Adventure-Treff

Free Spirit 2 Meine Gedanken dazu: Was Phillip hat in der Jugendwohnung nicht mal eine Küche?! Muss anstrengend sein, nichts zu Hause kochen zu können, aber die schnappwütige Audrey ist irgendwie niedlich

Uncoolman hat geschrieben: ↑29.11.2023, 19:24 Noch nicht. Offenbar ist einmal das Schloss abgegangen (warum? Keine Ahnung), aber irgendwas übersehe ich, denn nach einer Ladepause beginnt die Szene wieder von vorne (werde neu weggesperrt). Ich muss irgendwas tun, weiß aber noch nicht, was.

Ich befürchte, es ist wieder so ein Zeitdings. Und bei Zeitdingsen bin ich EXTREM schlecht. Bis ich bemerkt habe, WAS ich tun muss, habe ich die Szene sicher 185mal durchexerziert...

Nancy Drew Das Phatom von Venedig. Die Nancy Drew Reihe ist ja für harte Logiknüsse bekannt, denke, das wird hier keine Ausnahme sein, schreibe später noch mehr zum Spiel, bin grad mal erst am Anfang.

The Librarian - Special Edition. Habe es gerade vor 10 Minuten beendet. Ist wirklich sehr kurz. Optik sehr nett, aber ich erkenne keine Handlung im Spiel.
Wie habt ihr das gesehen?
LG Werner

Zu Nancy Drew zumindest die Big Fish Version ist ausschließlich auf Deutsch, schade hätte gern Englisch als Zweitssprache mit dabei. Aber die Stimme passt gut zu Nancy Drew. Wenn das Spiel nicht überladen mit Rätseln ist, wird es mir gefallen.
Man kann das Outfit wählen, und schon Anfangs mit Charakteren interagieren. Es gefällt mir besser als der Nancy Drew Teil den ich damals spielte.

Werner1612 hat geschrieben: ↑04.12.2023, 14:47 The Librarian - Special Edition. Habe es gerade vor 10 Minuten beendet. Ist wirklich sehr kurz. Optik sehr nett, aber ich erkenne keine Handlung im Spiel.
Wie habt ihr das gesehen?
LG Werner

Verstehe nicht, was du mit "keine Handlung" meinst. Es wird doch eine Geschichte erzählt und man löst ein Problem.

Ich habe mit The Crystal Skull von 1996 angefangen.
Sehr schön animiert gefällt mir bis jetzt.

Cebion hat geschrieben: ↑04.12.2023, 23:42 Ich habe mit The Crystal Skull von 1996 angefangen.
Sehr schön animiert gefällt mir bis jetzt.

Sagt mir irgendwie was.
LG Werner

Zuletzt Vlad Circus: Descend Into Madness gespielt. Es war gut aber einige Elemente hätten echt nicht sein müssen. Aber muss ja überall eine Challenge eingebaut werden. Ohne Action geht es nicht.

Minute of Islands. Wieder einmal ein Überraschungsfund, der sich gelohnt hat. Im Nintendo-eShop musste ich nicht einmal zwei Euro dafür bezahlen. Das Spiel ist eine einzige große Metapher - oder auch eine einzige Depression... sehr eindrucksvoll und berührend. Allein der kalte wie düstere Grafikstil fängt diese negativen Gefühle ganz wunderbar ein. Die verseuchten Inseln wecken einen postapokalyptischen Flar, dem ich mich nicht entziehen konnte, obwohl er meinem Gemüt wahrlich nicht zuträglich war. Und ich werde nun wahrscheinlich noch einige Nächte von vergammelten Walkadavern träumen.

Die Steuerung ließ sich an der Switch schnell erlernen und hat sich bald als nutzerfreundlich erwiesen. Die Rätsel waren insgesamt sehr einfach und bleiben mir daher recht positiv in Erinnerung. Ich habe nicht alle Erinnerungen gefunden, aber vermutlich nicht mehr als drei davon verpasst. Doch auch hier gab es einige Gameplay-Elemente, die ein Geschick vorausgesetzt haben, mit dem ich nicht dienen konnte. Zum Glück hielten sie sich in Grenzen und waren schlussendlich noch zu bewältigen. Gebraucht hätte ich solche Platformer-Elemente in diesem Spiel aber echt nicht, zumal sich Minute of Islands doch eher wie ein klassisches Adventure präsentiert. Ein wirklich großartiger Titel also, der wohl besonders Menschen anspricht, denen schwere depressive Phasen nicht fremd sind. Ich weiß, wovon ich rede.

fireorange hat geschrieben: ↑10.12.2023, 12:39 Doch auch hier gab es einige Gameplay-Elemente, die ein Geschick vorausgesetzt haben, mit dem ich nicht dienen konnte.

liegt wohl eher an der sehr trägen steuerung - zumindest bei der PS4 version... von nem guten platformer ist das ding halt weit entfernt, sie hätten es auch gleich rein als visual novel/walking simulator anlegen können.

Das ist leider der Grund, warum ich um das Spiel bisher einen Bogen gemacht habe. Ich finde das Thema wichtig, aber will mich dann nicht mit einem Spiel mit Geschicklichkeitsspielchen herumärgern müssen, anstatt mich mit dem Thema zu beschäftigen.

Es ist auch nicht das einzige Spiel, welches das Thema in so einer Form aufgreift. Das Spiel „Duru - über Mulle und Depressionen“ hat jetzt gerade den Deutschen Entwicklerpreis gewonnen. Es ist ein reiner Platformer mit ein paar Rätseleinlagen, dessen Thema wie der Titel schon sagt, ebenfalls Depression ist.

Ich habe mich sehr für meine ehemalige Kollegin gefreut, die dieses Spiel entwickelt hat, aber tue mich leider schwer mit dem Spiel, auch wenn es visuell sehr eigenständig ist und auch einen coolen Soundtrack und liebenswerte Charaktere bietet. Das Gameplay ist halt einfach nicht meins.

Dafür, dass ich es bedauert habe, dass "Heavy Rain" damals exklusiv für die Playstation erschienen ist und ich es deshalb nicht spielen konnte, bin ich nun, da ich endlich die Gelegenheit zum Spielen habe, zunächst einmal enttäuscht.
Den Beginn fand ich einfach nur dämlich und klischeehaft, bin im weiteren Verlauf nun aber zumindest doch ein wenig gespannt, wie sich die Handlung weiter entwickelt.

Vermiest wird das natürlich durch eine, fast schon erwartungsgemäß, schreckliche Steuerung, welche sich bei mir noch dadurch verschlimmert, dass ich nur mit Tastatur und Maus spielen kann. Das Spiel erkennt mir den Controller nicht und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das Absicht ist...
Schaun wir mal, was da noch kommt...

Loma hat geschrieben: ↑10.12.2023, 21:51 Dafür, dass ich es bedauert habe, dass "Heavy Rain" damals exklusiv für die Playstation erschienen ist und ich es deshalb nicht spielen konnte, bin ich nun, da ich endlich die Gelegenheit zum Spielen habe, zunächst einmal enttäuscht.
Den Beginn fand ich einfach nur dämlich und klischeehaft, bin im weiteren Verlauf nun aber zumindest doch ein wenig gespannt, wie sich die Handlung weiter entwickelt.

Vermiest wird das natürlich durch eine, fast schon erwartungsgemäß, schreckliche Steuerung, welche sich bei mir noch dadurch verschlimmert, dass ich nur mit Tastatur und Maus spielen kann. Das Spiel erkennt mir den Controller nicht und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das Absicht ist...
Schaun wir mal, was da noch kommt...

Danke. Ich lasse das dann aus.

Adventures mit Tastatur zu spielen ist für mich eine Qual. Zum Glück gibt es genug Point and Click Spiele, sodass ich genug Auswahl habe.
Gestern beendet: Markus Ritter. Sicher kein Jane Jensen, aber auf seine Art ganz gut gemacht. Hat nir gut gefallen.