Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Verfasst: 26.12.2017, 04:39
Ha! Ein Konterroman! Da kann ich nicht widerstehen.
Und gerade das meine ich ja, daß weder männliche noch weibliche primäre Geschlechtsorgane dargestellt werden. Aber das, auf was jemand schauen würde, der wirklich auf diese sexuelle Darstellung aus ist, ist eben bei Männern eher das primäre Geschlechtsorgan, bei Frauen das Sekundäre. Das meinte ich damit, daß keiner (zumindest von den Menschen, welche ich kenne) jemals eine Vagina besonders sexy gefunden hat. Also das primäre weibliche Geschlechtsorgan. Die ist zumindest optisch ziemlich schnuppe. Warum also sollte man sie darstellen? Wer würde das echt sehen wollen in einem Computerspiel?
Das, was bei Frauen als körperlich sexy angesehen wird, ist z.B. die Figur (hier natürlich dito umgekehrt) oder die Brüste. Männliche Brüste würde ich dagegen als Frau einfach mit zur Figur zählen. Zumindest mich turnen da übermäßige Muckis nicht sonderlich an. Und das primäre männliche Geschlechtsorgan (das in der Hose) sieht man ja nie. Nicht, daß ich das jetzt unbedingt sehen will. Aber es wäre aus meiner Sicht eben das Äquivalent zu den weiblichen Brüsten. So rein oberflächlich gesehen. Frauen mit großer Oberweite = sexy. Männer mit dicker Hose = sexy. Wie gesagt, rein oberflächlich und primitiv gedacht. Damit meine ich wirklich nicht, daß ich in Spielen Männer mit dicker Hose sehen will. Aber ich denke, daß man nicht männliche Brüste mit weiblichen Brüsten vergleichen kann, weil sozusagen in der einfachen Darstellung das körperliche Symbol der Weiblichkeit eben die Brüste sind, das der Männer aber eben diese nicht, sondern die tiefer gelegene Region.
Oder anders gefragt... Solltest du in einer Scharade (Ich meine dieses Spiel, in dem man nicht sprechen darf, sondern nur ohne weitere Hilfsmittel etwas darstellen soll) Mann und Frau darstellen... wie würdest du dies tun? Ich glaube mal, die meisten würden bei Frauen die Brüste andeuten, bei Männern die Leistengegend betonen. Oder würdest du versuchen, dann das primäre weibliche Geschlechtsorgan darzustellen? Also die Vagina, die Eierstöcke etc.? Würdest du, um so einen Mann zu erklären, die Brust des Mannes darstellen?
Und ich wollte auch niemals sagen, daß alle Männer auf dicke Brüste stehen. Aber das Klischee hält sich wohl auch recht ausdauernd.
Welcher Depp behauptet überhaupt, daß Männer und Frauen gleich wären?
Frauen nehmen das halt persönlicher, weil ihre optischen Merkmale derart krass dargestellt werden. Das ist bei Männern nicht der Fall, zumindest nicht bei den Merkmalen, die für die "Männlichkeit" wirklich zählen. (Bitte nicht falsch verstehen. [-o< )
Deshalb hab ich das doch als Beispiel genommen, nicht weil ich es wirklich so sehen will. Aber würden nun alle männlichen Helden in Spielen mit mindestens 30 sehbaren cm. gezeigt, dann würden sich bestimmt viele Männer damit auch sexualisiert fühlen, denkst du nicht? Und gerade so geht es eben vielen Frauen, wenn die Heldinnen (oder auch Nebenfigurenfrauen) oft zwar super schlank sind, aber dennoch Körbchengröße E haben.
Und natürlich glaube ich nicht, daß Männer immer nur auf das Äußere schauen. Aber ich denke, daß sie in Bezug auf Helden oder Heldinnen da eher mit zufriedengestellt werden können als Frauen. Statistisch gesehen. Und die Statistik ist es doch, die für ein Spiel zählt, oder nicht? Man muß die meisten potentiellen Käufer zufriedenstellen.
Und ein männlicher Held mit Muckis scheint das wohl zu tun.
Männer fühlen sich vielleicht damit geschmeichelt? Können halt auch mal einen Helden spielen. Ich weiß es nicht, sagt es mir, ihr Herren der Schöpfung. Und Frauen sind es so gewohnt, daß die Männer immer die Helden sind, die die Dame ihrer Wahl heldenhaft aus großer Gefahr retten. Zumindest war es in der Vergangenheit so.
Ich bin froh, wenn sich das mal ändert. Aber da ein anderes Bild mit dem Holzhammer reinzukloppen bringt nicht wirklich was, oder?
Und ich zumindest teile nicht in Täter und Opfer ein. Zumindest nicht allzu sehr. Frauen waren lange Zeit immer die Opfer, ich glaube, darüber müssen wir uns nicht streiten? Da meine ich jetzt nicht mal nur Spiele, eher das Leben an sich, in dem Frauen bis vor wenigen Jahrzehnten kaum Rechte hatten.
Vielleicht bin ich ja verwöhnt, da ich nur Adventures spiele. Schon seit jeher ein Genre, das viele Frauen angesprochen hat. Da erinnere ich mich nur an die Larry-Spiele. Wurde nicht sogar mal gesagt, daß das mehr Frauen als Männer gespielt haben damals? Oder zumindest hatte es einen sehr hohen Frauenspieleranteil. Und Larry hatte weder nen großen *hust*, noch viele Muckies, noch sah er wirklich gut aus.
Aber die meisten "Feministinnen" finde ich auch nicht so super. Sie wollen ja meist aus jeder Frau eine Top-Managerin machen, die jedem Mann den Marsch, aber auch nichts anderes bläst.
Das empfinde ich auch als eine Art der Diskriminierung. Denn es gibt tatsächlich ja auch Frauen, die z.B. gerne einfach nur den Haushalt führen und für ihre Kinder da sein wollen. Die sind natürlich dann total scheiße. (Aus Sicht der Feministinnen natürlich.)
Jeder sollte das Recht haben, genau so zu leben und zu denken, wie er möchte. Egal ob jetzt total altmodisch und spießig oder total entgegen der alten Tradition. Eben jedem das Seine, so wie er oder sie will. Aber auch das ist wohl erst möglich, wenn jeder akzeptiert, daß Männer und Frauen nunmal unterschiedlich sind. Und jeder seine Vor- und Nachteile hat im (Geschäfts-) Leben.
Ich versuche auch stets, Dinge von allen Seiten zu begutachten. Aber beim Thema Diskriminerung ist das als Frau nicht immer einfach. Wir wurden eben über sehr lange Zeit stets diskriminiert. Das schüttelt man nicht einfach mal so ab. Vielleicht ist man dann besonders kritisch, vielleicht hat sich auch weniger geändert, als man denkt. Wer weiß?
Jedenfalls habe ich versucht, in diesem Posting und dem davor alles möglich neutral zu begutachten. Und ich denke, mir ist das auch zum Großteil gelungen. Perfekt bin ich ja so wenig wie jeder andere. Und wenn ich aus meiner Sicht als Frau geschildert habe, hab ich das glaube ich auch immer dazugeschrieben.
Falls nicht oder nicht erkenntlich, denkt einfach an Loriot: Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen!
Ich fokussiere mich nicht darauf, es ist einfach ein wichtiger Punkt der Diskussion.Beowulf hat geschrieben: ↑26.12.2017, 00:23 Nun Joey, du fokussierst dich sehr auf "ausgebeulte Hosen". Aber Fakt ist, dass primäre Geschlechtsorgane weder bei Männern, noch bei Frauen explizit in Computerspielen dargestellt werden... Ausnahmen bestätigen die Regel, und die Ausnahmen die ich bisher gespielt habe, behandeln in dieser Hinsicht beide Geschlechter gleich.
Und gerade das meine ich ja, daß weder männliche noch weibliche primäre Geschlechtsorgane dargestellt werden. Aber das, auf was jemand schauen würde, der wirklich auf diese sexuelle Darstellung aus ist, ist eben bei Männern eher das primäre Geschlechtsorgan, bei Frauen das Sekundäre. Das meinte ich damit, daß keiner (zumindest von den Menschen, welche ich kenne) jemals eine Vagina besonders sexy gefunden hat. Also das primäre weibliche Geschlechtsorgan. Die ist zumindest optisch ziemlich schnuppe. Warum also sollte man sie darstellen? Wer würde das echt sehen wollen in einem Computerspiel?
Das, was bei Frauen als körperlich sexy angesehen wird, ist z.B. die Figur (hier natürlich dito umgekehrt) oder die Brüste. Männliche Brüste würde ich dagegen als Frau einfach mit zur Figur zählen. Zumindest mich turnen da übermäßige Muckis nicht sonderlich an. Und das primäre männliche Geschlechtsorgan (das in der Hose) sieht man ja nie. Nicht, daß ich das jetzt unbedingt sehen will. Aber es wäre aus meiner Sicht eben das Äquivalent zu den weiblichen Brüsten. So rein oberflächlich gesehen. Frauen mit großer Oberweite = sexy. Männer mit dicker Hose = sexy. Wie gesagt, rein oberflächlich und primitiv gedacht. Damit meine ich wirklich nicht, daß ich in Spielen Männer mit dicker Hose sehen will. Aber ich denke, daß man nicht männliche Brüste mit weiblichen Brüsten vergleichen kann, weil sozusagen in der einfachen Darstellung das körperliche Symbol der Weiblichkeit eben die Brüste sind, das der Männer aber eben diese nicht, sondern die tiefer gelegene Region.
Oder anders gefragt... Solltest du in einer Scharade (Ich meine dieses Spiel, in dem man nicht sprechen darf, sondern nur ohne weitere Hilfsmittel etwas darstellen soll) Mann und Frau darstellen... wie würdest du dies tun? Ich glaube mal, die meisten würden bei Frauen die Brüste andeuten, bei Männern die Leistengegend betonen. Oder würdest du versuchen, dann das primäre weibliche Geschlechtsorgan darzustellen? Also die Vagina, die Eierstöcke etc.? Würdest du, um so einen Mann zu erklären, die Brust des Mannes darstellen?
Und gerade das wage ich als Frau zu bezweifeln. Ich kann natürlich nicht für alle sprechen. Aber ich persönlich finde große Muskelpakete sowas von unsexy. Und kenne auch viele andere Frauen, die das ebenso empfinden.Große Brüste bei der Frau haben in etwa den gleichen Stellenwert wie große Muskelpakete bei den Männern,
Die meisten Computerspiele werden von Männern gemacht. Männer denken ja oft, daß alle Frauen auf viele Muckis stehen. Einige tun das sicherlich, aber nach meiner Erfahrung ist das nicht die Mehrheit.und beides wird in vielen Computerspielen übermäßig betont.
Und ich wollte auch niemals sagen, daß alle Männer auf dicke Brüste stehen. Aber das Klischee hält sich wohl auch recht ausdauernd.
Deshalb habe ich es auch dazugeschrieben, daß ich außerhalb von Adventures wenig Erfahrung mit angeblich sexistischen Dingen in Spielen habe. Weil ich halt sonst wenig spiele. Aber ich denke, als Mensch und Frau habe ich dennoch ein Recht, meinen Senf dazuzugeben. Und ich sagte ja auch, daß meine Romane dem entsprechen, was ich so erfahren habe in meinem Leben, aber ich damit keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder die göttliche Wahrheit erhebe. ist eben, wie so vieles im Leben, stets ein subjektiver Standpunkt.Und da du fast nur Adventures spielst, finde ich deine Aussage nicht sonderlich relevant, ohne dir damit nahe treten zu wollen. Denn die Beispiele, die Feministinnen anbringen um übermäßige Sexualisierung anzuprangern, kommen in der Regel nicht aus diesem Genre.
Das habe ich ja auch gesagt, bzw. erklärt, warum das so ist, in meinem letzten Posting.Die ganzen anderen Klischees, die du anbringst, zeigen im Endeffekt nur, dass Mann und Frau eben vielleicht doch nicht so gleich sind, wie viele behaupten. Das habe ich ja schon im ersten Beitrag angesprochen. Manche Frauen scheinen extrem negativ auf sexualisierte Darstellung des eigenen Geschlechts zu reagieren, während Männer dies tendenziell eher kalt lässt.
Welcher Depp behauptet überhaupt, daß Männer und Frauen gleich wären?
Frauen nehmen das halt persönlicher, weil ihre optischen Merkmale derart krass dargestellt werden. Das ist bei Männern nicht der Fall, zumindest nicht bei den Merkmalen, die für die "Männlichkeit" wirklich zählen. (Bitte nicht falsch verstehen. [-o< )
Deshalb hab ich das doch als Beispiel genommen, nicht weil ich es wirklich so sehen will. Aber würden nun alle männlichen Helden in Spielen mit mindestens 30 sehbaren cm. gezeigt, dann würden sich bestimmt viele Männer damit auch sexualisiert fühlen, denkst du nicht? Und gerade so geht es eben vielen Frauen, wenn die Heldinnen (oder auch Nebenfigurenfrauen) oft zwar super schlank sind, aber dennoch Körbchengröße E haben.
Habe ich so auch nie geschrieben. Ich mag meine Helden auch lieber sexy als häßlich. Aber für mich, und ich denke, auch für viele andere Frauen, ist der Körper... also sozusagen der Avatar, nur ein Teil von sexy. Für richtig sexy braucht es eben mehr.Und wenn du glaubst, dass Frauen, die auf äußere Reize bei Männern anspringen, eher die Ausnahme sind, dann bist du ein naiver Narr. Ebenso wenn du meinst, dass Männer immer nur aufs Äußere gucken.
Und natürlich glaube ich nicht, daß Männer immer nur auf das Äußere schauen. Aber ich denke, daß sie in Bezug auf Helden oder Heldinnen da eher mit zufriedengestellt werden können als Frauen. Statistisch gesehen. Und die Statistik ist es doch, die für ein Spiel zählt, oder nicht? Man muß die meisten potentiellen Käufer zufriedenstellen.
Und ein männlicher Held mit Muckis scheint das wohl zu tun.
Männer fühlen sich vielleicht damit geschmeichelt? Können halt auch mal einen Helden spielen. Ich weiß es nicht, sagt es mir, ihr Herren der Schöpfung. Und Frauen sind es so gewohnt, daß die Männer immer die Helden sind, die die Dame ihrer Wahl heldenhaft aus großer Gefahr retten. Zumindest war es in der Vergangenheit so.
Ich bin froh, wenn sich das mal ändert. Aber da ein anderes Bild mit dem Holzhammer reinzukloppen bringt nicht wirklich was, oder?
Zum ersten Punkt stimme ich zu. Oder denke zumindest, daß es so sein sollte, auch wenn es viel zu wenig geschehen ist.Ich sehe es eher so, dass Computerspiele auch immer einen Spiegel der Gesellschaft darstellen, weil neben der ganzen Geschäftemacherei auch die Kunst eine Rolle spielt. Und Kunst muss immer im zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext gesehen werden. Computerspiele der vergangen Jahrzehnte sind für mich auch Kinder der Sexuellen Revolution, die viele Themen enttabuisiert hat. Wollen wir uns wirklich in ein prüdes, frömmelndes Zeitalter zurück entwickeln, oder weiter vorwärts gehen?
Computerspiele verändern sich, weil unsere Gesellschaft sich verändert, ganz automatisch. Und wir müssen unsere Gesellschaft nicht aufgrund des Geschlechts in Täter und Opfer einteilen, das ist grober sexistischer Unfug.
Und ich zumindest teile nicht in Täter und Opfer ein. Zumindest nicht allzu sehr. Frauen waren lange Zeit immer die Opfer, ich glaube, darüber müssen wir uns nicht streiten? Da meine ich jetzt nicht mal nur Spiele, eher das Leben an sich, in dem Frauen bis vor wenigen Jahrzehnten kaum Rechte hatten.
Vielleicht bin ich ja verwöhnt, da ich nur Adventures spiele. Schon seit jeher ein Genre, das viele Frauen angesprochen hat. Da erinnere ich mich nur an die Larry-Spiele. Wurde nicht sogar mal gesagt, daß das mehr Frauen als Männer gespielt haben damals? Oder zumindest hatte es einen sehr hohen Frauenspieleranteil. Und Larry hatte weder nen großen *hust*, noch viele Muckies, noch sah er wirklich gut aus.
Definiere Feministinnen. Ich denke, daß sich da wirklich noch viel verändern muß. Sowohl in der Realität, als auch in Medien, egal welcher Art.Ich sehe es so, dass heutzutage keiner mehr Feministinnen braucht, und sich auch heute nur die allerwenigsten Frauen selber als Feministin bezeichnen würden.
Aber die meisten "Feministinnen" finde ich auch nicht so super. Sie wollen ja meist aus jeder Frau eine Top-Managerin machen, die jedem Mann den Marsch, aber auch nichts anderes bläst.
Das empfinde ich auch als eine Art der Diskriminierung. Denn es gibt tatsächlich ja auch Frauen, die z.B. gerne einfach nur den Haushalt führen und für ihre Kinder da sein wollen. Die sind natürlich dann total scheiße. (Aus Sicht der Feministinnen natürlich.)
Jeder sollte das Recht haben, genau so zu leben und zu denken, wie er möchte. Egal ob jetzt total altmodisch und spießig oder total entgegen der alten Tradition. Eben jedem das Seine, so wie er oder sie will. Aber auch das ist wohl erst möglich, wenn jeder akzeptiert, daß Männer und Frauen nunmal unterschiedlich sind. Und jeder seine Vor- und Nachteile hat im (Geschäfts-) Leben.
Hab die Wiki-Seite da jetzt nicht ganz durchgelesen. Aber falls ich die richtige Seite erwischt habe, dann bin ich wohl eher eine andere Generation.Du brauchst dich nur mal in Netz nach "SJW Snowflake" umzuschauen, dann erkennst du was ich meine. Das Phänomen scheint besonders Amerika zu betreffen, deshalb hatte ich ja Trump erwähnt, dem von diesen Gruppen extremer Hass entgegenschlägt, und die dadurch entstehenden Gegenbewegungen. Ich kann weiterhin nur jeden raten, sich nicht in diesen Strudel aus Hass und Verleumdung mit hinein ziehen zu lassen.
Ich versuche auch stets, Dinge von allen Seiten zu begutachten. Aber beim Thema Diskriminerung ist das als Frau nicht immer einfach. Wir wurden eben über sehr lange Zeit stets diskriminiert. Das schüttelt man nicht einfach mal so ab. Vielleicht ist man dann besonders kritisch, vielleicht hat sich auch weniger geändert, als man denkt. Wer weiß?
Jedenfalls habe ich versucht, in diesem Posting und dem davor alles möglich neutral zu begutachten. Und ich denke, mir ist das auch zum Großteil gelungen. Perfekt bin ich ja so wenig wie jeder andere. Und wenn ich aus meiner Sicht als Frau geschildert habe, hab ich das glaube ich auch immer dazugeschrieben.
Falls nicht oder nicht erkenntlich, denkt einfach an Loriot: Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen!