Zukunft / Lebensziele / glücklich oder zufrieden sein

Hier könnt ihr nach Herzenslust plaudern.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Was Glück ist oder nicht, kann man erst sagen, wenn man Glück fühlt. Alles andere müßte man eher eine "Glücksvision" nennen.

Die Momente, die ein Glücksgefühl verursachen, sind nicht genau zu definieren, man kann Glück an nichts festmachen, man könnte nur sagen, dass es ein extrem luftiges, flüchtiges Zeug ist und gar nichts "Solides". Sobald der Glückszustand erreicht ist, ist er gleich wieder futsch, und man sehnt sofort eine neue (Glücks-)Vision herbei.

Mal ehrlich: Wär auch langweilig, wenn das nicht so wäre.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

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Loma
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Beitrag von Loma »

Bin auch der Meinung, daß sich Glück nur selten tatsächlich auch benennen läßt. Ebenso, wie man manchmal auch nicht sagen kann, warum man traurig ist.
Ein dauerhafter Glückszustand wäre meiner Meinung nach nicht nur langweilig, sondern irgendwie ein Widerspruch in sich - wie soll man denn wissen, was Glück ist, wenn man nie traurig ist?
Alles braucht seinen Gegensatz, und dadurch, daß etwas nicht immer leicht zu erreichen ist, wird es ja gerade erst wertvoll und schätzenswert.

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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

Hexenjohanna hat geschrieben:Was Glück ist oder nicht, kann man erst sagen, wenn man Glück fühlt. Alles andere müßte man eher eine "Glücksvision" nennen.
das kann wohl jeder unterschreiben.
Ich glaube aber trotzdem, dass auch wenn man in bestimmten Momenten ein Art ultimatives Glücksgefühl empfinden kann, ein Glücksempfinden durchaus auch allgegenwärtig sein kann. Das war ja sozusagen mein Punkt mit Zufriedenheit=Glück in (leicht?!) abgeschwächter Form.
Ich wollte allerdings noch etwas zu MaxPowers Ausgangsbeitrag schreiben. Ich hatte ja den Punkt, dass Glück auch von persönlichen Zielen die man erreicht oder eben nicht abhängt, so ein bißchen übergangen ;) Ich glaube zwar schon, dass es da einen Zusammenhang geben kann, aber dass dieser nicht zwingend ist. Da muss man sich einfach die Frage stellen, was einen überhaupt glücklich machen kann. Materielle Dinge können vielleicht über andere Dinge hinwegtäuschen und einem zumindest zeitlich begrenzt ein künstliches Glücksgefühl verschaffen. Wirklich glücklich kann man aber doch eigentlich nur aufgrund zwischenmenschliche Vorgänge (klingt irgendwie mathematisch ;)) werden. Wie Füchsin (und andere) das so unterschwellig sagten. Menschen die man liebt (oder zumindest gut leiden kann) und die diese Gefühle auch erwidern. Im Zusammenhang mit den Zielen würde ich sagen sieht es dann etwa so aus: Ich will beruflich etwas erreichen, schaffe dies auch. Glücklich bin ich aber letztlich doch deshalb, weil meine Eltern, Geschwister, Großeltern, Freunde usw. sich für mich bzw. mit mir freuen, meine Leistung anerkennen usw. Bekomme ich diese Anerkennung nicht, macht mich das Erreichen meines Ziels auch nicht glücklich, oder? Und genauso kann ich trotzdem glücklich sein, obwohl ich meine Ziele vielleicht nicht erreiche, weil eben trotzdem Menschen da sind die zu mir halten.
Und deshalb halte ich mich meistens aus solchen Diskussionen raus. Ich fange da nämlich schnell an zu labern ;)
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Loma
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Beitrag von Loma »

Grappa11 hat geschrieben:Wirklich glücklich kann man aber doch eigentlich nur aufgrund zwischenmenschliche Vorgänge (klingt irgendwie mathematisch ;)) werden.
Das würde ich nur unterschreiben, wenn es auch auf die Zufriedenheit mit sich selbst hinausläuft. Ich halte es für wesentlich, daß zuallerst ich selbst mit dem Menschen glücklich/zufrieden sein muß der ich bin. Denn wenn das nicht der Fall ist, scheint mir die Akzeptanz oder der Zuspruch von Freunden ebenso über gewisse Zustände hinwegzutäuschen wie es materielle Dinge tun können. (ich kann und möchte meine Zufriedenheit nicht von anderen Menschen abhängig machen).
Für mich steh Selbsterkenntnis gefolgt von Selbstannahme an erster Stelle zur Zufriedenheit. Und v.a. in Bezug auf die Selbstannahme scheint mir da die Gesellschaft hin und wieder sogar eher ein Hindernis als eine Hilfe zu sein - Freunde, die behaupten, sie kennen mich, gestehen mir somit keine Möglichkeit mehr zu, mich zu verändern, sondern packen mich in eine Schublade (obwohl hier die Bezeichnung "Freundschaft" vielleicht schon hinterfragt werden muß).
(Als Buchtipp zu diesem Thema hätte ich "Stiller" von Max Frisch anzubieten).

Ich denke, der Grund weshalb man bei diesem Thema so leicht und gerne ins Labern verfällt, ist weil es keine einfache allgemeingültige Antwort darauf gibt. Glück gibt es wahrscheinlich in so unterschiedlichen Facetten wie Menschen auf der Welt.

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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

Da fiel mir ganz spontan nur eins zu ein: Boah :shock:
Bei längerem Überlegen ;) : Finde ich wirklich sehr gut Deinen Beitrag! Ich glaube, das was Du geschrieben hast wird mich noch etwas beschäftigen. Du solltest Psychologie studieren...
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Owl
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Beitrag von Owl »

Und als Doktorarbeit erstellt Loma psychologische Profile der AT-Forumsmitglieder :mrgreen: :wink:
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Loma
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Beitrag von Loma »

Danke, danke Leute! *rotwerdundverbeug*
Ich hatte als Zweitfach Philosophie - vielleicht bin ich daher ein bisserl geübt im Rumschwatzen bzw. hab ich anscheinend einfach zuviel Zeit zum Denken übrig. :wink: (mit Psychologie hab ich nicht wirklich viel am Hut).
(Außerdem kann ich nur noch mal auf "Stiller" hinweisen - da wurde das alles sehr gut in Romanform verpackt).

@Owl: bin froh, daß ich mit meiner Diss. endlich fertig bin - hab nicht vor, noch eine zu schreiben :wink:. Obwohl so ein Psychogramm sämlticher AT-Mitglieder sicherlich interessant wäre. (wie wär's mit einem Leg-dich-auf-die-Couch-und-lass-dich-analysieren-Thread?) :lol:

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Owl
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Beitrag von Owl »

Keine schlechte Idee....Fragen sie Dr. Loma :mrgreen: ....oder meinst Du es geht eher in Richtung "Profiler" :shock: :wink:
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Beitrag von TheRock »

Loma hat geschrieben:
Freunde, die behaupten, sie kennen mich, gestehen mir somit keine Möglichkeit mehr zu, mich zu verändern, sondern packen mich in eine Schublade (obwohl hier die Bezeichnung "Freundschaft" vielleicht schon hinterfragt werden muß).
Jeder Mensch denkt in Schubladen, es variiert nur an der Anzahl!
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Loma
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Beitrag von Loma »

Das mag vielleicht so sein. Aber dann gilt es aufzupassen, die Leute nicht darin einzusperren, sondern ihnen die Möglichkeit zu geben gewissermaßen von Schublade zu Schublade zu springen bzw. eine neue Schublade zu "entwerfen" wenn sie in keine vorhandene passen.

@Owl: äh - ich hätt eigentlich nicht vor, Frau Doktor zu spielen (denke, dafür bin ich wohl doch ein bisserl ungeeignet.:wink: )

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Owl
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Beitrag von Owl »

Du meinst dann eher einer legt sich auf die Couch und alle anderen analysieren ihn.....na das könnte spassig werden :lol: :wink:
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Persiphone
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Beitrag von Persiphone »

max_power hat geschrieben:Hier sind wirklich viele interessante und gute Beiträge zusammen gekommen. Auf ein paar gehe ich mal ein.

Sehr interessant finde ich die Abschätzung zwischen glücklich und zufrieden. Ich glaube, dass ich selbst beim Schreiben des Beitrags beides als synonym angenommen habe, auch wenn man die Worte gegeneinander abgrenzen kann.

Vielleicht fällt der Unterschied zwischen den beiden Worten gerade bei solchen Beispielen wie Menschen, denen es besonders schlecht geht, weil sie keine Arbeit haben, in Armut oder Kriegsgebieten leben etc. auf. Jemand, der sich vielleicht gerade noch vor einem Bombeneinschlag in Sicherheit bringen konnte, ist vermutlich für den Moment glücklich, wird aber mit der Gesamtsituation unzufrieden sein. Wobei ich glaube, dass er zumindest mit sich zufrieden sein kann und man so auch sagen kann, er sei zufrieden.
Das ist ja logisch. Man sollte sich nicht mit - in dem Fall - unrealisitschen Situationen vergleichen. Es geht ja um die jeweils aktuelle Situation, und nicht um irgendeine, die sein könnte...
max_power hat geschrieben:Generell finde ich solche Beispiele allerdings vermessen, wenn sie dazu genutzt werden, jemandem zu zeigen, dass er glücklich sein müsste. Denn warum sollte mich aufbauen, dass es anderen viel schlimmer geht? Wenn mir persönlich so etwas gesagt wurde, war ich meist eher noch schlechter drauf, weil ich mir dann dachte: „Super, du jammerst rum, wobei du gar keinen Grund hast, was bist du nur für ein…“.
Wie wenn jemand depressiv ist, und alle sagen: Schau nur, wie schön die Welt ist und die Sonne scheint und alle sind doch soooo glücklich. Nur du nicht...!!
Zufriedenheit ist eine persönliche Sache, die nicht in dem Sinne von solch sinnlosen Aussagen bestimmt werden kann. Beeinflusst vielleicht, aber dann kommt es immer noch auf die Person an, die das sagt.
max_power hat geschrieben:Ich werfe mal folgende These in den Raum: „Glücklich oder zumindest zufrieden kann vor allem jemand sein, der die Möglichkeit hat, das zu tun, was er wirklich will.“ (Das heißt nicht, dass jemand, der nicht das tun kann, was er will, unglücklich oder unzufrieden sein muss.)
Ich finde deine These ok. Ich denke, sie hat viel wahres drin. Aber - du hast es in Klammer bereits angemerkt - doch gibt es auch Menschen - ich kenne solche und beneide sie aufrecht! - die mit jeder Lebenssituation irgendwie zurecht kommen und in den beschissensten Lebensphasen noch irgendwas finden, das sie glücklich und/oder zufrieden macht.
max_power hat geschrieben: Diese Möglichkeit kann sowohl durch externe Gründe (man hat nunmal kein Geld, die Person liebt einen eben nicht etc.) als auch interne Gründe (man weiß z.B. nicht, was man will oder der Mut fehlt) verhindert werden.
Diesen Teil finde ich persönlich jetzt am spannendsten. Denn ja, was ist es? Was macht einen zurfrieden? Und das ist auch der Punkt, wo ich schon seit längerem einfach schlichtweg scheitere. Es gibt viele Kleinigkeiten, die mich zufrieden machen, viele kleine Dinge, an denen ich mich erfreuen kann... aber bin ich zufrieden? Nein.
Ich denke dann manchmal, ich bin einfach ein Pessimist etc. Ich weiss aber nicht, ob es wirklich daran liegt. Ich denke nicht, denn grundsätzlich bin ich nur halb so pessimistisch wie es den Anschein hat.

Und noch vor dem was kommt die Frage des wie. Wie finde ich heraus, was mich zufrieden macht? Was ich im Leben will?
max_power hat geschrieben:Möwes Aussage „Zufriedenheit hängt sowieso von der Einstellung ab.“ klingt ebenfalls überzeugend. Da wäre dann die Frage, wie eine Einstellung entsteht und welche Möglichkeiten es gibt, diese zu ändern.
Und falls du die Anwort hast, dann würde sie mich sehr interessieren...
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DieFüchsin
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Beitrag von DieFüchsin »

max_power hat geschrieben:Ich werfe mal folgende These in den Raum: „Glücklich oder zumindest zufrieden kann vor allem jemand sein, der die Möglichkeit hat, das zu tun, was er wirklich will.“ (Das heißt nicht, dass jemand, der nicht das tun kann, was er will, unglücklich oder unzufrieden sein muss.)
...und derjenige, der Mut und Kraft aufbringt, zu tun was er will. Es ist nämlich schön einfach, sich alles vorkauen zu lassen und darüber zu monieren!
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Beitrag von BENDET »

Ich hab hier nun einige Zeit mitgelesen und bin mir nicht so ganz sicher ob ich hier überhaupt noch eine Bereicherung zu beitragen kann.

Auf ein paar subjektive Eindrücke möchte ich dann jedenfalls noch eingehen.

Zum einen bin ich der festen Überzeugung, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen glücklich und zufrieden sein gibt. Meiner Meinung ist glücklich sein ein berauschendes Gefühl. Ein Gefühl in dem man mit sich, der Welt und allem um einem rum rundum zufrieden ist. Ein Gefühl das die Wahrnehmung alles Negativen betäubt.

Zufrieden ist nach meiner Auffasung ein Zustand in dem man nichts groß findet um sich darüber zu beschweren und die subjektive Wahrnehmung einem vermittelt, dass es einem im großen und ganzen Gut geht und es alles schon so paßt.

Weiterhin bin ich zu dem Schluss gelangt, dass man, je weiter ein Mensch intellektuell entwickelt ist, desto seltener kommt er in den Umstand glücklich zu sein, und desto mehr ist er eigentlich danach oder nach "mehr" auf der Suche. Dennoch kann er durchaus zufrieden damit sein.

Ich selber würde auch von mir behaupten, dass mich das Leben mit ausreichend Glück versehen hat. Und eigentlich bin ich dafür auch dankbar. Früher hab ich mich auch als zufrieden und dankbar bezeichnet. Doch niemals als glücklich.

Heute bin ich nichtmal mehr zufrieden. Meistens zumindest. Ich genüge mir selber nicht. Falls jemand versteht, was ich damit meine. Ich erwarte immer mehr von mir ohne es leisten zu können. Auf der anderen Seite verlangt dies nach Pausen.

Und heute wird das immer Glück gehabt zu haben zu einem Fluch. Es ging mir nie wirklich schlecht, aber ich habe momentan nicht den Eindruck, dass ich das verdient hätte. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich groß etwas zu meinem "Glück" beigetragen hätte. Es ist einfach so gekommen und ich nicht mal was für tun müssen. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich mir schwer tue Geschenke anzunehmen.

Und ich komme zum Schluss, dass Glück für jeden was anderes ist. Ich kenne Menschen, die hochglücklich wären, wenn sie mein Glück im Leben gehabt hätten. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die erst glücklich sein können, wenn sie den Eindruck haben, sie hätten etwas erreicht oder verdient.

Um wieder zu meinem Beispiel zurückzukommen. Könnte ich jemals behaupten ich hätte etwas erreicht? Oder wäre ich nur einfach meinem "Glück" auf Wohl und Verderb ausgeliefert? Was wenn es auf einmal ausbleibt?

Und zum Schluss möchte ich nochmal anmerken, dass ich glücklich sein für einen zwangsweise vergänglichen Moment halte, wohingegen Zufriedenheit längerfristig anhalten kann.

Kurz und bündig, glücklich sein wie Zufriedenheit bleibt wohl etwas subjektives, und ich hege den Verdacht, dass einem dies einfacher Fällt, wenn man über eine etwas zurückgebliebenere Wahrnehmung verfügt.
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Beitrag von DieFüchsin »

Glück und Zufriedenheit ist eigentlich nur Resultat der Einstellung (oder des Adrenalins)
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