Re: Der letzte Nachtzug - Adventure Deutsch, Beta-Version gratis, super dankbar für euer Feedback
Verfasst: 28.02.2025, 08:26
Ich habe fertig!
Da hast du wirklich ein klasse Spiel kreiert! Ich kann es wirklich jedem Rätselfreund empfehlen mal reinzuschauen. Und wer dazu noch so ein Alter Zeldafreund ist, dem sei dieses Spiel gar ans Herz gelegt.
Vielleicht braucht es eine kleine Warmwerdenphase für die klassischen Point&Click-Freunde, aber wer den ersten Boss hinter sich hat, der will eigentlich auch weiterspielen.
Ich war die Woche wirklich gut damit beschäftigt, der Speicherstand zählt knapp 11 Stunden (wobei auch mindestens eine Stunde Abendessen dazwischen ist).
Mein schonungsloses ehrliches Feedback:
10 Stunden Spielspaß, darin enthalten sind aber auch kumuliert 2 Stunden Frust, bei denen ich Locations abklapperte oder Boss-passagen zum x-ten Male antrat.
Von der Tonalität hat es wie bereits erwähnt diese Anime-Vibes: Over-the-top Albernheit, gepaart mit kitschiger Dramatik. Eine Mischung, die für mich gut funktioniert hat.
Spätestens als dann Strohhut-Wanted-Plakate an der Wand hingen, dachte ich mir nur: Jep.
Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Grafik-Assets von dir waren, sie wirkten etwas zusammengewürfelt aus diversen Quellen. Dennoch wurde alles liebevoll in den Levels verteilt und spätestens bei den Telegnomen werden ganz individuelle Grafiken zum Einsatz gekommen sein.
Später bekommt man ja diese offene Welt, und da wird einem erstmal bewusst, wieviele unterschiedliche Areale es gibt.
Und immer wieder gibt es Details wie Gesichtsausdrücke oder Ritter mit unterschiedlichen Musikinstrumenten, oder Anpassungen an die Charaktere....
Die Musik wechselt oft und passt gut in die Szenen. Auch hier höre ich etwas diesen Anime-Einschlag heraus.
Es gibt da diese Passage, in der man sich alle Titel anhören kann, sie wurden da gut in vier Gruppen zusammengefasst.
Die Rätsel sind oft mechanischer Natur. Der Vergleich zu einem Zelda-Dunguon ist da passend.
Man lernt eine Mechanik kennen (zb. Wie man Kisten schiebt, oder welche Auswirkungen ein Wirbelwind hat) und darum wird dann ein Rätselraum gestrickt. An dieser Stelle könnte man kritisieren, dass die Levels eher funktional und weniger ästhetisch aufgebaut sind.
Es gibt auch Inventar-Rätsel, an bestimmten Stellen muss man einen Gegenstand aus dem Inventar anwenden, das ist in den meisten Fällen recht eindeutig, an wenigen Stellen muss man etwas herumprobieren.
Was ich bisher nicht ausprobiert habe sind die anderen Spieleinstellungen, also milde Rätsel, oder leichte oder ganz schwere Kämpfe...
Da hast du wirklich ein klasse Spiel kreiert! Ich kann es wirklich jedem Rätselfreund empfehlen mal reinzuschauen. Und wer dazu noch so ein Alter Zeldafreund ist, dem sei dieses Spiel gar ans Herz gelegt.
Vielleicht braucht es eine kleine Warmwerdenphase für die klassischen Point&Click-Freunde, aber wer den ersten Boss hinter sich hat, der will eigentlich auch weiterspielen.
Ich war die Woche wirklich gut damit beschäftigt, der Speicherstand zählt knapp 11 Stunden (wobei auch mindestens eine Stunde Abendessen dazwischen ist).
Mein schonungsloses ehrliches Feedback:
10 Stunden Spielspaß, darin enthalten sind aber auch kumuliert 2 Stunden Frust, bei denen ich Locations abklapperte oder Boss-passagen zum x-ten Male antrat.
Von der Tonalität hat es wie bereits erwähnt diese Anime-Vibes: Over-the-top Albernheit, gepaart mit kitschiger Dramatik. Eine Mischung, die für mich gut funktioniert hat.
Spätestens als dann Strohhut-Wanted-Plakate an der Wand hingen, dachte ich mir nur: Jep.
Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Grafik-Assets von dir waren, sie wirkten etwas zusammengewürfelt aus diversen Quellen. Dennoch wurde alles liebevoll in den Levels verteilt und spätestens bei den Telegnomen werden ganz individuelle Grafiken zum Einsatz gekommen sein.
Später bekommt man ja diese offene Welt, und da wird einem erstmal bewusst, wieviele unterschiedliche Areale es gibt.
Und immer wieder gibt es Details wie Gesichtsausdrücke oder Ritter mit unterschiedlichen Musikinstrumenten, oder Anpassungen an die Charaktere....
Die Musik wechselt oft und passt gut in die Szenen. Auch hier höre ich etwas diesen Anime-Einschlag heraus.
Es gibt da diese Passage, in der man sich alle Titel anhören kann, sie wurden da gut in vier Gruppen zusammengefasst.
Die Rätsel sind oft mechanischer Natur. Der Vergleich zu einem Zelda-Dunguon ist da passend.
Man lernt eine Mechanik kennen (zb. Wie man Kisten schiebt, oder welche Auswirkungen ein Wirbelwind hat) und darum wird dann ein Rätselraum gestrickt. An dieser Stelle könnte man kritisieren, dass die Levels eher funktional und weniger ästhetisch aufgebaut sind.
Es gibt auch Inventar-Rätsel, an bestimmten Stellen muss man einen Gegenstand aus dem Inventar anwenden, das ist in den meisten Fällen recht eindeutig, an wenigen Stellen muss man etwas herumprobieren.
Was ich bisher nicht ausprobiert habe sind die anderen Spieleinstellungen, also milde Rätsel, oder leichte oder ganz schwere Kämpfe...