Heute auf dem Radweg
- Threepbrush
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Heute auf dem Radweg
Also ich fuhr heute so mit meinem Rad auf einem Radweg lang...ich fuhr, wie sich das gehört, rechts und mir entgegen kamen ein Mann und sein Sohn. Als der Sohn (ca 5 Jahre) auf meiner Höhe war, überkam ihn auf einmal das Bedürfnis, nach links zu fahren...also genau in mich rein. Darauf hin rief ich: 'He...pass auf!'.
Eigentlich nix dolles...aber nun ging es los!
Der Vater hielt an und rief: 'He...schreien sie meinen Sohn nicht an!'.
Worauf ich meinte, dass der Sohn aber trotzdem irgendwann mal lernen müsse, geradeaus zu fahren (und natürlich war ich auch erschrocken, als ich ihn fast über den Haufen gefahren hatte).
Ja...das fand er aber nicht...und meinte, schließlich sei ich ja der Erwachsene und man müsse auf Kinder Rücksicht nehmen und dürfe sie nicht anschreien.
Zu allem Überfluss näherte sich nun ein Päärchen dem Ort des Geschehens...und die Frau fing sofort an zu keifen: 'Du Spinner...datt iss doch noch en Kind!'.
Na ja...ich hatte dann keine Lust mehr und bin weiter gefahren...und kam mir irgendwie vor wie das Kindermonster von Köln.
Aber irgendwie bin ich der Meinung, dass ich mich richtig verhalten habe...oder? Ich meine, wenn ein Kind was gefährliches macht (und wer weiß...vielleicht fährt dieser Junge beim nächsten Mal ohne zu gucken auf die Strasse), darf man auch ruhig mal etwas lauter werden.
Mich würde mal interessieren, wie ihr das seht. (und es geht mir dabei nicht um die Bestätigung der Korrektheit meines Verhaltens...ihr dürft natürlich auch die Position des Vaters und des Päärchens vertreten )
Eigentlich nix dolles...aber nun ging es los!
Der Vater hielt an und rief: 'He...schreien sie meinen Sohn nicht an!'.
Worauf ich meinte, dass der Sohn aber trotzdem irgendwann mal lernen müsse, geradeaus zu fahren (und natürlich war ich auch erschrocken, als ich ihn fast über den Haufen gefahren hatte).
Ja...das fand er aber nicht...und meinte, schließlich sei ich ja der Erwachsene und man müsse auf Kinder Rücksicht nehmen und dürfe sie nicht anschreien.
Zu allem Überfluss näherte sich nun ein Päärchen dem Ort des Geschehens...und die Frau fing sofort an zu keifen: 'Du Spinner...datt iss doch noch en Kind!'.
Na ja...ich hatte dann keine Lust mehr und bin weiter gefahren...und kam mir irgendwie vor wie das Kindermonster von Köln.
Aber irgendwie bin ich der Meinung, dass ich mich richtig verhalten habe...oder? Ich meine, wenn ein Kind was gefährliches macht (und wer weiß...vielleicht fährt dieser Junge beim nächsten Mal ohne zu gucken auf die Strasse), darf man auch ruhig mal etwas lauter werden.
Mich würde mal interessieren, wie ihr das seht. (und es geht mir dabei nicht um die Bestätigung der Korrektheit meines Verhaltens...ihr dürft natürlich auch die Position des Vaters und des Päärchens vertreten )
- Möwe
- Rabenseele
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Re: Heute auf dem Radweg
Kleine Kinder focussieren die Dinge, die sie nicht anfahren wollen und verstehen noch nicht, dass sie dann automatisch genau auf diese Dinge zusteuern. Sie müssen erst noch lernen, die Dinge (in diesem Fall den entgegenkommenden Fahrradfahrer) nicht zu focussieren, dann klappt es.
So gesehn hat der Vater recht: der Kleine kanns noch nicht.
Allerdings lernt er es auch nicht, wenn er durch das Verhalten seines Vaters gezeigt bekommt, das er im Recht ist. Normal hätte ich gefunden, wenn der Vater sich entschuldigt hätte, indem er sagt, dass sein Sohn noch lernt. Und er es seinem Sohn dann erklärt hätte, was passiert ist.
Das sich jemand beschwert, wenn in ihn reingefahren wird, ist doch normal, oder nicht? Dadurch gibt sich das Kind das nächste mal mehr Mühe.
So Geschichten, in denen Erwachsene Kinder immer und auf jeden Fall verteidigen kenn in einige. Mir ist es sogar mal passiert, in einem Zug von zwei Jungs angepöbelt zu werden (so zwischen 12 und 13 waren die) und als ich mich verteidigte, ist dann ein Herr aufgesprungen und mich beschimpft.
Kinder sind halt immer unschuldig und du einfach der böse Erwachsene, der Kinder hasst. Nie laut werden! Immer ganz defensiv erklären.
Willkommen im Club!
So gesehn hat der Vater recht: der Kleine kanns noch nicht.
Allerdings lernt er es auch nicht, wenn er durch das Verhalten seines Vaters gezeigt bekommt, das er im Recht ist. Normal hätte ich gefunden, wenn der Vater sich entschuldigt hätte, indem er sagt, dass sein Sohn noch lernt. Und er es seinem Sohn dann erklärt hätte, was passiert ist.
Das sich jemand beschwert, wenn in ihn reingefahren wird, ist doch normal, oder nicht? Dadurch gibt sich das Kind das nächste mal mehr Mühe.
So Geschichten, in denen Erwachsene Kinder immer und auf jeden Fall verteidigen kenn in einige. Mir ist es sogar mal passiert, in einem Zug von zwei Jungs angepöbelt zu werden (so zwischen 12 und 13 waren die) und als ich mich verteidigte, ist dann ein Herr aufgesprungen und mich beschimpft.
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- Sven
- Zombiepirat
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Re: Heute auf dem Radweg
Dem Mann würde Holzhacken in Syberien gut tun!Möwe hat geschrieben:Mir ist es sogar mal passiert, in einem Zug von zwei Jungs angepöbelt zu werden (so zwischen 12 und 13 waren die) und als ich mich verteidigte, ist dann ein Herr aufgesprungen und mich beschimpft.
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Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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- Adventure-Gott
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Re: Heute auf dem Radweg
Du warst im Recht, denn:
http://de.wikipedia.org/wiki/Radverkehrsanlage hat geschrieben:Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr müssen mit dem Fahrrad Gehwege benutzen, dürfen also nicht auf Radwegen fahren.
- BENDET
- Riesiger Roboteraffe
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Re: Heute auf dem Radweg
Naja, als etwas zügiger Radfahrer ist man eh immer der Böse. Besonders toll finde ich es, wenn Füßgänger auf einem gemischten Fahrrad-Fußweg die ganze Bahn für sich beanspruchen und einfach beliebig auf den und dem(geänderte Syntax) Weg laufen ohne sich um eventuell daherkommende Fahrradfahrer gedanken zu machen. Gestern war wieder so ein Tag z.B. wo ein altes Ehepaar von einer Bank auf der Wiese auf einen Radweg/Gehweg zuckelt ohne zu schauen ob sich dort vielleicht etwas bewegt. Natürlich beanspruchen sie dann den ganzen Weg für sich, man muss auf die Wiese ausweichen und wird dann als Rowdy bezeichnet, weil man immernoch viiiiiiiiiiiiiiiiel zu nahe daran vorbeibrettert.
Ebenfalls toll finde ich diejenigen, die du schon seit einem Kilometer oder einen halben im voraus siehst und sich offensichtlich nicht für eine Fahrbahnseite entscheiden können. Nein, da wird die ganze Fahrbahn ausgenutzt, wozu ist der Platz denn sonst da? Und von Rechtshaltegebot scheint auch noch niemand was gehört zu haben. Dabei ist das so einfach....
Naja, aber eigentlich zu Dir. Eltern reagieren wohl immer etwas übertrieben, wenn es um Ihre Kinder geht. Würde ich auch. Schließlich ist das mein Kind, das weise ich zurecht und sonst niemand. Aber ich verstehe auch deinen Standpunkt und hätte in der Situation vermutlich ähnlich reagiert. Vielleicht hätte ich dann noch was gesagt wie "Wenn Sie es nicht besser erziehen können bzw. im Griff haben!" oder "Wenn es mit der Situation überfordert ist, sollten Sie es vielleicht an die Kette legen."
Ich verstehe die momentane Pädagogik-Situation eh nicht. Da geht es doch nur um das Vorgauckeln einer heilen Welt. Wenn es nach den Ideen und Ansichten sowie Lehrmeinungen einiger gelernter in diesem Bereich geht frage ich mich, wie es die Menschheit bisher überhaupt geschafft hat, lebensfähige Menschen "zu erziehen" und fortzubestehen. Naja, ich komme vom Thema ab.
Nach deiner Schilderung würde ich Dir recht geben, allerdings muss ich flob widersprechen. Sobald Kinder in einem Unfall involviert sind, bist du eigentlich der Dumme, da du dir hättest bewußt sein müssen, dass hier Kinder spielen, dadurch eine Gefahr entsteht, du deinen Fahrstil daran hättest anpassen müssen und wenn das alles nicht hilft gefälligst am besten vom Fahrrad steigst (oder aus dem Auto) dein Gefährt so weit schiebst bis die Gefahrenzone vorbei ist und dann wieder weiterfährst. Sicherheit geht schließlich vor.
Ebenfalls toll finde ich diejenigen, die du schon seit einem Kilometer oder einen halben im voraus siehst und sich offensichtlich nicht für eine Fahrbahnseite entscheiden können. Nein, da wird die ganze Fahrbahn ausgenutzt, wozu ist der Platz denn sonst da? Und von Rechtshaltegebot scheint auch noch niemand was gehört zu haben. Dabei ist das so einfach....
Naja, aber eigentlich zu Dir. Eltern reagieren wohl immer etwas übertrieben, wenn es um Ihre Kinder geht. Würde ich auch. Schließlich ist das mein Kind, das weise ich zurecht und sonst niemand. Aber ich verstehe auch deinen Standpunkt und hätte in der Situation vermutlich ähnlich reagiert. Vielleicht hätte ich dann noch was gesagt wie "Wenn Sie es nicht besser erziehen können bzw. im Griff haben!" oder "Wenn es mit der Situation überfordert ist, sollten Sie es vielleicht an die Kette legen."
Ich verstehe die momentane Pädagogik-Situation eh nicht. Da geht es doch nur um das Vorgauckeln einer heilen Welt. Wenn es nach den Ideen und Ansichten sowie Lehrmeinungen einiger gelernter in diesem Bereich geht frage ich mich, wie es die Menschheit bisher überhaupt geschafft hat, lebensfähige Menschen "zu erziehen" und fortzubestehen. Naja, ich komme vom Thema ab.
Nach deiner Schilderung würde ich Dir recht geben, allerdings muss ich flob widersprechen. Sobald Kinder in einem Unfall involviert sind, bist du eigentlich der Dumme, da du dir hättest bewußt sein müssen, dass hier Kinder spielen, dadurch eine Gefahr entsteht, du deinen Fahrstil daran hättest anpassen müssen und wenn das alles nicht hilft gefälligst am besten vom Fahrrad steigst (oder aus dem Auto) dein Gefährt so weit schiebst bis die Gefahrenzone vorbei ist und dann wieder weiterfährst. Sicherheit geht schließlich vor.
- LAF
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Re: Heute auf dem Radweg
Nun eigentlich hätte sein Vater auf das Kind einreden sollen, das er nicht links fährt, also hättest du eher auf den Vater einhacken müssen und weniger auf das Kind. Ein Kind kann mit nichmal 5 jahren kann doch wirklich nichts dafür, und da wäre Schreien auf jeden Fall ein Grund wie man es nicht machen sollte. Der Schuld liegt beim Vater, er fährt mit dem Kind und muss darauf achten das er richtig fährt. Denn warum heißt es denn sonst das Eltern für ihre Kinder haften!
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Oldschool RPG's: auf http://www.rpg-atelier.net/
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Re: Heute auf dem Radweg
Du hast dich völlig richtig verhalten, der Vater spinnt doch, erinnert mich an eine Story die ich mal erlebt habe.
Da war ich zwar selbst noch ein Kind, wenn auch ein älteres Kind als das andere, aber dennoch. ^^ Da war son Kind, wie gesagt jünger als ich und schmiess mir beim Vorbeigehen an der Hecke einen riesigen Eisklotz an den Kopf (ich weiß nicht wiso, muss wohl einen an der Waffel haben, echt keine Ahnung), also ich ging auf dem Gehweg er stand dahinter der Hecke, über die man aber noch sehen konnte, auf dem Grundstück. Jedenfalls meinte dieser Junge es wäre doch eine ganz tolle Idee einen riesigen Eisklumpen, der steinhart ist mir an den Kopf zu werfen. Ich bin normal ein ruhiger Mensch, aber das tat so weh ich bin dem hinerhergerannt wie eine Irre wollte den zusammen schlagen oder sonst was, auf jeden Fall lief der zu seinem Elternhaus besser gesagt Wohnung und die Mutter schrie aus dem Fenster das ich ihren Sohn doch in Ruhe lassen sollte, ich weiß nicht mehr genau was ich gemacht habe, glaub aber zurückgeschriehen, das er mir nicht son Eisklotz an den Kopf werfen sollte und dürfte usw. was ich noch weiß, die Mutter wurde richtig kindisch und beleidigend, so Sprüche wie: "Hässliches Weib lass meinen Sohn in Ruhe!" und Co. durfte ich mir anhören, nett oder?
Aber um auf deinen Fall zurück zu kommen, du hast dich total richtig verhalten, was hättest du denn auch sonst machen sollen? Der Vater hat sich falsch verhalten, wies richtig gewesen wäre, haben hier ja schon einige erzählt und das komische Pärchen, hätte gleich mal den Kopf zu machen sollen, mitreden obwohl man gar nicht weiß was los ist. (geh mal davon aus das die das auch nicht wirklich mitbekommen hatten, oder?)
Da war ich zwar selbst noch ein Kind, wenn auch ein älteres Kind als das andere, aber dennoch. ^^ Da war son Kind, wie gesagt jünger als ich und schmiess mir beim Vorbeigehen an der Hecke einen riesigen Eisklotz an den Kopf (ich weiß nicht wiso, muss wohl einen an der Waffel haben, echt keine Ahnung), also ich ging auf dem Gehweg er stand dahinter der Hecke, über die man aber noch sehen konnte, auf dem Grundstück. Jedenfalls meinte dieser Junge es wäre doch eine ganz tolle Idee einen riesigen Eisklumpen, der steinhart ist mir an den Kopf zu werfen. Ich bin normal ein ruhiger Mensch, aber das tat so weh ich bin dem hinerhergerannt wie eine Irre wollte den zusammen schlagen oder sonst was, auf jeden Fall lief der zu seinem Elternhaus besser gesagt Wohnung und die Mutter schrie aus dem Fenster das ich ihren Sohn doch in Ruhe lassen sollte, ich weiß nicht mehr genau was ich gemacht habe, glaub aber zurückgeschriehen, das er mir nicht son Eisklotz an den Kopf werfen sollte und dürfte usw. was ich noch weiß, die Mutter wurde richtig kindisch und beleidigend, so Sprüche wie: "Hässliches Weib lass meinen Sohn in Ruhe!" und Co. durfte ich mir anhören, nett oder?
Aber um auf deinen Fall zurück zu kommen, du hast dich total richtig verhalten, was hättest du denn auch sonst machen sollen? Der Vater hat sich falsch verhalten, wies richtig gewesen wäre, haben hier ja schon einige erzählt und das komische Pärchen, hätte gleich mal den Kopf zu machen sollen, mitreden obwohl man gar nicht weiß was los ist. (geh mal davon aus das die das auch nicht wirklich mitbekommen hatten, oder?)
- Threepbrush
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Re: Heute auf dem Radweg
Was das Päärchen mitbekommen hat, kann nicht genau sagen...es ist aber auf jeden Fall hier in Köln ein beliebtes Hobby, sich in alles und jedes einzumischen...ob einen das was angeht oder nicht. Sozusagen die dunkle Seite der Rheinschen Mentalität...MondPrinzessin hat geschrieben: und das komische Pärchen, hätte gleich mal den Kopf zu machen sollen, mitreden obwohl man gar nicht weiß was los ist. (geh mal davon aus das die das auch nicht wirklich mitbekommen hatten, oder?)
Re: Heute auf dem Radweg
Haha, ach das ist nicht nur dort so, das machen Leute immer und überall, das nennt man dann vorverurteilen.
*seufz* Kenne das zu genüge.
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- Sven
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Re: Heute auf dem Radweg
Also ist Köln nicht ganz so groß, wenn jeder alles weiss.Threepbrush hat geschrieben:es ist aber auf jeden Fall hier in Köln ein beliebtes Hobby, sich in alles und jedes einzumischen...
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Re: Heute auf dem Radweg
Ich dachte Karneval wäre die dunkle Seite ....Threepbrush hat geschrieben: Sozusagen die dunkle Seite der Rheinschen Mentalität...
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
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- Sven
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Re: Heute auf dem Radweg
Yuhu. *Karneval-Gegner ist* Mag ich net. Zu verrückt.MarTenG hat geschrieben:Ich dachte Karneval wäre die dunkle Seite ....
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Re: Heute auf dem Radweg
Nein...wenn es verrückt wäre, wär es ja noch in Ordnung. Aber Karneval in Köln ist ja eher der generalstabsmäßig verordnete Frohsinn...gelacht wird auf Kommando...und zwar zackig! Mit Verrücktheit hat das leider nichts zu tun.Sven hat geschrieben:Yuhu. *Karneval-Gegner ist* Mag ich net. Zu verrückt.
Nein...Karneval ist das kölsche Pendant zu Dante's Inferno.MarTenG hat geschrieben:Ich dachte Karneval wäre die dunkle Seite ....Threepbrush hat geschrieben: Sozusagen die dunkle Seite der Rheinischen Mentalität...
- Sven
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Re: Heute auf dem Radweg
@Threepbrush
Für mich ist es Quatsch. Fertig aus schluss.
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Re: Heute auf dem Radweg
Das nächste Mal schubst du das Kind auf die Straße. Dann lernt es vielleicht schneller und der Vater hat einen wirklichen Grund rumzumotzen.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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