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Verfasst: 09.08.2004, 11:49
von Mic
Mein Wörterbuch sagt da folgendes zu:

Subjektivi'tät
Subjektivi'tät [Sub•jek•ti•vi'tät]
die; -, kMz.1 von Gefühlen, Wünschen u. Vorurteilen geleitete u. beeinflusste Einstellung, Ggs. → Objektivität (1) 2 persönlich gefärbte Sichtweise

Objektivi'tät
Objektivi'tät [Ob•jek•ti•vi'tät]
die; -, kMz.1 Sachlichkeit, Vorurteilsfreiheit, Unparteilichkeit, Ggs. → Subjektivität (1) 2 → objektive (2) Beschaffenheit 3 Grad der Unbeeinflusstheit e-s Untersuchungsergebnisses vom Untersuchenden od. den Messinstrumenten, Allgemeingültigkeit

Wobei ich die genannte Definition von unwichtig für am besten halte. ;)

Verfasst: 09.08.2004, 11:56
von Sierrafan
Mic hat geschrieben:
Objektivi'tät
Objektivi'tät [Ob•jek•ti•vi'tät]
die; -, kMz.1 Sachlichkeit, Vorurteilsfreiheit, Unparteilichkeit, Ggs. → Subjektivität (1) 2 → objektive (2) Beschaffenheit 3 Grad der Unbeeinflusstheit e-s Untersuchungsergebnisses vom Untersuchenden od. den Messinstrumenten, Allgemeingültigkeit
Dann gibt es keine Objektivität, denn wir alle und alles ist von irgendwelchen (äusseren) Umständen , Erfahrungen beeinflusst! :?

Verfasst: 09.08.2004, 12:01
von Mic
Aus dem Grund halte ich auch unwichtigs Zitat für richtig.

Vielleicht sollte man Objektivität als etwas ansehen, was nicht machbar, aber erstrebenswert ist.

Verfasst: 09.08.2004, 13:55
von Sierrafan
So wie Marx und Engels den Kommunismus gesehen haben?

Sozialismus vorstufe zum Kommunismus?

Übersubjektivität Vorstufe zur Objektivität!

:wink: