Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Verfasst: 29.12.2017, 22:35
Sollst du etwa mehr Rücksicht kriegen weil du ein Mann bist?
Hab ich mich als Emanze bezeichnet?
Ich verbiete mir langsam so etwas.
Hör auf mir Sachen unter zu jubeln die ich nicht mal so gesagt, oder auch nicht so gemeint habe!
Unabhängig davon ob ich eine Frau bin oder nicht, ich habe dir nie unterstellt das du mich attackierst weil ich eine Frau bin, sondern das es lediglich auffällt das du auf Joey losgegangen bist dann jetzt auf mich, und dich jetzt immer auf mich einschießt nur weil ich sagte das ich mir Spiele für Frauen wünsche.
Das ist langsam auffällig sry.
Wenn Du mir nun als nächstes an den Kopf knallen willst ich sei eine Feministin oder Männerhasserin, falsch bin keines von beiden, und ich rate dir stark davon ab solche unfairen Argumente,was nicht mal wirklich Arugmente sind, zu versuchen gegen mich zu verwenden.
Ich wollte einfach nur das meine Meinung akzeptiert so wie ich deine akzeptiere, statt dessen fühle ich mich ernsthaft von dir ins lächerliche gezogen, und find es nicht korrekt wie du zu Joey warst.
Leb damit.
Ich habe nix gegen dich, aber du hättest bei einigen Aussagen echt dich anders ausdrücken, sei es bei Joey oder mir.
Das macht mich nur noch mehr saurer, verstehe du glaubst also ich bin ein Testobjekt und weil ich eine Frau bin darf man mir gleich mal indirekt unterstellen Feministin zu sein?Oder mich drauf testen weil ich eine bin?Beowulf hat geschrieben: ↑29.12.2017, 03:45 Das glaube ich dir. ^^ Denn gerade solche Fragen sind perfekt dafür geeignet, die Doppelmoral von Feministen aufzuzeigen. Da gibts noch andere Dinge die ähnlich wirken, z.B. Wehrpflicht, Feuerwehr, Bombenräumdienst, etc...
Im Beruf gehen die allermeisten Todesfälle zulasten der Männer. Im Gefängnis sitzen zum größten Teil Männer. Sieht so das Geschlecht der "Gewinner" aus?
Das ist gemein.
Ich habe dir ja auch keine Fragen gestellt um zu testen ob du ein Macho/ oder Frauenhasser bist, ich kanns nicht leiden wenn man mich auf so etwas testen will
Ich habe wenigstens dich ehrlich gefragt ob du etwas gegen Feministen hast, auch wenn meine Frage ignoriert wurde.
Du hättest mich einfach fragen können anstatt so ein Beispiel zu bringen.
Ich bevorzuge weder Männer noch Frauen und habe beides gleich stark vertreten an Freunden, also männliche und weibliche.
Ich glaube eine Feministin hätte wohl überwiegend mehr Frauen als Freundinnen und hätte sich wahrscheinlich ohne mit der Wimper zu zucken für die Frauen entschieden.
Nur sry wer kann Ihr das vorwerfen?
Feministinen setzen sich für Frauenrechte ein wenn so eine Feministin sich bei deinen Beispiel für die Frauen entschieden hätte, hätte ich daran nix verächtliches gefunden, es hätte wohl gezeigt welches Geschlecht sie unbewußt dem Vorzug gibt, aber das ist auch schon alles?
Ich finde nicht jede Aussage von Feministinnen gut, und auch nicht alles was sie fordern oder nicht jede Kritik von ihnen besonders toll, aber es gab schon einige Punkte die mich als Frau ins nachdenken brachten und wo ich eigentlich darüber froh war das ich mal anfing über solche nach zu denken zb, Fälle wie werden weibliche Spielcharaktere zu oft in die Rolle der Damsel in Distress gedrängt, also in eine Rolle wo man sie retten müsste, und wie fühlen sich Frauen mit dabei, und wollen sie das immer.
Ich denke so gut wie jede Frau hat nix dagegen sich mal retten zu lassen, hat aber auch in gewissen Situationen genug Eigenstolz selber eine Situation meistern zu wollen.
Ich finde es aber in Ordnung solche Themen kritisch zu betrachten und drüber zu disskuttieren, weils eine Weiterentwicklung für Frauen im allgemeinen ist.
Ich finde wie gesagt beides ok: sich retten zu lassen, aber auch sich selbst zu retten.
Wenn mich das untypisch als Frau macht ist mir das herzlich wurscht, denn ich will so sein wie ich es für richtig erachte, und nicht wie mir die Gesellschaft es diktiert.
Ja es ist logisch und vernünftig betrachtet der logischste Entschluss weil Kinder am unschuldigsten, am schwächsten sind sich weniger körperlich wehren oder retten können als Erwachsene und weil sie eine deutlich längere Lebenszeit noch vor sich hätten als ein Erwachsener.
Aber das macht diese Entscheidung nicht augenblicklich richtig, sie ist dennoch sehr unfair den Frauen/Männern gegenüber die dann nicht gerettet werden könnten.
Was dann wieder die nächste Streitfrage aufwirft können Kinder alleine ohne Erwachsene überleben, wenn sie zb irgendwo stranden würden nach Schiffbruch?
Fraglich Kinder orientieren sich immer nach Erwachsenen in Handeln und Denken, sprich mich würde nicht wundern, wenn sie dann später in so einer Situation scheitern würden.
Weil einfach jemand fehlt der sie führen könnte.
Was hat das bitte mit Luxus zu tun?
Was hat es mit Luxus zu tun wenn man alle retten will?
Das ist für mich eigentlich die richtige Antwort die für mich auch von meinen Herzen und nicht rein vom meinen Verstand alleine die richtige Entscheidung wäre..
Das man niemand einen Vorzug gibt, wegen Alter/Geschlecht oder anderen Faktoren und jeden versucht zu helfen.
Denn jeder wirklich jeder verdient es zu leben!
Ein Leben ist nicht weniger wert nur weil jemand jünger, reifer, attraktiver, reicher oder sonst was ist das mal nur als Beispiel zu nennen.
Ich habe genug Achtung vor dem Leben selbst das ich keinen von ihnen sterben lassen wollen würde, und mag darum auch solche Szenarios als Fragen nicht
Ohne jeden Zweifel ja, denn jeder wäre froh wenn man ihm/ ihr in einer Notsituation helfen würde, und ich es als meine Pflicht als Mensch und als guter Bürger an jedem bei zu stehen der in Not ist.
Wenn ich sehe das ich selber nix ausrichten kann zumindest Hilfe rufen, aber einfach nichts tun käme für mich nicht in Frage.
Ich glaube ich habe vorhin schon gesagt was ich mir mehr wünschen würde?Beowulf hat geschrieben: ↑29.12.2017, 03:45 Wie weit würdest du gehen? Weißt du, es ist sehr einfach zu fordern dass Spiele vielschichtigere Charaktere enthalten sollen. Aber wie differenziert ist denn eigentlich die eigene Meinung über die Geschlechter? Wir haben ja im Verlauf der Diskussion gesehen, wie leicht der Vorwurf der emotionalen Unreife gegenüber Männern fällt. Da wird dann schnell angenommen, dass junge Spieler sabbernd vor den Pyramidenbrüstchen von Lara Croft sitzen.
Aber gut dann nochmal; Mehr Emotionaler Bezug, sprich mehr Storys mit Gefühl drin die auch Frauen ansprechen nicht direkt extrem viel Drama, aber Geschichten die eben gefühlvoll sind einen zum nachdenken bringen, wo man mitleidet mit fiebert, zb wie Life is Strange.
Das man die Option einbaut der Spieler kann seiner Figur 1-2 Outfits anziehen, das ist nicht typisch weiblich.
Selbst in Sillent Hill kann man mehrere Kostüme für alle Charaktere freischalten nicht nur für die weiblichen.
Mehr Optionen zum mehr erkunden einbauen, das alles ansehen anfassen und erkunden darf.
Mehr Handlungsmöglichkeiten, Mehr Entscheidungsfreiheiten.
Das ist was ich konkret mehr sehen wollen würde und dazu stehe Ich.
Beowulf hat geschrieben: ↑29.12.2017, 03:45 Life is Strange wurde ja gerne als Beispiel für ein emanzipatorisches Spiel genannt, ich habe es selber nie gespielt, nur angefangen mal ein Lets Play davon zu gucken... aber ich habe es irgendwann abgebrochen, weil mir zu viele College- und Gender-Klischees entgegen sprangen. Ich finde, Differenziertheit ist wirklich Ansichtssache.
Ich finde nicht das Life ist Strange ein Emanzipation gerichtetes Ziel ist, und hatte mit den Rollen wie College keinerlei Probleme, und fand da auch keine Gender Klischees wieder.
Eher sogar etwas direkt ungewöhnlich neues in einen Spiel, weil das Spiel dir die Wahl gibt, entscheide dich für einen Jungen oder ein Mädchen liebesmässig.
Was hat das mit Gender Klischees zu tun?
Gar nix habe eigentlich keine Klischees in Life is strange entdeckt, und freue mich darauf den zweiten Teil bald spielen zu können.
Wenn man andere Genres mit einbezieht kann man doch sagen das eigentlich jede Form der/des Frau/Mannes abgedeckt wird.
Denke mal an Metal Slug oder die ganzen beat´em ups. Da gibts eigentlich alles.
Wo ist denn jetzt das Riesenproblem?
Es wirkt auf mich so das man sich einfach aufregen möchte. Wobei ich niemanden zu nahe treten möchte, ich sehe da aber wirklich kein Problem so wie es hier teils hingestellt wird
Ganz einfach es regt mich auf das man als Frau nicht äußern darf man will Spiele für Frauen haben, ohne das dann unfaire Argumente folgen wie programmier sie dir doch selber.
Ich finde unfair wie man mit Joey hier umgegangen ist im Thema.
Finde es unfair das man mich darauf teste ob ich eine Feministin bin oder nicht..
Kaum spricht man einmal das Wort Frauen aus, muss man sich gefallen lassen man stellt irgendeinen Er hin als jemand hin der ein Problem mit Frauen hätte, obwohl man das nie gemacht hat.
Das regt mich an den ganzen auf und es hat nix absolut gar nichts mehr, mit einer sachlichen oder fairen Diskussion hier noch zu tun!
Das macht mich nur noch mehr saurer, verstehe du glaubst also ich bin ein Testobjekt und weil ich eine Frau bin darf man mir gleich mal indirekt unterstellen Feministin zu sein?Oder mich drauf testen weil ich eine bin?Beowulf hat geschrieben: ↑29.12.2017, 03:45 Das glaube ich dir. ^^ Denn gerade solche Fragen sind perfekt dafür geeignet, die Doppelmoral von Feministen aufzuzeigen. Da gibts noch andere Dinge die ähnlich wirken, z.B. Wehrpflicht, Feuerwehr, Bombenräumdienst, etc...
Im Beruf gehen die allermeisten Todesfälle zulasten der Männer. Im Gefängnis sitzen zum größten Teil Männer. Sieht so das Geschlecht der "Gewinner" aus?
Das ist gemein.
Ich habe dir ja auch keine Fragen gestellt um zu testen ob du ein Macho/ oder Frauenhasser bist, ich kanns nicht leiden wenn man mich auf so etwas testen will
Ich habe wenigstens dich ehrlich gefragt ob du etwas gegen Feministen hast, auch wenn meine Frage ignoriert wurde.
Du hättest mich einfach fragen können anstatt so ein Beispiel zu bringen.
Ich bevorzuge weder Männer noch Frauen und habe beides gleich stark vertreten an Freunden, also männliche und weibliche.
Ich glaube eine Feministin hätte wohl überwiegend mehr Frauen als Freundinnen und hätte sich wahrscheinlich ohne mit der Wimper zu zucken für die Frauen entschieden.
Nur sry wer kann Ihr das vorwerfen?
Feministinen setzen sich für Frauenrechte ein wenn so eine Feministin sich bei deinen Beispiel für die Frauen entschieden hätte, hätte ich daran nix verächtliches gefunden, es hätte wohl gezeigt welches Geschlecht sie unbewußt dem Vorzug gibt, aber das ist auch schon alles?
Ich finde nicht jede Aussage von Feministinnen gut, und auch nicht alles was sie fordern oder nicht jede Kritik von ihnen besonders toll, aber es gab schon einige Punkte die mich als Frau ins nachdenken brachten und wo ich eigentlich darüber froh war das ich mal anfing über solche nachzu denken zb, Fälle wie werden weibliche Spielcharaktere zu oft in die Rolle der Damsel in Distress gedrängt, also in eine Rolle wo man sie retten müsste, und wie fühlen sich Frauen mit dabei und wollen sie das immer.
Ich denke so gut wie jede Frau hat nix dagegen sich mal retten zu lassen, hat aber auch in gewissen Situationen genug Eigenstolz selber eine Situation meistern zu wollen.
Ich finde es aber in Ordnung solche Themen kritisch zu betrachten und drüber zu disskuttieren, weils eine Weiterentwicklung für Frauen im allgemeinen ist.
Ich finde wie gesagt beides ok: sich retten zu lassen, aber auch sich selbst zu retten.
Wenn mich das untypisch als Frau macht ist mir das herzlich wurscht, denn ich will so sein wie ich es für richtig erachte, und nicht wie mir die Gesellschaft es diktiert.
Ja es ist logisch und vernünftig betrachtet der logischste Entschluss weil Kinder am unschuldigsten, am schwächsten sind sich weniger körperlich wehren oder retten können als Erwachsene und weil sie eine deutlich längere Lebenszeit noch vor sich hätten als ein Erwachsener.
Aber das macht diese Entscheidung nicht augenblicklich richtig, sie ist dennoch sehr unfair den Frauen/Männern gegenüber die dann nicht gerettet werden könnten.
Was dann wieder die nächste Streitfrage aufwirft können Kinder alleine ohne Erwachsene überleben, wenn sie zb irgendwo stranden würden nach Schiffbruch?
Fraglich Kinder orientieren sich immer nach Erwachsenen in Handeln und Denken, sprich mich würde nicht wundern, wenn sie dann später in so einer Situation scheitern würden.
Weil einfach jemand fehlt der sie führen könnte.
Was hat das bitte mit Luxus zu tun?
Was hat es mit Luxus zu tun wenn man alle retten will?
Das ist für mich eigentlich die richtige Antwort die für mich auch von meinen Herzen und nicht rein vom meinen Verstand alleine die richtige Entscheidung wäre..
Das man niemand einen Vorzug gibt, wegen Alter/Geschlecht oder anderen Faktoren und jeden versucht zu helfen.
Denn jeder wirklich jeder verdient es zu leben!
Ein Leben ist nicht weniger wert nur weil jemand jünger, reifer, attraktiver, reicher oder sonst was ist das mal nur als Beispiel zu nennen.
Ich habe genug Achtung vor dem Leben selbst das ich keinen von ihnen sterben lassen wollen würde, und mag darum auch solche Szenarios als Fragen nicht
Ohne jeden Zweifel ja, denn jeder wäre froh wenn man in in einer Notsituation helfen würde, und ich es als meine Pflicht als Mensch und als guter Bürger an jedem beiz stehen der in Not ist.
Wenn ich sehe das ich selber nix ausrichten kann zumindest Hilfe rufen, aber einfach nichts tun käme für mich nicht in Frage.
Ich glaube ich habe vorhin schon gesagt was ich mir mehr wünschen würde?Beowulf hat geschrieben: ↑29.12.2017, 03:45 Wie weit würdest du gehen? Weißt du, es ist sehr einfach zu fordern dass Spiele vielschichtigere Charaktere enthalten sollen. Aber wie differenziert ist denn eigentlich die eigene Meinung über die Geschlechter? Wir haben ja im Verlauf der Diskussion gesehen, wie leicht der Vorwurf der emotionalen Unreife gegenüber Männern fällt. Da wird dann schnell angenommen, dass junge Spieler sabbernd vor den Pyramidenbrüstchen von Lara Croft sitzen.
Aber gut dann nochmal; Mehr Emotionaler Bezug, sprich mehr Storys mit Gefühl drin die auch Frauen ansprechen nicht direkt extrem viel Drama, aber Geschichten die eben gefühlvoll sind einen zum nachdenken bringen, wo man mitleidet mit fieber, zb wie Life is Strange.
Das man die Option einbaut der Spieler kann seiner Figur 1-2 Outfits anziehen, das ist nicht typisch weiblich.
Selbst in Sillent Hill kann man mehrere Kostüme für alle Charaktere freischalten nicht nur für die weiblichen.
Mehr Optionen zum mehr erkunden einbauen, das alles ansehen anfassen und erkunden darf.
Mehr Handlungsmöglichkeiten, Mehr Entscheidungsfreiheiten.
Das ist was ich konkret mehr sehen wollen würde und dazu stehe Ich.
Ich finde nicht das Life ist Strange ein Emanzipation gerichtetes Ziel ist, und hatte mit den Rollen wie College keinerlei Probleme und fand da auch keine Gender Klischees wieder.Beowulf hat geschrieben: ↑29.12.2017, 03:45 Life is Strange wurde ja gerne als Beispiel für ein emanzipatorisches Spiel genannt, ich habe es selber nie gespielt, nur angefangen mal ein Lets Play davon zu gucken... aber ich habe es irgendwann abgebrochen, weil mir zu viele College- und Gender-Klischees entgegen sprangen. Ich finde, Differenziertheit ist wirklich Ansichtssache.
Eher sogar etwas direkt ungewöhnlich neues in einen Spiel, weil das Spiel dir die Wahl gibt, entscheide dich für einen Jungen oder ein Mädchen liebesmässig.
Was hat das mit Gender Klischees zu tun?
Gar nix habe eigentlich keine Klischees in Life is strange entdeckt, und freue mich darauf den zweiten Teil bald spielen zu können.
Nicht nur die Riddick Filme, sämtliche Terminator Filme sind ein klassisches Beispiel wo es um geballte Ladung Männlichkeit geht und das nicht grad wenig.Uncoolman hat geschrieben: ↑29.12.2017, 19:49
Gestern "Riddick" gesehen, und natürlich ist die Figur eine überspitzte Verballhornung der Männlichkeit, die schon wieder amüsant ist. Selbstverständlich widersteht der Überheld dem bösen Final-Seelenraub, während die allzu toughe Begleiterin (die mindestes ebenso schnell und tödlich ist wie er) hirngewaschen wird (jedenfalls anfangs...), ihn dann aber kavalleriemäßig in letzter Sekunde rettet und selbst dabei umkommt. Zu der Frage also: "retten Frauen Männer?" könnte ich also einbringen, dass es für Frauen sinnvoll sein kann, ihren Mann hin und wieder zu retten (allerdings ohne dabei zu sterben, das ist arg dumm), damit sie sich seines weiteren Schutzes sicher sein kann.
Ein Lied ist reine Hypthose, und Fälle wie die Kelly Family wo eine Frau bis zu 12 Kinder gebar sind schon sehr die sehr krasse Ausnahme.Uncoolman hat geschrieben: ↑29.12.2017, 19:49 Geht man von der Zeit aus, die eine Frau gebärfähig ist (mal angenommen von 14 bis 45; entsprechende Daten kann man sich in Wikipedia zusammensuchen), so kann sie ungefähr jedes Jahr ein, seltener zwei Kinder (und Drillinge noch seltener) zur Welt bringen. Das macht ca. 30 Kinder in ihrem Leben - aber dann hat sie auch genug damit zu tun; Schwangerschaft ohne Ende. Ein Mann könnte, naja, großzügige Potenz vorausgesetzt, jede Nacht zwei Kinder zeugen (Dschingis Khan im gleichnamigen Lied von der gleichnamigen Gruppe schaffte natürlich mehr ...).
So richtige Riesen Familien mit bis zu 30 Kindern gibts so gut wie kaum..und habe meine Zweifel ob eine Frau das körperlich überhaupt lang durch hält ohne nicht fast dann körperlich anschließend zu sterben oder fast sehr körperlich kaputt zu sein, nachdem sie 30 Kinder gebärt hätte O.o
Im Klartext ich glaube nicht das das die Gebärmutter ernsthaft mit machen kann ohne dann nicht hinter wirklich komplett geschädigt zu sein.
Es gab auch einen Fall wo eine Frau die viele Kinder gebar, dann eine Op brauchte weil die Gebärmutter das nicht mit machte.
Ergo es hat schon seine Richtigkeit das man heute keine Riesen Familien mehr prozudiert und es ist auch sehr rücksichtlos den Frauen gegenüber, weil das stark den Körper der Frau angreift.
Zumal was will man mit 30 Kindern?Bis auf extrem reiche Leute kann sich das doch ohnehin keiner leisten und der Stressfaktor dabei....
Ja es sollte unwichtig sein wie sie aussieht.Uncoolman hat geschrieben: ↑29.12.2017, 19:49 Warum achtet "der Mann" so auf das Äußere? Wäre es nicht egal, wie das Weibchen aussieht, wenn das vielzitierte "ich achte nur auf innere Werte" wahr wäre ? Warum ist es wichtig, eine "junge" Frau zu haben? Warum sind die jüngsten Prinzessinnen immer die hübschesten? Warum sind Frauen generell kleiner als Männer? Warum besteht in fast allen Gesellschaftsformen die Konvention, dass die Frau - ist sie erst einmal "erobert" - beim Mann zu bleiben hat und dieser sich seiner Beute sicher sein darf?
Ja es sollte unwichtig sein ob sie jung ist oder älter.
Ja es sollte unwichtig sein ob sie jüng hübsch, und eine Prinzessin ist, mit all diesen Standards wie Frauen zu sein haben, oder auch Männer macht man sich das Leben nur unnötig kompliziert und schwierig.
Wird Zeit das man solche veralteten Bilder wie wir alle zu sein hätten endlich mal verabschieden lernt.
Wieso Frauen kleiner sind?
Ähem ich kenne eine Frau die 1,80 groß ist, das Männer immer sich einbilden sie hat klein und zierlich zu sein...ist oberflächlich.
Zum letzten das trifft nicht mehr wirklich zu, die Scheidungs und Trennungsrate war noch nie so hoch wie wohl jetzt.
Keiner ist gezwungen bei irgendjemanden sein zu müssen?
Liebe/Beziehung ist etwas was auf beiden Seiten freiwillig stattfindet das sie zusammen sein wollen, sei es für den Rest ihres Lebens oder eben nicht.
Außer du hast dann damit dann Zwangsehen gemeint?
Die haben vielleicht leider wirklich kein Mitsprache Recht..aber diese grässliche Brauch gehört ohnehin endlich abgeschafft..
Wenn ich mir angucke wie schnell Menschen gern das Bäumchen wechsel dich Spiel spielen, und kaum noch ohne Beziehungen kämpfen, würd ich mir mehr wünschen sie würden sich wieder mehr zusammenraufen und zusammen bleiben, als sich sich den nächsten zu nehmen.
Auch etwas die jetzige Gesellschaft es Uns viel zu leicht macht.
Es passt was nicht in einer Beziehung?Ach Pfeiff drauf denken sich viele, warum es kitten, reparieren, oder daran arbeiten, oder Kompromisse schließen, ist ja viel leichter es zu beenden und einfach zu gehen.
Ich bin ehrlich froh das ich nicht so ticke oder denke...ich sehe es auch leider da kein Stück wie du das Frau sich mehr verpflichtet bei Mann sein zu müssen, und wieso habe ich ja oben bereits erläutert.
Eben du sagst es selber lange Haare.Uncoolman hat geschrieben: ↑29.12.2017, 19:49 Lara Croft hatte außerdem noch lange Haare, was ebenfalls ein Zeichen für jugendliches Alter ist (eigentlich unlogisch, denn je älter jemand ist, desto länger die Haare. Aber na gut - Teenager haben die längsten Haare bis zum ersten Ratzfatz-Ab, danach nie mehr... Audrey Hepburn in "Ein Herz und eine Krone" hats vorgemacht).
Was kommt bei Männern besser an langes oder kurzes Haar?
Lange Haare, sie symbolisieren den Mann allgemein mehr Weiblichkeit und Sinnlichkeit.
So wir stellen fest, Lara Croft hat lange Haare, einen sehr üppigen Vorbau, großen Mund.
Doch bei der Entwicklung der lieben Lara Craft gab sich jemand sehr viel Mühe sie optisch ansprechend für Männer zu machen...
Sonst hätte er sie ja komplett anders gestaltet wen dem nicht so gewesen wäre?
Weiter will ich darüber nicht debattieren, denn was man sich anguckt wie Lara Croft aussieht, kommt man ganz leicht zu dem Entschluss das sie sehr wohl so gemacht wurde um den Spieler optisch zu gefallen, auch wenn viele nun hier meinen das Aussehen der Lara Croft wäre ihnen egal.
Gut glaube ich, aber das trifft sicher nicht dann auf jeden Lara Croft Spieler/Spielerin zu.
Für dich vielleicht, ich hätte da schon Lust einiges um zu werfen, und neu zu gestalten.Uncoolman hat geschrieben: ↑29.12.2017, 19:49
Die restlichen Merkmale und Verhaltensweisen muss ich jetzt nicht näher erläutern. Für mich sind die stereotypischen Rollenbilder kein Grund zum Aufstöhnen. Weil es nicht zu ändern ist. Bislang kann man zwar Spermien einfrieren (so dass man vielleicht längere Zeit ohne Männer auskommen könnte), aber die künstliche Gebärmutter wurde noch nicht erfunden.
Wenn wir in 1000, 10000 Jahren noch da sein wollen, müssen wir das hinnehmen.
Uncoolman hat geschrieben: ↑29.12.2017, 19:49 Wer allerdings durch und durch aggressiv und testosterongeschwollen ist (was biologisch der beste Mann wäre), stoppt deshalb nicht bei seinem Weibchen, denn dazu müsste er seine Hormon-Chemie und sein Verhalten um 180° drehen, und das klappt nicht. Ein Bad Guy bleibt ein Bad Guy... Das ist ein Teufelskreis, weshalb Verhaltensbiologen (u.a. Desmond Morris) davon ausgehen, dass Frauen zwei gegensätzliche Männertypen auswählen (und auch parallel nutzen): den verständigen Ernäher für die Gören und den potenten, gutaussehenden Offizier fürs Fremdgehen, wenn der Eisprung naht (Klischee, ich weiß ...). Damit kommen nämlich gute Gene in den Pool. Denn eines ist klar: auch Frauen mögen Knackärsche, die mit einem Eisblock auf braungebranntem Oberkörper durch das Büro schreiten (in Zeitlupe, versteht sich). Aber für den Rest des Jahres muss ja jemand die Miete verdienen, und Knackärsche haben dazu keine Lust und keine Zeit, weil sie ja die restliche Damenwelt auch noch beglücken müssen ...
Das klingt echt zu klischeehaft O_o und ich denke nicht das ein Bady Guy sich nicht ändern könnte, genausowenig wie ich denke eine Femme Fatale könnte sich nicht ändern, doch beide können es wenn sie beide es wollen.
Ich kann mir nicht vorstellen das gutaussehend gegenüber einen Ernährer Typen immer ständig vorziehen werden.
Schönheit ist Relativ, außerdem hat das ganze einen Denkfehler es gab sicher schon den ein oder anderen Fall wo Frau einen gutaussehenden Ernährer Typ gewählt, oder jemand der relativ normal aussah und ein relativ normaler Mann war.
Zu denken Menschen fühlen sich automatisch immer vom Aussehen angezogen beim Gegenüber, das mag bei vielen Männchen/Weibchen zutreffen aber definitv nicht auf jeden, und Ausdrücke wie Gören sind auch nicht gerade angebracht.
So nachdem das komplett untergegangen ist meine Antwort, poste ich es hier seperat in einen einen eigenen Beitrag.
Sorry für den Doppelbeitrag aber der Zitierbutton gibt mir gerade eine harte Zeit.