Mohrrübenspaghetti mit Paprika-Tomaten-Gemüse
Bei mir gibt's keine Mengenangaben. Soll jeder selbst rausfinden wie viel er benötigt um glücklich zu werden
Benötigt:
Lauchzwiebeln
Paprika
der etwa gleiche Anteil Tomaten
kleine Chili (je nach Sorte und eigenem Schärfebedürfnis)
Mohrrüben
Öl (ich verwende mein selbst angesetztes Chili-Olivenöl)
Salz
Pfeffer
Honig
In einer Pfanne das Öl erhitzen.
Die Lauchzwiebeln waschen, vom Lauchteil befreien (kann man später als Nachtisch weiterverarbeiten z.B. mit Joghurt, Gurke, Öl, Dill und Basilikum vermengen), die Wurzeln abschneiden und die Zwiebeln klein schneiden.
Ab in die heiße Pfanne.
Paprika waschen und würfeln.
Ab in die Pfanne.
Chili und Tomaten waschen klein schneiden und ab in die Pfanne. Mit Salz und Pfeffer würzen. (da in meinem Öl schon diverse Kräuter sind reicht mir Salz und Pfeffer, es schadet aber sicher nicht wenn man das eine oder andere Kraut hinzufügt)
Die Möhren waschen und mit dem Sparschäler feine Streifen abtrennen (Oder mit mehr Geduld und Fingerspitzengefühl als ich auftreiben kann wirkliche spaghettiartige Streifen schneiden)
Das Paprika-Tomatengemüse aus der Pfanne nehmen und warm stellen.
Die Möhren in die Pfanne.
Kurz im Öl schwenken, dann ca. 1/2-1 Esslöffel Honig dazu und die Möhren darin karamellisieren.
Aus der Pfanne nehmen und mit dem Gemüse anrichten.
Natürlich kann man den Honig und/oder die Chili weg lassen. Ich persönlich mag aber das Gegenspiel von Süße und Schärfe.
Dazu würde zum Beispiel Schweinefilet passen. Dieses einfach am Anfang mit den Lauschzwiebeln rundherum anbraten. Aus der Pfanne nehmen mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit Thymian, Rosmarin und evtl. einen kleinen Teil der Zwiebeln im Backofen bei ca. 180 15-20min garen.
Hier ein Beispiel mit vegetarischem gefülltem Schnitzel

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„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben