Dank der lieben Linda erfreuen wir uns an Disney+ und haben die Marvel- sowie Star-Wars-Filme und Serien sehr genossen.
Momentan widmen wir uns
Bad Batch und freuen uns darauf, dass nachher auch noch die letzte Folge veröffentlicht wird. Star-Wars-typisch einfach gelungen! Natürlich kommt diese Animationsserie nicht an
The Mandalorian heran, diese Serie war der Wahnsinn und ich bin schon total gespannt auf die Fortsetzung! Wird zwar noch dauern, aber so lange genieße ich die Vorfreude
Perception ist auch echt gut, da haben wir gerade die dritte Staffel begonnen und noch vierzehn Folgen vor uns. Es ist weiterhin sehenswert und originell, die Serie bleibt sich treu und bietet spannende Unterhaltung.
Auf ins Marvel-Universum:
Loki. Tom Hiddleston ist ein toller Darsteller, die Serie wiederum vermögen weder er noch Owen Wilson, so gut die beiden auch sind, wirklich zu einem Überflieger zu machen. Die Geschichte ist doch reichlich verworren und weder sie, noch die anderen der bis ins Detail guten Besetzung können die Serie vom Mittelmaß zum Highlight erheben. Anders als bei
WandaVision, wo wir schon nach wenigen Minuten genug hatten, sehen wir das Ganze jedoch nicht als Zeitverschwendung an, sind aber bisweilen durch die Handlung einfach verwirrt.
The Falcon and the Winter Soldier war hingegen solide Marvel-Kost nach bekanntem Schema mit spürbar unterschiedlicher Qualität der einzelnen Folgen. Insgesamt unterhaltsam, etwas mehr über die verschiedenen Charaktere zu erfahren, war auch wirklich interessant.
Für mich alleine dann noch Serien mit Gerichtsmediziner:in:
Rosewood war schon spannend, aber der stets strahlende Hauptdarsteller ging mir doch bisweilen etwas auf den Keks, da war die Ermittlerin ein erfrischend bodenständiger Gegenpart. Nachdem über so viele Folgen viele Dinge thematisiert wurden, wirkte das Ende wiederum doch etwas überstürzt. Als Kontrastprogramm dazu gab es dann gleich die nächste Serie:
Body of Proof bot insgesamt gute Unterhaltung, auch wenn die drei Staffeln doch sehr unterschiedlich waren und mir die erste am besten gefallen hat. Es ist jedoch gelungen, sämtliche sich über alle Folgen erstreckenden Handlungsstränge zum Ende hin zusammenzuführen bzw. alle offenen Fragen zu beantworten. Somit war dies ein würdiger Abschluss und insbesondere die letzte Folge nochmal ein echtes Highlight.
Nun werde ich mal was anderes ausprobieren und in
Godfather of Harlem reinschauen, ob die Serie mir gefällt und so gut ist, wie sie im Vorfeld wirkt.
Uncoolman hat geschrieben: ↑19.07.2021, 02:56
Aber wenn ich mir die Zeit zusammenrechne, die es dauern würde, 20 oder 30 Serien zu schauen, hätte ich keine anderen Hobbys mehr. Schließlich dauern Folgen in der Regel 45 bis 90 Minuten, das summiert sich. Deshalb gönne ich mir eine Handvoll Folgen, aber ich muss nie die ganze Serie sehen wollen. Und Ewigserien wie „Die Pfefferkörner“ oder „Großstadtrevier“ auch nicht. Das heißt, von „Enterprise“, „Heidi“, „Die zauberhafte Jeannie“ oder „Kenshin“ kenne ich nicht alle Folgen...
Daneben gibt es ja auch Filme, Spiele, Lesen, Erstellen eigener Figuren und Filme usw.),
Die Serien oben hatten eine Länge von 30-45 Minuten, anderthalb Stunden gab es bei mir zuletzt bei Lewis und Sherlock Holmes. Aber dennoch kommt da ganz ordentlich was zusammen, wenn Staffeln teils deutlich mehr als zehn Folgen haben, was bei den kürzeren nicht selten ist, anders als bei den langen.
Letzten Endes hängt es natürlich immer davon ab, wofür man sich die Zeit nimmt. Filme mag ich auch, aber meist wechsle ich, sehe mal überwiegend Serien, dann wiederum viele Filme auf einmal, je nachdem, wonach mir gerade der Sinn steht. Dokus hingegen gehen immer! Lesen dauert bei mir nicht lange, ich bin ja in üblicherweise drei Stunden mit einem kompletten Buch durch, das Hobby ist stets präsent und wird genossen. Spiele wiederum sind nur phasenweise interessant, daher liegen die wie jetzt Encodya auch mal trotz ihres Unterhaltungswertes einfach mal paar Wochen oder Monate brach, dafür haben eben Filme und Serien gerade Hochkonjunktur. Alles zusammen wäre unmöglich, der Tag hat auch bei vielen Interessen nur vierundzwanzig Stunden, aber jede/r setzt seine/ihre Prioritäten anders. Wäre sonst ja auch langweilig.