Der Artikel bzw. viel mehr die Ansichten von Odious Repeater zum
Crowdfunding werfen ein, zwei ganz interessante Gedankenpunkte auf. Insgesamt ist der Artikel aber sehr einseitig und subjektiv verfaßt, was ihn dann auch irrelevant für mich macht.
Ich kann nicht für andere sprechen, aber ich war mir beim Spenden auch immer eines gewissen Risikos bewußt. Und ich habe es dennoch gerne getan. Mal davon ab, daß man sich ebenso wenig bei den konventionell produzierten und großspurig angekündigten und beworbenen (AAA) Spiele heutzutage sicher sein kann, sein Geld nicht in den Sand zu setzen. Mit dem Unterschied, daß man bei diesen bei weitem nicht so flexibel selber bestimmen kann, wie viel man zahlen möchte und u.U. – zumindest in den ersten Wochen/Monaten – ein Vielfaches von dem in den Sand setzt, was man bei
Crowdfunding-Projekten als Minimum zahlen kann.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Übrigens, für diejenigen hier, die sich auch für taktische
Shooter interessieren gibt es z.Z. eine neue Kickstarter-Aktion (an dem Projekt hat das Team schon seit geraumer Zeit gearbeitet) von John Sonedecker und den BlackFoot Studios namens Ground Branch.
Projektseite:
http://groundbranch.com/
Kickstarterseite:
http://www.kickstarter.com/projects/670 ... und-branch