Verfasst: 06.11.2006, 23:57
Definitv ist DAS nicht falsch.jutse hat geschrieben:+
Das mit dem Brautkleidtragenwollen ist aber der Knaller.
Definitv ist DAS nicht falsch.jutse hat geschrieben:+
Das mit dem Brautkleidtragenwollen ist aber der Knaller.
Das ist ja Schubladendenken vom allerfeinsten. Denkst du Frauen wollen etwa nicht ihr Erbgut verbreiten?khrismuc hat geschrieben: Die Ehe befriedigt die natürliche Sehnsucht der Frau nach einem festen sozialen Gefüge, wohingegen der Mann eigentlich wider seine Natur handelt (sein Erbgut zu verbreiten).
Das ist auch der Hauptgrund, warum so viele Ehen scheitern.
das ist doch absoluter quatsch.khrismuc hat geschrieben: Die Ehe befriedigt die natürliche Sehnsucht der Frau nach einem festen sozialen Gefüge, wohingegen der Mann eigentlich wider seine Natur handelt (sein Erbgut zu verbreiten).
Das ist auch der Hauptgrund, warum so viele Ehen scheitern.
Es geht dabei um Prioritäten. Frauen wollen nicht in erster Linie Erbgut verbreiten, das heißt nicht, daß es nicht auch ein zusätzlicher Faktor ist. Wobei allerdings beide Argumente nicht zwangsläufig eine Ehe voraussetzen. Es sei denn, man berücksichtigt den Wunsch der Männer, daß die Kinder auch den eigenen Namen tragen.Kaktus hat geschrieben:Das ist ja Schubladendenken vom allerfeinsten. Denkst du Frauen wollen etwa nicht ihr Erbgut verbreiten?khrismuc hat geschrieben: Die Ehe befriedigt die natürliche Sehnsucht der Frau nach einem festen sozialen Gefüge, wohingegen der Mann eigentlich wider seine Natur handelt (sein Erbgut zu verbreiten).
Das ist auch der Hauptgrund, warum so viele Ehen scheitern.
Ich sag es Dir als ehemalige Braut, die kirchlich geheiratet hat. Definitiv trifft das nicht auf alle zu. Ich fand das so lästig. Ich denke, es gibt noch einige davon.neon hat geschrieben:Definitv ist DAS nicht falsch.
Ist das wirklich Quatsch? Ob jemand das aus eigener Ansicht 'begrüßt' oder nicht, ändert nichts an der natürlich vorgegebenen Verhaltensweise. Um die Gründe beider Seiten für eine Ehe zu verstehen, bedarf es ein wenig Verhaltenspsychologie, und da kommt man um solche Theorien nunmal nicht herum.MadHatter hat geschrieben:das ist doch absoluter quatsch.khrismuc hat geschrieben: Die Ehe befriedigt die natürliche Sehnsucht der Frau nach einem festen sozialen Gefüge, wohingegen der Mann eigentlich wider seine Natur handelt (sein Erbgut zu verbreiten).
Das ist auch der Hauptgrund, warum so viele Ehen scheitern.
du magst dich vielleicht mit einem tier gleichsetzen, doch ich bin sicher, dass die meisten diese abstuffung (wie auch ich) nicht begrüßen werden. und nur weil es in der schule gelehrt wird, dass der mensch vom baum kam, ist es noch lange keine tatsache.
ich für meinen teil bin gerne mensch.
das alles spricht eher gegen die tatsachen. letzendlich kommt der kinderwusch meistens von den frauen. männer die keine bindung wollen sind eher darauf bedacht keine kinder zu zeugen.neon hat geschrieben:Es geht dabei um Prioritäten. Frauen wollen nicht in erster Linie Erbgut verbreiten, das heißt nicht, daß es nicht auch ein zusätzlicher Faktor ist. Wobei allerdings beide Argumente nicht zwangsläufig eine Ehe voraussetzen. Es sei denn, man berücksichtigt den Wunsch der Männer, daß die Kinder auch den eigenen Namen tragen.Kaktus hat geschrieben:Das ist ja Schubladendenken vom allerfeinsten. Denkst du Frauen wollen etwa nicht ihr Erbgut verbreiten?khrismuc hat geschrieben: Die Ehe befriedigt die natürliche Sehnsucht der Frau nach einem festen sozialen Gefüge, wohingegen der Mann eigentlich wider seine Natur handelt (sein Erbgut zu verbreiten).
Das ist auch der Hauptgrund, warum so viele Ehen scheitern.
Mag sein, es ist ja auch nur einer der Gründe, die aufgeführt wurden. Unabstreitbar ist aber, daß es der Kindheitstraum vieler kleiner Mädchen ist, irgendwann ihren Traumprinzen in weiss zu heiraten.jutse hat geschrieben:Ich sag es Dir als ehemalige Braut, die kirchlich geheiratet hat. Definitiv trifft das nicht auf alle zu. Ich fand das so lästig. Ich denke, es gibt noch einige davon.neon hat geschrieben:Definitv ist DAS nicht falsch.
Ich spreche ja auch nicht von Männern, die keine feste Bindung wollen, sondern von denen, die heiraten.MadHatter hat geschrieben:
das alles spricht eher gegen die tatsachen. letzendlich kommt der kinderwusch meistens von den frauen. männer die keine bindung wollen sind eher darauf bedacht keine kinder zu zeugen.
Ich denke Menschen verändern sich Zeit ihres Lebens unbewußt, wenn auch nicht in großen Schritten mehr in Kleinen, denke aber wenn man jemanden wirklich liebt wird einen das keine Angst machen und man wird jemand das zu gestehen und nicht versuchen es zu verhindern.neon hat geschrieben:jutse hat geschrieben:Neon hat geschrieben:
Von Stehenbleiben war auch keine Rede, sondern davon, daß Menschen sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln können, auch wenn sie zusammen leben. Wenn das bei Euch nicht so ist, dann freue ich mich für Euch, und das meine ich ehrlich. Heutzutage ist das leider aber nicht mehr die Regel.
Ja, das habe ich auch gedacht. War aber nicht so.Sternchen hat geschrieben:neon hat geschrieben:jutse hat geschrieben: Ich denke Menschen veränder sich Zeit ihres Lebens unbewußt, wenn auch nicht in großen Schritten mehr in Kleinen, denke aber wenn man jemanden wirklich liebt wird einen das keine Angst machen und man wird jemand das zu gestehen.
Selbst wenn Veränderungen negatives bewirken kann man es noch in den Griff kriegen, die Angst vor Veränderung beim anderen kann einen doch nicht davor abhalten zu heiraten das kann einen in jeder Beziehung passieren nicht nur in der Ehe.
Veränderung gehört dazu und sofern es keine um 180 Grad ist, sollte eine einigermassen gesunde stabile Partnerschaft damit klar kommen.
welche natürlich vorgegebene verhaltensweise?neon hat geschrieben: Ob jemand das aus eigener Ansicht 'begrüßt' oder nicht, ändert nichts an der natürlich vorgegebenen Verhaltensweise...
Nein, darauf spiele ich nicht an.MadHatter hat geschrieben:welche natürlich vorgegebene verhaltensweise?neon hat geschrieben: Ob jemand das aus eigener Ansicht 'begrüßt' oder nicht, ändert nichts an der natürlich vorgegebenen Verhaltensweise...
fehlt bei mir ein gen oder hast du ein zu viel?
wenn du auf die heutige unmoral anspielst, dann denke ich nicht dass der hang dazu angeboren ist, sondern vielmehr das resultat der uns umgebenden werbewelt die über verschiedene reize - unter anderem auch erotische - produkte verkauft.
Du bist ja nun auch nicht das Maß aller Dinge. Natürlich ist es schade, dass es bei dir nicht so gelaufen ist, wie du es dir vorher gedacht hast... und das trifft, wenn man sich die rasant wachsende Anzahl an Scheidungen ansieht, sicher nicht nur auf deine Ehe, sondern auf einen großen (größten) Teil der Ehen zu, aber das heißt ja nun nicht, dass es nicht klappen KANN. Natürlich gibt es keinerlei Garantien, dass man wirklich den richtigen Partner gefunden hat und dass langfristig beiderseitig Zufriedenheit mit der Ehe herrscht, aber dass sollte doch niemanden von dem Versuch abhalten, wenn jemand gerne möchte, auch wenn der Ärger und die Kosten im Endeffekt recht hoch sein können. Es gibt wie bei vielen Dingen im Leben gute und schlechte Exempel... das ist doch nun kein Grund jedem der hier noch eine gewisse idealtypische Vorstellung der Ehe hat, diesem jene zu nehmen oder zu trüben. Ich denke deine Botschaft ist inzwischen bei jedem angekommenneon hat geschrieben:Ja, das habe ich auch gedacht. War aber nicht so.
OK, wenn das deine Aussage sein sollte, habe ich dich wohl doch richtig verstanden.Dann können die Kinder diese Situation ausnutzen, indem sie zum Gericht gehen und sagen "Meine Eltern streiten sich immer, deshalb möchte ich in ein anderes Umfeld."
Ohne den Streit hätten sie möglcherweise nicht die Gelegenheit gehabt sich von zu Hause abzukapseln, da ein Gericht den Eltern für gewöhnlich nicht grundlos das Sorgerecht abspricht.