Ich bin jetzt eher zufällig in diesem Thema gelandet, aber wenn du,
Bakhtosh, zufrieden mit deinem Körper bist, du dich also wirklich wohl fühlst, regelmäßig deinen Sport betreibst und einen normalen BMI hast - der zwar auch nur als grober Richtwert gesehen werden kann - kann doch alles nur in allerbester Ordnung sein, oder?. Grober Richtwert, weil (fast) jeder Bodybuilder laut BMI adipös wäre.
Es gibt auch für den heimgebrauch Möglichkleiten sein Körperfett zu berechnen. Am unkompliziertesten sollte es mit einer Körperfettwaage sein. Ich glaube die gibt es ab ca. 30€. Wirklich Sinn machen die, meiner Meinung nach, nur wenn man "richtig" trainiert und eine gröbere Änderug haben will. Dann würde ich allerdings eher ein paar Euro mehr für so eine Wage ausgeben, denn du bekommst in der Regel auch nur die Qualität die du bezahlst ^^ Für meine Bedürfnisse langt meine ganz normale Waage, dessen Batterien warscheinlich teurer waren als die Waage selbst.
Es gibt ja noch diese Fettzangen(ich weiß nicht wie die wirklich heißen, aber so würde ich diese 'Hüftkitzler' nennen), die in den bunten, teuren Livestyle-Magazinen häufig plakativ abgebildet werden. Eine für mich nicht mehr näher zu bezeichnende Quelle im Internet, an deren subjektiver Seriösität ich mich nicht mehr erinnere, meinte dass die sogar genauer sind als die elektrischen Waagen. Ich weiß aber nicht, wie geschult (warscheinlich langen 10 Minuten Schulung - aber manchmal steckt ja der Teufel im Detail) man sein muss und ob man die Fettzangen auch alleine bei sich bedienen kann, weil man an verschiedenen (vielleicht kompliziert zu erreichenden) Stellen am Körper messen muss.
Ich habe jetzt nicht den kompletten Faden durchgelesen, aber freue mich über verschiedene Sichtweisen, Ansätze und Tipps die hier gegeben werden und die funktionieren. Das 'Problem', dass auf dem Diätmarkt herrscht, ist dass beinahe jeden Tag ein neues Buch mit DER UBERDIÄT rauskommt. Viele unterscheiden sich nur in nuancen andere schon sehr erheblich. Weitere schließen sich gegenseitig aus. Einige kann man alleine machen, andere nur unter Aufsicht eines Arztes.
Das ist ja das Schöne an der Vielfalt, was bei einer Person funktioniert kann bei einer anderen Person ganz anders funtionieren. Ich habe gelesen, dass viele Abends (nach x Uhr) nicht mehr Essen und es sich dafür morgens richtig schmecken lassen um Energie für den Tag zu tanken. Bei mir klappt es komplett umgekehrt. Ich esse teilweise noch um 22 Uhr, dafür kann ich morgens kaum was essen, dass macht mich träge und ich komme nicht in die Gänge. Ich nehme aktuell trotzdem ab.
Meine aktuelle "Zauberformel" ist die Vermischung zweier Ernährungsweisen. Das WAS bestimmt die
Steinzeiternährung und das Verhältnis wovon wieviel die
Basische Ernährung. Ohne dass ich mir Zusätze kaufe.
Ich gelobe feierlich: wenn ich das alles dogmatisch einhalte und nie "schummle", dann will ich keine Adventures mehr spielen
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Will sagen wenn ich mir mal einen
winzig kleinen Burger für zwischendurch gönnen will, dann mache ich das auch.
Obwohl ich jeden Tag (nur) 5km Fahrrad fahre suche ich noch nach einem Bewegungskonzept dass mehr von mir fordert und zu mir passt. Etwas was mich 3 - 4 mal die Woche so richtig ins schwitzen bringt. Aktuell bin ich durch diverse (Werbe)youtube.com Videos ein bissl heiß auf "Freelatics". Ich werde noch ein bisssl weiterschauen bis ich das gefunden habe was am besten passt
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, obwohl dieses Freelatics für mich ein heißer Kanditat ist.