keine allgemeine Impfpflicht oder gar „Zwangsimpfung“

Finde ich gut denn jeder sollte freiwillig einer Behandlung zustimmen und nicht sich genötigt fühlen es erdulden zu müssen.
In Österreich ist es ja nun so ab 15 März Impflicht, oder man darf eine Strafe zahlen.
Erst war das Strafmaß raufgesetzt so um 3600€ pro Strafe, nun soll man knapp 600€ zahlen, wenn man eine Impfung auslässt.
Da ja 3 Impfungen empfohlen werden, oder Pflicht werden, kann man nun sehen wie man will, ist nun eine Strafe fällig, wenn man die Impfung einmal auslässt.
Ob das auch Boosterimpfungen betrifft? da bin ich ehrlich gesagt gerade überfragt.

https://www.diepresse.com/6070583/impfp ... rei-monate

Respektiere es auch wenn jemand die Impfung aus gesundheitlichen Gründen nimmt, wenn die Entscheidung dazu wirklich diejenige dann war seine/ihre Gesundheit schützen zu wollen, und die der anderen.
Einfach nur dem Druck sich beugen damit man seine Freiheit wieder hat, und nicht dauernd im Lockdown sich befindet, ist finde ich sry der falsche Weg.
Das nennen viele dann Solidarität, wenn sie aus gesundheitlichen Gründen für andere sich impfen lassen.
ist das wirklich Solidarität mit der Gesellschaft? oder ein zu feige sein, zu zu gegeben das sie einfach ihre Freiheit wieder wollten?
Ihr Arbeit nicht verlieren wollten?
Oder einfach wieder fortgehen wollten?
Tja wer weiß, diese Gedanken kriege ich schwer aus dem Kopf, eine klare Antwort zu finden darauf, ist nicht einfach.
Ja Covid19 existiert, ja es gibt dazu tödliche Verläufe, und es gibt auch mildere Verläufe.
Aber rechtfertigt das wirklich das Regierungen dann dem Volk Impflicht aufbrummen?
Ich finde nein :/

Wieso ich mich impfen ließ? Weil ich nicht mich oder meine Familie in Gefahr bringen wollte, oder andere Menschen mit denen ich in Kontakt trete, und auch natürlich weil man die Strafe fürchtet, aber in erster Linie darum weil ich andere und mich schützen will, und hoffe das es der richtige Weg ist.
Nur die Angst vor den Nebenwirkungen bleibt dennoch, und ich wünschte es würde mir nun anders gehen als jetzt aber genug von Mir, es gibt sicher Menschen die mehr unter der Impfung leiden als ich, oder Menschen die unter Covid19 leiden, oder Long Covid.