Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

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Uncoolman
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Uncoolman »

MaiLab hat auch gemeint, dass das E-Auto am effizientesten ist.
Die Panikmache sehe ich genau andersherum: im Moment werden die ewig gestrigen Diesel-Dieters schlecht gemacht und das E-Auto ist das Maß aller Dinge. Wer das E-Auto schlechtredet, ist inzwischen der Volksfeind.
Ich bin der Meinung, da geht noch mehr, denn wieviel Prozent des erforderlichen Stroms kommt WIRKLICH aus erneuerbarer Energie? Ist diese Akku-Lösung also wirklich ausgereizt?
Ich bin kein Autofahrer, deshalb sehe ich das pragmatisch. Wenn alle Fahrzeuge (also auch sämtliches Arbeitsgerät) mit Strom fahren sollen, brauchen wir viel mehr Energie. Die Energiedichte von Öl ist nun mal sehr hoch und es ist schon von selbst da, was den Verbrauch geradezu herausfordert.
Es ist zwingend notwendig, dass das Verheizen von Millionen Jahre alten Bäumen gestoppt werden muss. Das wird früher oder später von selbst geregelt, nämlich wenn nichts mehr da ist. Vorher wird es aber ganz andere Szenarien geben, die apokalyptisch sind (...um Trinkwasser), weshalb der Umstieg im Grunde zu spät kommt. Der "Klimawandel" steht momentan ganz hinten auf der Tagesordnung, und Frau Thunberg ist abgetaucht.
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DavidMcNamara
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von DavidMcNamara »

Uncoolman hat geschrieben: 04.01.2025, 16:39 Die Panikmache sehe ich genau andersherum: im Moment werden die ewig gestrigen Diesel-Dieters schlecht gemacht und das E-Auto ist das Maß aller Dinge. Wer das E-Auto schlechtredet, ist inzwischen der Volksfeind.
Ich bin der Meinung, da geht noch mehr, denn wieviel Prozent des erforderlichen Stroms kommt WIRKLICH aus erneuerbarer Energie? Ist diese Akku-Lösung also wirklich ausgereizt?
Hm, ich glaube eher, dass deutsche Autobauer verpasst haben, tragfähige Konzepte zur E-Mobilität vorzulegen, weshalb die Debatte zusätzlich polarisiert. Aber es stimmt natürlich, dass E-Mobilität nur mit Energiewende wirklich nachhaltig ist.
Uncoolman hat geschrieben: 04.01.2025, 16:39 Der "Klimawandel" steht momentan ganz hinten auf der Tagesordnung, und Frau Thunberg ist abgetaucht.
Im Wahlkampf kommt er kaum vor, da zu polarisierend. In den Wahlprogrammen allerdings schon - und nicht nur bei den Grünen. Und die Klimabewegung braucht zum Glück nicht notwendigerweise eine Gallionsfigur.
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Simon
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Simon »

Sternchen hat geschrieben: 03.01.2025, 18:04 Das spiegelt aber auch mehr eine Meinung von wem anders wieder, ich warte da lieber noch ab was die Wissenschaft zu dem Thema dann zu sagen haben wird
Um nur mal auf den Energieverbrauch von E-Autos einzugehen. Dieser ist geringer, das ist zum einen eigentlich wissenschaftlicher Konsens, zum anderen kann man das tatsächlich auch direkt sehen:

Wenn Kraftstoff zum Betrieb des Motors verbrannt wird, wird sehr viel Abwärme erzeugt. Das ist Energie, die beim Verbrenner einfach in die Umwelt abgegeben wird und somit nutzlos erzeugt wurde. Beim E-Auto wird nichts verbrannt, also fällt diese Energie nicht an, dadurch ist das E-Auto grundsätzlich während der Fahrt effizienter.

Dazu kommt dann tatsächlich noch die Rekuperation. D.h. wenn du bremst, an der Ampel anhältst oder einen Berg runterrollst, wird deine Batterie wieder geladen. Für die Ampel oder kleinere Hügel macht das ja auch ein Mild-Hybrid (d.h. ein Verbrenner mit einer ganz kleinen Batterie), aber bei unserem Auto fand ich schon beeindruckend, dass ich auf der Fahrt von Torfhaus bis Bad Harzburg (ca. 12km) am Ende den Akku um ein Drittel geladen hatte, also die gleiche Strecke (ohne Gefälle) nochmal hätte fahren können.
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Cohen
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Cohen »

Sternchen hat geschrieben: 01.01.2025, 20:42 Insgesamt sind E Autos mehr vom Kostenfaktor her ein Auto für Reiche und vielleicht Mittelverdiener, aber es ist kein Transportmittel für die Armen. Von daher nein ich denke nicht, das der Benziner in 10 Jahren Geschichte sein wird, und habe Bedenken bei den ständig steigenden Strompreisen, große Bedenken gegenüber E-Autos.

Also im Moment entspannen sich die Strompreise eher. Bei Neuverträgen ist man in Deutschland schon auf durchschnittlich 28 Cent pro Kilowattstunde runter. Der Gesamtdurchschnitt ist mit 36 Cent zwar noch höher, aber wenn mehr die Bindungsfrist von mehr und mehr teuren Altverträgen ausläuft, wird auch dieser vermutlich weiter sinken.

https://strom-report.com/strompreisentwicklung/

Bild

Bei unserem eigenen Stromvertrag hatten wir das Glück, im April 2021 noch einen Vertrag mit dreijähriger Preisgarantie geschlossen zu haben. Seit 2019 ist unser Strompreis dadurch verdammt stabil geblieben (von 28,19 ct/kWh über 27,80 ct/kWh zu 28,38 ct/kWh).
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Cohen »

Uncoolman hat geschrieben: 02.01.2025, 21:25 Nebenbei: einen Ersatzbenzinkanister hat man als verantwortungsvoller Autofahrer dabei (hoffentlich). Das wird ja auch empfohlen und ist meines Wissens auch vorgeschrieben(?).

Nein, ist nicht vorgeschrieben. Im Ausland teilweise sogar verboten: https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraf ... ekanister/

Ich wüsste auch nicht, warum man als Autofahrer verantwortungsvoller sein sollte, indem man einen Ersatzkanister dabei hat. Besonders wenn man ein Auge auf die Tankanzeige hat und die Warnleuchten seines Autos nicht ignoriert.
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Cohen »

Sternchen hat geschrieben: 03.01.2025, 18:04 Ich persönlich denke, dass mit E-Autos zu tanken langfristig teurer ist, erst recht für Leute, die oft auf ihr Auto angewiesen sind, und damit längere Strecken zurücklegen müssen

Sobald man die Möglichkeit hat, zu Hause zu tanken, wird es auf jeden Fall deutlich günstiger. Wenn man dann 2 - 3 mal im Jahr eine weitere Strecke fährt und unterwegs zum doppelten Preis als zu Hause tanken muss, fällt das auf das Gesamtjahr aber kaum ins Gewicht.

Mein Bruder ist im April 2023 von seinem Benziner (Audi A3, Durchschnittsverbrauch ca. 8 Liter auf 100 km) auf eine gebrauchte Renault Zoe (Durchschnittsverbrauch Frühjahr bis Herbst ca. 14 - 15 kWh auf 100 km, im Winter ca. 18 - 20 kWh) umgestiegen, mit der ich auch oft und gerne fahre.

Bei einer jährlichen Fahrleistung von 18.000 bis 20.000 km waren seine bisherigen jährlichen Benzinkosten bei ca. 2400 - 2600 €.

Den Jahresdurchschnittsverbrauch von der Zoe (ca. 16 - 17 kWh) habe ich auf 18 kWh aufgerundet, um Ladeverluste zu berücksichtigen.
Würden wir sämtlichen Strom über unseren Stromanbieter für 28,38 ct/kWh beziehen, wären für die Fahrleistung 2024 (18.000 km) Stromkosten in Höhe von 920 € zusammengekommen... schon etwas günstiger als 2400 €, oder?

Da ein nicht unerheblicher Teil des Ladevorgangs durch unsere Solaranlage gedeckt wird, rechne ich mit einem Strommix von 20 ct/kWh, was die tatsächlichen 2024er Stromkosten für unser E-Auto auf 650 € senkt. Zudem wurden gegenüber dem bisherigen Benziner 100 € Kfz-Steuer gespart und mein Bruder hat dieses Jahr 100 € THG-Quote erhalten (letztes Jahr sogar 280 €).

Gesamtkosten ohne Versicherung dieses Jahr also 550 €, beim alten Benziner wären es ca. 2500 € gewesen.

Anhand unserer bisherigen Daten (und anderen bekannten Faktoren wie Kfz-Steuer-Einstufung ab 2031) habe ich die zu erwartenden Kosten mal für die nächsten Jahre hochgerechnet:

Bild

Ab 2032 habe ich die jährliche Fahrleistung stark reduziert, da dann die Pendler-Arbeitswege meines Bruders wegfallen (falls das Renteneintrittsalter so bleibt).

Sternchen hat geschrieben: 03.01.2025, 18:04 Wir haben ein Haus, aber sind bei weitem keine Gutverdiener, und es ist finanziell ziemlich eng.

Wenn ihr ein Haus habt und dort eine Lademöglichkeit habt (bzw. einrichten könnt), ist das ja schonmal die halbe Miete (pun intended).
Sternchen hat geschrieben: 03.01.2025, 18:04 Da steht die Anschaffung eines E-Autos außer Frage für uns, erst recht wenn wir ein Auto benötigen, mit dem man mal locker länger unterwegs sein muss, als wie nur knapp 1 Stunde.

Es gibt Strecken, die wir zurücklegen, zum Einkaufen, die nur 20 Kilometer ausmachen, dann wiederum fahren wir auch Strecken, die mal 130 Kilometer ausmachen können, da wäre ein E-Auto absolut undenkbar für uns.

Absolut undenkbar? 130-km-Strecken sind doch überhaupt kein Problem, selbst im Winter schafft unsere Zoe 200 - 250 km, von Frühjahr bis Herbst 300 - 350 km.
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Cohen
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Cohen »

Sternchen hat geschrieben: 03.01.2025, 18:04 Es ist schön, dass du die Erfahrung mit dem fast E-Auto so nenne ich es nun mal, zufrieden bist, aber deine Erfahrung wirkt ehrlich gesagt zu verherrlichend auf mich, in Bezug auf das Thema: E-Autos.
Finde es aber mutig von euch, dass ihr euch zu so einem Auto entschieden habt, und hoffe ihr werdet den Kauf nicht bereuen.

Wie verhält sich mit Reparaturen dann?
Habt ihr die Möglichkeit eurer Auto wo auch dann dementsprechend reparieren lassen zu können?
Wenn ja, wie hoch fallen die Kosten dann dafür aus? Sind die Reparaturkosten im Schnitt im verglichen zum klassischen Benziner dann nicht teurer, oder in etwa gleich?

Im Normalfall sind die Reparaturkosten bei einem Elektroauto sogar günstiger.

Viele Bauteile, auf die ein Verbrennerfahrzeug nicht verzichten kann, werden im Elektroauto nicht benötigt. So haben Elektrofahrzeuge beispielsweise kein Getriebe, keinen Keilriemen, keine Zündkerzen, keinen Zahnriemen, keinen Ölfilter, keine Auspuffanlage und keine Kupplung.

Damit fallen viele Verschleißteile schon mal weg, auch um Ölwechsel muss man sich nicht mehr kümmern.

Bei vergleichbarer Fahrweise wird durch die Rekuperation auch die Bremsanlage geschont, so dass Bremsbeläge seltener gewechselt werden müssen. Allerdings verführt die tolle Beschleunigung zu einer sportlicheren Fahrweise, was diesen Vorteil wieder mindert.

https://www.vwfs.de/auto-mobilitaet-ser ... oauto.html

Falls man das Riesenpech hat, dass die Batterie vorzeitig den Geist aufgeben sollte, kann es natürlich teuer werden.

Bis 160.000 km hat unsere Zoe-Batterie allerdings Garantie, da machen wir uns keine großen Sorgen. Zudem lassen sich E-Auto-Akkus auch reparieren, da werden dann nur die defekten Module ausgetauscht. Und wie bereits oben geschrieben: ab 2032 kommt mein Bruder auch mit deutlich weniger Reichweite aus, da er dann nicht mehr zur Arbeitsstelle pendeln muss.
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Kikimora
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Kikimora »

Zum Thema Ersatzkanister für Verbrenner: Da kann man ja zumindest einen leeren Kanister dabei haben und im Notfall zu einer Tankstelle gehen und den füllen, oder? Als Nicht-Autofahrer kenne ich die Problematik nur aus Filmen :D
Aber ich meine, man kann sich ein bisschen besser selbst helfen.

Ich hab grad mal geschaut wie es sich verhält, wenn ein E-Auto wirklich mal aufgrund leerer Batterie eine Panne hat.
Anders als Verbrenner sollte man die nicht abschleppen, weil dabei durch die Rekuperation, die sonst wie Simon schon schrieb, vorteilhaft ist, hohe Spannungen entstehen können und das Fahrzeug beschädigt werden kann. Aber da kommt es evtl auch auf das Modell und die Handhabung an. Jedenfalls sollte man sich da unbedingt belesen.
Aber die Hersteller bieten einen Pannenservice, der das Fahrzeug zur nächsten Ladestation transportiert. Alternativ hat der ADAC auch Technik an Board, mit der E-Autos etwas aufgeladen werden können, damit sie es zur nächsten Ladesäule schaffen.

Wäre cool wenn es in Zukunft auch für e Autos Lösungen gäbe, mit denen man sich auch selbst helfen könnte, ohne einen Service bemühen zu müssen. Kann mir aber schon vorstellen, dass das bei größerer Verbreitung der Technik noch passieren wird. Aber natürlich ist das jetzt Spekulation.

Generell haben aber E-Autos wohl ein geringeres Pannen-Risiko, aufgrund der geringeren Anzahl an Verschleißteilen (siehe Cohens Beitrag). Solang man eben den Ladestand im Auge behält, was man aber beim Tank von Verbrennern genauso tun muss.
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Emília Fritz »

„Das erste Land der Welt“ schafft Verbrenner ab – ab jetzt gibt es nur noch Elektroautos https://www.fr.de/wirtschaft/das-erste- ... 94760.html

Elektroautos in Norwegen machen mittlerweile die Mehrheit aus: Als erstes Land der Welt keine Verbrenner mehr
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Kikimora »

Ja, die Norweger sind da weiter.

Hab grad mal geschaut. Also es gibt auch so eine Art Powerbank / Ersatzakku für Elektroautos, den man mit sich führen kann. Ist aber nicht billig, ziemlich schwer, nimmt natürlich auch Platz weg und reicht auch nur für ein paar Kilometer. Zudem lädt der nicht so schnell den Akku auf, wie die Technik der Pannendienste. Die können das betroffene Fahrzeug innerhalb von 10 Minuten wieder flott machen, sodass man den Weg zur Ladesäule antreten kann.
Natürlich muss man wie bei Verbrennern auch aber natürlich den Anfahrtweg der Pannenhelfer dann auch berücksichtigen.

Mal so als kleine Neben-Frage an die Autofahrer: ist es gängig, dann auch Mitglied beim ADAC zu sein, oder würdet ihr wenn überhaupt eine Mitgliedschaft erst abschließen, wenn was passiert? Im Kontext finde ich die Frage interessant, weil ich gelesen habe, dass der ADAC zwar auch Nichtmitgliedern kostenlos hilft, aber nur auf freiwilliger Basis und abhängig von den Kapazitäten.
Fänd ich jetzt insofern spannend, ob eine Elektro-Leerbatterie-Panne überhaupt teuer sein muss.
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MarTenG
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von MarTenG »

Uncoolman hat geschrieben: 02.01.2025, 21:25 Die Menschen sind also gezwungen, 100 Kilometer zur nächsten Kreisstadt zu fahren, um drei Liter Milch und eine Packung Windeln zu kaufen
MarTenG hat geschrieben: 03.01.2025, 23:42 Ich denke also, ich darf von mir behaupten, dass ich ländlich Wohne und darf bezweifeln, dass in Mitteleuropa irgendjemand 100km zum Einkaufen zurück legen muss.
-
Sternchen hat geschrieben: 04.01.2025, 01:34
MarTenG hat geschrieben: 03.01.2025, 23:42 Die absolute Aussage es gäbe zu wenig Ladepunkte kommt i.d.R. von Leuten die noch nie E-Auto gefahren sind.

Ich muss nicht nun ein E-Auto Besitzer werden um mitreden zu können, was ist das für eine Argumentation?
Die Argumentation ist, dass man bestimmte sehen wollen muss, um sie wahrzunehmen - um so mehr wenn man nicht direkt oder indirekt betroffen ist. Du willst keine Ladestationen sehen, was man ja auch daran sieht, dass Du Kikimoras und meinen Link zu Karten mit Ladestationen komplett ignorierst - ich wette dort sind Ladestationen bei Dir in der Nähe verzeichnet. Es gibt für Österreich mit https://www.ladestellen.at sogar ein Verzeichnis welches von Ministerien und öffentlichen Unternehmen betrieben wird.

Ich könnte z.B. keine Auskunft geben wie barrierefrei die kommunalen Gebäude hier in der Umgebung sind. Ich habe niemanden im Bekanntenkreis, der darauf angewiesen ist. Laufe ich eine Treppe hoch, frage ich mich nicht ob es auch eine Rampe oder einen Fahrstuhl gibt. Gehe ich eine Rampe hoch denke ich nicht automatisch an Rollstuhlfahrer, ich freue mich vermutlich nur keine Treppe hoch gehen zu müssen.
Sternchen hat geschrieben: 04.01.2025, 01:34 Denn sollte es von den Kosten her in der Zukunft mit E- Autos keine Probleme mehr geben für ALLE,
Sternchen hat geschrieben: 03.01.2025, 18:04 Ich selber bin kein Autofahrer und habe noch vor mir ein Auto eines zuzulegen, weil es einfach im gesamten zu teuer ist.
Ich hoffe so direkt nebeneinander gestellt merkst Du es selbst. Du erwartest, dass E-Autos "päpstlicher als der Papst" sind und ignorierst, dass sie schon heute kosteneffektiver sind.
Der Einstandspreis ist höher, das ist richtig und ja das ist noch ein Problem. Über die Lebenszeit eines Kfz sind sie aber bereits günstiger! So langsam nimmt auch der Gebrauchtwagenmarkt fahrt auf.
Sternchen hat geschrieben: 04.01.2025, 01:34 blicken wir mal weit in die Zukunft E- Bussen geben
Ja, "in Zukunft". Das ist Stand: Oktober 2022. Über 10 Jahre wie von der EU vorgesehen (oder wie Sternchen schreibt "schön langsam") werden da noch einige hinzu kommen.
Sternchen hat geschrieben: 04.01.2025, 01:34 Der Mensch schadet doch nicht der Natur absichtlich aus reiner Profitgier
Vorsicht "Propagandavideos"
The Time America Almost Stopped Climate Change
Exxon Lobbyist Caught on Camera Going Full Cartoon Villain
Saudi Arabia’s Secret Plan To Keep Us Hooked On Oil
Sternchen hat geschrieben: 04.01.2025, 01:34
MarTenG hat geschrieben: 03.01.2025, 23:42Ganz ehrlich wer nach 300-400km Fahrt keine Pause einlegt, dem gehört die Fahrerlaubnis entzogen!
Erzähl das mal Lkw Fahrern?. :?
Muss ich nicht, die kennen ihre vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten. Du hast ja selbst Zahlen rausgesucht, aber nicht richtig gerechnet. (Und hängst Dich daran auf, dass ich die Entfernung und nicht die Zeit geschrieben habe.)
Für LKW-Fahrer:innen gilt spätestens nach 4,5 Stunden muss eine Lenkzeitunterbrechung von 45 Minuten erfolgen.
LKWs dürfen auf deutschen und österreichischen Autobahnen maximal 80km/h fahren
4,5h*80km/h=360km
Wenn Du schneller fährst kommst Du in der gleichen Zeit weiter, es ist aber auch anstrengender. 400km mit 250km/h zu fahren mag nur 1,6 Stunden dauern, aber glaub mir Du bist danach reif für eine Pause, ob Du es Dir eingestehen willst oder nicht.
Sekundenschlaf - Eine unterschätzte Gefahr
Sternchen hat geschrieben: 04.01.2025, 01:34 Ach und welchen Vorteil hast du durch deine Arbeit?Jetzt sag aber nicht die E- Autos waren alle von der Firma finanziert?
Doch sie sind von der Firma finanziert, die gehören zum Fuhrpark des Unternehmens als so genannte Poolfahrzeuge. Das habe ich nicht explizit dazu geschrieben, da ich der Annahme war, es würde sich aus dem Kontext ergeben.

Das älteste davon, ein Tesla Model S, dürfte von 2014 sein und wird gern für Langstrecke genommen, da es lebenslang kostenlos am Tesla Supercharger laden kann. Damit könnte ich also Uncoolmans Reise nach Neapel Verbrauchstechnisch zum Nulltarif durchführen ;)

Cohen hat geschrieben: 05.01.2025, 09:25
Uncoolman hat geschrieben: 02.01.2025, 21:25 Nebenbei: einen Ersatzbenzinkanister hat man als verantwortungsvoller Autofahrer dabei (hoffentlich). Das wird ja auch empfohlen und ist meines Wissens auch vorgeschrieben(?).
Nein, ist nicht vorgeschrieben. Im Ausland teilweise sogar verboten: https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraf ... ekanister/

Ich wüsste auch nicht, warum man als Autofahrer verantwortungsvoller sein sollte, indem man einen Ersatzkanister dabei hat. Besonders wenn man ein Auge auf die Tankanzeige hat und die Warnleuchten seines Autos nicht ignoriert.
Wenn man möchte könnte man sich aber einen oder zwei Eco Flow Boxen ins Auto legen, wie es der norwegische Youtuber Bjørn Nyland früher gemacht hat, als er die Autos noch auf 0 runter gefahren hatte.

Danke auch für die Tabelle, finde ich sehr interessant :)
Kikimora hat geschrieben: 05.01.2025, 12:46 Mal so als kleine Neben-Frage an die Autofahrer: ist es gängig, dann auch Mitglied beim ADAC zu sein, oder würdet ihr wenn überhaupt eine Mitgliedschaft erst abschließen, wenn was passiert? Im Kontext finde ich die Frage interessant, weil ich gelesen habe, dass der ADAC zwar auch Nichtmitgliedern kostenlos hilft, aber nur auf freiwilliger Basis und abhängig von den Kapazitäten.
Fänd ich jetzt insofern spannend, ob eine Elektro-Leerbatterie-Panne überhaupt teuer sein muss.
Ich bin noch Mitglied im ADAC, aber nur aus Faulheit zu kündigen. Den Pannenschutz habe ich durch die Mobilitätsgarantie des Autos und der Kfz-Versicherung schon doppelt, also mit ADAC dreifach abgedeckt #-o
Die Mitgliederzeitschrift, die man nicht mehr automatisch bekommt, sondern sich erst z.B. im Supermarkt holen muss, besteht auch zur Hälfte aus Werbung und ist kaum noch interessant.

Edit: ich hatte einen Großteil gestern schonmal geschrieben, wollte aber nochmal in Ruhe drüber schauen. Leider hat der Text den Standby nicht überdauert.
Ich hatte zum Beispiel noch einen Hinweis auf den Elektrotrucker geschrieben, der die Vorteile und Einschränkungen seines Lebens als Berufskraftfahrer mit Elektrotruck dokumentiert.
Zuletzt geändert von MarTenG am 05.01.2025, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Sternchen »

MarTenG hat geschrieben: 05.01.2025, 15:57 Die Argumentation ist, dass man bestimmte sehen wollen muss, um sie wahrzunehmen - um so mehr wenn man nicht direkt oder indirekt betroffen ist. Du willst keine Ladestationen sehen.
Falsch hör auf sofort mit falsch Behauptungen zu meiner Person, ich habe nie wo gesagt das ich keine Ladestationen nicht sehen will. Sondern das ich nirgends eine in echt wo je gesehe habe
Das scheint dich zu stören, das ich das sage well eine reale Erfahrung hat halt doch mehr Bezug zur Realität, als ein Internet Link.
Und nein ich gebe sicher nicht Preis wo ich genau lebe
Und deine Ansage kein Mensch fährt für 100 km wohin einkaufen,war ziemlich überheblich.
Zum Rest antworte ich später, und unterlass es es erneut meine Beiträge aus ihrem ursprünglichen Kontext zu reißen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Kikimora »

Es kann ja auch sein, dass du schon welche gesehen hast, die aber nicht als solche erkannt hast, weil sie in deiner Vorstellung anders und vielleicht größer aussehen oder so? Bei mir in den Nebenstraßen sind es manchmal nur ganz unscheinbare Kästen an Laternen, kleiner als ein Zigarettenautomat. Da geht man auch schonmal unbewusst dran vorbei, wenn man nicht gezielt drauf achtet (Stichwort selektive Wahrnehmung).

Es ist aber natürlich nicht auszuschließen, dass es bei dir im Ort halt einfach noch keine gibt, oder sie unscheinbar hinter Hecken auf Parkplätzen stehen, wo man als Fußgänger einfach nicht vorbei kommt.
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Cohen »

Sternchen hat geschrieben: 05.01.2025, 16:08 Und deine Ansage kein Mensch fährt für 100 km wohin einkaufen,war ziemlich überheblich.

Wie bitte? Er hat auf folgendes Zitat von Uncoolman geantwortet:

"Die Menschen sind also gezwungen, 100 Kilometer zur nächsten Kreisstadt zu fahren, um drei Liter Milch und eine Packung Windeln zu kaufen".

Ist es jetzt überheblich, zu argumentieren, dass niemand in Deutschland/Österreich (oder Mitteleuropa) 100 Kilometer fahren muss, um Lebensmittel und Windeln zu kaufen?

Wo sollen diese entlegenen Orte denn sein? Ich habe mal nach entsprechenden Problemfällen gegoogelt.

https://www.augsburger-allgemeine.de/ba ... 89166.html

5 km entfernt sind bereits ein LIDL, ein ALDi Süd, ein EDEKA, ein Netto, ein Kaufmarkt, ein V-Markt und ein Feinkostladen. 1 km weiter noch ein Penny:

Bild

Zu Fuß natürlich zu weit, aber mit einem Elektro-Auto wirklich überhaupt kein Problem.


Zweiter Fall: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... t-100.html

13 km zum ALDI, 14 km zum REWE, 15 km zum Netto, usw.; auch hier überhaupt kein Reichweitenproblem mit Elektro-Auto.

Bild
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Re: Elektroautos vs Benzinautos, was ist umweltfreundlicher für die Umwelt?

Beitrag von Sternchen »

MarTenG hat geschrieben: 03.01.2025, 23:42
Ganz ehrlich wer nach 300-400km Fahrt keine Pause einlegt, dem gehört die Fahrerlaubnis entzogen
MarTenG hat geschrieben: 03.01.2025, 23:42 Über die Lebenszeit des Autos gesehen sind E-Autos klar umweltfreundlicher.
Das spiegelt eine rein subjektive Meinung wieder, und keine die auf Fakten oder Tatsachen basiert, die Zukunft wird alleinig zeigen wer umweltechnisch die Nase vorne hat.
Der Benziner oder das E-Auto.

MarTenG hat geschrieben: 03.01.2025, 23:42
Ich habe natürlich durch meine Arbeitsstelle einen gewissen Vorteil.
Und durch diesen kleinen Vorteil maßt du dir nun an, auch wenn du es nicht zugeben wirst, für alle entscheiden zu dürfen, sie sollen sich ein E-Auto in Zukunft zulegen, und das geht mir persönlich sehr gegen den Strich.
Selbst wenn du dir ein E-Auto komplett eines leisten könntest, hast du immer noch nicht für jeden zu entscheiden ob er ein E-Auto nun zu fahren hat.
Erst recht nicht hast du entscheiden, was für andere leistbar ist, oder nicht, zig Internet Artikel werden da auch nicht helfen.
Nachrichten, wissenschaftliche Belege, sind halt doch aussagekräftiger als rein subjektive Meinungen, zumindest was es dieses Thema angeht.
Erst recht nicht hast du mir nicht Marteng durch die Blume mir mitzuteilen, ich könnte bei dem Thema nicht mit reden, weil ich selber kein E-Auto besitze.

MarTenG hat geschrieben: 03.01.2025, 23:42

Das war eine Winterwoche, wo ich das Auto exklusiv alleine hatte
Was ist eine Woche im Vergleich schon zu einen ganzen Jahr?
Allein das spricht schon gar nicht als Argument für E-Autos.


Dann die Aussage mit Zoe, wieso sollte ein E-Auto besser auf die Straßen passen als ein Benziner?
Das klingt eher nach persönlichen Empfinden von Marteng.
Tja und da kommt das nächste Problem ins Spiel, was, wenn man die Ladesäule nicht findet?
Weil sie z. B. öffentlich schlecht, oder noch nicht gekennzeichnet wird auf den Straßen?
Was, wenn sich die Preise für Ladetarife sehr verteuern werden zum Tanken für Strom?
Es ist für dieses Jahr wieder Preiserhöhungen punkto Strom geplant, traue mich wetten auch bestimmt wieder für Energie/Gas/Wasser.
Die Strompreisbremse fällt nun in Österreich und für Deutschland weg, und dann will man ernsthaft Leuten sagen los Leute kauft euch ein E-Auto?
Das entbehrt jeglicher Vernunft.



Die Aussagen zeigen wieder schon das Marteng finanziell ziemlich, gut dasteht, wenn er sich eben mal so schnell leisten kann, schnell Ersatz zu finden für ein Auto.
Andere Leute könnten das z. B. nicht, auch das sollte man berücksichtigen.


So da meine Tastatur weiter Texte frisst, und mitten im Satz woanders hinspringt, hab sehr die Forentechnik im Verdacht, dass das Problem sein könnte, erspare ich es mir nun weiter, mich auf alles zu erklären und zu rechtfertigen.
Eventuell antworte ich später die Tage noch auf alles ausführlicher, aber mitten im Satz, springt es zu einem komplett anderen Absatz, und bringt mir somit den ganzen Text durcheinander.
Ich werde nun nicht jeden Beitrag komplett neu verfassen und schreiben bis zu 5-mal, oder mehr, denn das ist so nicht mehr tragbar für mich.
Und ja, ich muss den Laptop ausschließlich nutzen können, und nicht mehr den PC, und zwar aus finanziellen Gründen, und es ist mir gleich, wer das mir glauben wird, und wer nicht.
Zuletzt geändert von Sternchen am 05.01.2025, 20:24, insgesamt 2-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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