Bin inzwischen zum vierten Teil vorgedrungen. Grafik wird von Mal zu Mal besser, obwohl mir der forcierte Pixelbrei so gar nicht passen will, ganz egal, ob es nun mal das Markenzeichen von Wadjeteye ist oder nicht. Es sind wirklich ein paar schöne Story-Ideen drin; insbesondere den Sprung 30 Jahre zurück zu "Unbound" fand ich sehr atmosphärisch. Die Adventure-Detektivarbeit ist in den besten Momenten klassisch – und in seinen schlechtesten modern. Ab Convergence wird das ständige Zurücktippeln nach Hause, um irgendetwas zu googeln, zur Tortur. Das hat man dann in Deception ausgerechnet dadurch gelöst, indem man Rosa ein Drecks-iPhone in die Tasche gedrückt hat.
Blackwell Something - Rosas neue Abenteuer im Internet
In Adventures will ich was erleben, was mit meinem privaten und Berufsleben nicht so viel zu tun hat. Mit google, Outlook und Smartphones will ich wenig bis gar nichts zu tun haben. Im dritten Teil
basieren 50 bis 70% der Rätsel drauf!!! Da könnte man so schöne Geister-Rätsel einbauen und bewegt sich dann doch nur in einem fiktiven Internet rum. Kann doch echt nicht die Grenze der Vision der Blackwell-Macher sein?!
Bevor ich 15$ zum Fenster rausschmeiße: Wie schlägt sich Epiphany in dieser Hinsicht?