Ah, jetzt versteh ich!Das war nur eine Prämisse die Krismuc hypotetisch aufgestellt hat und ich habe ihn nur formell richtig korrigiert. Es soll dabei nur gezeigt werden, welche Konsequenzen man ziehen kann, wenn (A) stimmt. Es ging da nur um eine Gadenkrnspielerei. Das ist nicht meine Aussage.
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Ist dieser Satz nun von dir oder nicht?: "Wenn die Krankheit nicht stört, braucht man sie auch nicht beseitigen."Sagt der, welcher mich herzlos genannt hat.
Ich habe doch vorher geschrieben, dass beides gemacht werden muss.
Und es ist sicher nicht herzlos, ohne Umwege die Ursache bekämpfen zu wollen, anstatt an den Symptomen rumzubasteln und Millionen von Leuten ihre Spiele zu verbieten, zumal man nicht darauf zählen kann, dass sich durch das Verbot irgend etwas ändert.
Das ist nur eine Annahme von dir. Bei den vielen "Killerspielen", die zur Zeit in Umlauf sind, ist an eine schnelle "Problemlösung" nicht zu denken. Wenn man jetzt und augenblicklich z.B. in den Schulen pädagogische Maßnahmen einleitet und ein paar finanzielle Mittel locker macht, dann wäre den Kindern mehr geholfen... und vielleicht auch schneller.Ich habe mich hier schon mehrfach dazu geäußert, dass die sozialen Probleme d.h. die Primärursache auch bekämpft werden muss. Jedoch dauert dieser Prozess lange. Die Symptome spürst Du also auch noch lange. Deswegen müssen die akuten Probleme auch gelöst werden.
Ich sehe das nicht im direkten Zusammenhang. Die Entscheidung, ob Killerspiele verboten gehören oder nicht sehe ich weniger als eine Frage der Freiheit, sondern mehr als eine Frage der Notwendigkeit bzw. Sinnhaftigkeit.Wenn sich also der Wille, dass wir möglichst viel Freihweit wollen im politischen verdichtet und dort regiert, wird auch so entschieden. Wenn sich der Wille verdichtet, dass Killerspiele verboten werden sollen, wird auch das passieren.