Mit Empathy erhält das Genre der Explorationsadventure einen neuen Vertreter. In dem Titel wird im Stil von Spielen wie Everybody's Gone to the Rapture die Geschichte mehrerer Menschen an einem Ort erzählt. Dabei gilt es auch, kleinere Inventarrätsel zu lösen. Welche Emotion Empathy bei uns hinterlassen hat, lest ihr in unserem Test.
@DavidMcNamara: Vielen Dank für da Lob, das motiviert immer sehr, wenn ich so etwas sehe! :-)
@Adven: Ja, das ist richtig.
@Saltatio: Dann dürftest du dich ja auf The Inner World - Der letzte Windmönch freuen.
Bin wie Strigga auch der Meinung, dass der Markt langsam überläuft mit dieser Art von Spiel. Unterscheiden tun sie sich nur im grafischen Design und Setting, ansonsten wenig Interaktion, geringer Spielumfang. Hätte gern mal wieder ein Spiel, dass durch Rätseldichte, Story und Spieldauer glänzen kann. Und wenns geht noch ne schöne Grafik. Deponia 1,2 und 3 sind für mich die besten modernen Beispiele, dass sowas tatsächlich noch möglich ist.
"What remains of Edith Finch" sieht ja wirklich interessant aus. Reizt mich da schon eher als Empathy. Aber langsam wird es echt zu viel mit der Art von Spielen, muss das jetzt jeder machen? Sowas kommt ja schon im Monatstakt raus.
Hi
habt Ihr eigentlich schon von "What Reamains of Edith Finch" gehört das ist zwar nur 4-5 Stunden lang gibt aber auch viele Einblicke von verschiedenen Personen ( teils surreal ) und ist auch emotional ergreifend einen Einblick könnt Ihr z.b bei den Lets Play von "Game Tube" gewinnen.
Mfg
Super - Danke für den ausgewogenen und nuancierten Test! Ich finde das Design wunderbar, war aber zunächst abgeschreckt von den doch verhaltenen ersten Wertungen... Nun weiß ich ungefähr, was mich erwartet. Ich werde´s mir auf jeden Fall mal anschauen, sobald es ausreichend gepatcht worden ist!
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