„Antigermanismus“
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zum beispiel weniger rumjammern. mir hat diese bundesköhler rede damals (ich weiß nicht mehr wann das war und zu welchem anlass und den wortlaut) sehr gut gefallen. wir brauchen wieder mehr optimismus. aufbruchstimmung.
ich bin vielleicht zu jung um schon verbittert zu sein und zu idealistisch um nicht daran zu glauben, dass wir wirklich was bewegen können. frage nicht was der staat..blabla.. sondern was du...blabla staat tun kannst! ausgelutscht, aber trotzdem hochaktuell.
interessantes thema, aber morgne mehr. ich geh jetzt ins bett. muss mich für den staat einsetzen morgen
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Another night, another demise...
Cadaverous wind blowing cold as ice...
I`ll let the wind blow out the light
cuz it gets more painfull every time I die.
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- Fightmeyer
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Und ich glaub (mindestens) seit Weizsäcker hat jeder Bundespräsident eine solche Rede gehalten
z.B.
"Es muß ein Ruck durch Deutschland gehen.."
z.B.
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Zuletzt geändert von MarTenG am 14.04.2005, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
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Ich würde mich persönlich nicht unbedingt als Weltreisenden bezeichnen und da ich in anderen Ländern ausschließlich in Urlaub war kenne ich deren Alltagsleben natürlich nicht.
Nehmen wir mal die Türkei. Ein paar Dinge gefielen mir und ein paar eben gar nicht. Das Wetter war zum Beispiel herrlich und die fehlenden Ladenschlussgesetze machen das Einkaufen angenehmer. Dafür ist es hier sauberer und wenn ich mal krank werden sollte, dann bitte bitte in Deutschland.
Letztendlich würde ich mir am liebsten mein eigenes Land zusammenbasteln, eben das Beste aus jedem nehmen. Geht wohl leider nicht.
An Deutschland stört mich derzeit vieles. Die politische Bühne ist lächerlich, da nur noch parteipolitisch propagandaediert wird. Das Bildungsniveau scheint auch nachzulassen, wobei ich da zugestehen muss, dass eventuell mein Bild aufgrund der Medienberichte verzerrt ist. Ich kenne auch intelligente Jugendliche.
Das Ausland sieht uns nicht so negativ, wie in unseren Landen oft vermutet wird. Ich konnte bisher immer ein erhöhtes Maß an Interesse entdecken, sobald rauskam, dass ich Deutscher bin. Vorwürfe habe ich in den seltensten Fällen zu hören bekommen und wenn, dann habe ich dem mit einem Lächeln begegnet.
Nehmen wir mal die Türkei. Ein paar Dinge gefielen mir und ein paar eben gar nicht. Das Wetter war zum Beispiel herrlich und die fehlenden Ladenschlussgesetze machen das Einkaufen angenehmer. Dafür ist es hier sauberer und wenn ich mal krank werden sollte, dann bitte bitte in Deutschland.
Letztendlich würde ich mir am liebsten mein eigenes Land zusammenbasteln, eben das Beste aus jedem nehmen. Geht wohl leider nicht.
An Deutschland stört mich derzeit vieles. Die politische Bühne ist lächerlich, da nur noch parteipolitisch propagandaediert wird. Das Bildungsniveau scheint auch nachzulassen, wobei ich da zugestehen muss, dass eventuell mein Bild aufgrund der Medienberichte verzerrt ist. Ich kenne auch intelligente Jugendliche.
Boah, so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Klar, warum sollte man aus der Geschichte auch lernen? Hey, wenn die NPD bei Wahlen gewinnt, ist das doch nur demokratisch und vollkommen in Ordnung. Was war früher? Egal, heute ist ja alles anders...Fightmeyer hat geschrieben:Ich bin auch der Meinung, daß spätestens unsere Generation, mal an der Thematik WK2 vorbeigucken sollte, was solche Themen angeht. Sicherlich sollte man inder Schule das Thema mal durchgenommen haben, aber dann ist gut.
Hehe, das typisch deutsche Keiner-hat-uns-lieb-Gebaren. Echt, was die Sun oder andere Schmierblätter so schreiben ist doch vollkommen egal. Und wenn irgendein Prolet meint, er müsse mir die deutsche Vergangenheit vorwerfen, dann soll er doch. _Das_ geht mir so ziemlich am Arsch vorbei. Ich habe mal einen Engländer kennen gelernt, der die Deutschen komisch fand, weil sie sich immer als erstes für den Krieg entschuldigen würden.Fightmeyer hat geschrieben:Uns haben die in der Schule das Zeug immer und immer wieder unterrichtet, mit dem Effekt, daß mir Holocaust und alles was damit zusammenhängt mittlerweile am Arsch vorbeigeht. Ich hatte nichts damit zu tun, bin nicht dafür verantwortlich, werde aber als Deutscher im Ausland darauf reduziert. Das nervt.
Das Ausland sieht uns nicht so negativ, wie in unseren Landen oft vermutet wird. Ich konnte bisher immer ein erhöhtes Maß an Interesse entdecken, sobald rauskam, dass ich Deutscher bin. Vorwürfe habe ich in den seltensten Fällen zu hören bekommen und wenn, dann habe ich dem mit einem Lächeln begegnet.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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Ich glaube, Du hast mich da mißverstanden. Sicherlich sollte man aus der Geschichte lernen. Deswegen muß das Thema ja auch unbedingt behandelt werden. Ich find nur die Art und Weise, wie man das zur Zeit tut übertrieben, was wiederum den entgegengesetzen Effekt hat. Statt für das Thema sensibilisiert zu werden, führt die Überflutung und der ständig ausgetsreckte Zeigefinger eher zum Abstumpfen.Mic hat geschrieben:Boah, so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Klar, warum sollte man aus der Geschichte auch lernen? Hey, wenn die NPD bei Wahlen gewinnt, ist das doch nur demokratisch und vollkommen in Ordnung. Was war früher? Egal, heute ist ja alles anders...Fightmeyer hat geschrieben:Ich bin auch der Meinung, daß spätestens unsere Generation, mal an der Thematik WK2 vorbeigucken sollte, was solche Themen angeht. Sicherlich sollte man inder Schule das Thema mal durchgenommen haben, aber dann ist gut.
Und wenn die NPD tatsächlich gewinnen sollte, dann ist das nun mal demokratisch und in Ordnung. Ich finde die Partei natürlich völlig daneben. Aber so alnge sie sich an Gesetze halten und es Idioten gibt, die sie wählen, kann man ihnen nichts vorwerfen.
Das ist dann eher ein Zeichen des Intelligenzgrades der Wählerschaft, wo wir wieder beim Thema wären, daß es in der Schule angemessener unterrichtet werden sollte...
Aber stattdessen ermahnt uns Vater Staat permanent uns ständig die Fehler der Vergangenheit (die unsere Generation ja nicht mal begangen hat) nicht zu wiederholen und erzielt letzendlich nur den gegenteiligen Effekt.
Das bestätigt ja nur meine oben angeführten Bemerkungen. Alle Welt fängt langsam an die Vergangenheit ruhen zu lassen, nur Deutschland selber wühlt weiter im Schlamm. Das ist das Eigentliche, was mich an Deutschland stört. (um mal wieder aufs Thema zurückzukommen... )Mic hat geschrieben:Hehe, das typisch deutsche Keiner-hat-uns-lieb-Gebaren. Echt, was die Sun oder andere Schmierblätter so schreiben ist doch vollkommen egal. Und wenn irgendein Prolet meint, er müsse mir die deutsche Vergangenheit vorwerfen, dann soll er doch. _Das_ geht mir so ziemlich am Arsch vorbei. Ich habe mal einen Engländer kennen gelernt, der die Deutschen komisch fand, weil sie sich immer als erstes für den Krieg entschuldigen würden.Fightmeyer hat geschrieben:Uns haben die in der Schule das Zeug immer und immer wieder unterrichtet, mit dem Effekt, daß mir Holocaust und alles was damit zusammenhängt mittlerweile am Arsch vorbeigeht. Ich hatte nichts damit zu tun, bin nicht dafür verantwortlich, werde aber als Deutscher im Ausland darauf reduziert. Das nervt.
Das Ausland sieht uns nicht so negativ, wie in unseren Landen oft vermutet wird. Ich konnte bisher immer ein erhöhtes Maß an Interesse entdecken, sobald rauskam, dass ich Deutscher bin. Vorwürfe habe ich in den seltensten Fällen zu hören bekommen und wenn, dann habe ich dem mit einem Lächeln begegnet.
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Hmm, tja zum Thema:
Ich kann glaub ich gar nicht sagen in welchem Land ich lieber wohnen würde, da die meisten Dinge, die man über das Leben in anderen Ländern weiß, reine Vorurteile sind. Man fliegt zwar mal zum Urlaub rüber aber wirklich was vom Alltagsleben der Menschen mitbekommen tut man im Endeffekt nicht. Die Vorstellung an einem sonnigen Ort zu wohnen, das schöne Wetter zu genießen und einfach mal weg von all dem Stress zu sein ist sicher auch nicht das Wahre. Der Mensch braucht Abwechslung. Deshalb gelten die Deutschen ja auch als reisewütig. Das hat Tradition, schon die alten Germanen haben Volkswanderungen ohne Ende gemacht.
Es gibt eine Menge, die mich an diesem Land stört aber im Großen und Ganzen kann ichs hier aushalten. Kanada scheint mir immer ganz reizvoll, da war ich mal vor 7 Jahren für etwa 4 Wochen, allerdings auch nur im Urlaub. Da gibt es sagenhaft schöne Orte, ein Naturparadies in greifbarer Nähe. Aber sicher haben die auch ihre Probleme und davon bekommen wir Deutschen mal wieder gar nichts mit.
Ich kann glaub ich gar nicht sagen in welchem Land ich lieber wohnen würde, da die meisten Dinge, die man über das Leben in anderen Ländern weiß, reine Vorurteile sind. Man fliegt zwar mal zum Urlaub rüber aber wirklich was vom Alltagsleben der Menschen mitbekommen tut man im Endeffekt nicht. Die Vorstellung an einem sonnigen Ort zu wohnen, das schöne Wetter zu genießen und einfach mal weg von all dem Stress zu sein ist sicher auch nicht das Wahre. Der Mensch braucht Abwechslung. Deshalb gelten die Deutschen ja auch als reisewütig. Das hat Tradition, schon die alten Germanen haben Volkswanderungen ohne Ende gemacht.
Es gibt eine Menge, die mich an diesem Land stört aber im Großen und Ganzen kann ichs hier aushalten. Kanada scheint mir immer ganz reizvoll, da war ich mal vor 7 Jahren für etwa 4 Wochen, allerdings auch nur im Urlaub. Da gibt es sagenhaft schöne Orte, ein Naturparadies in greifbarer Nähe. Aber sicher haben die auch ihre Probleme und davon bekommen wir Deutschen mal wieder gar nichts mit.
Re: „Antigermanismus“
Was mich an Deutschland stört ist, das es einfach viel zu dicht besiedelt ist. Ich habe irgendwo einmal gelesen, dass die UN Deutschland als überbevölkert ansieht. Nicht nur die... Mir fehlt einfach die Weite, wie sie Länder wie Norwegen, Frankreich oder auch die USA haben. Ich würde auch sofort in die USA gehen, wenn da nicht diese doch ziemlich harten amerikanischen Einwanderungsgesetzte wären. Andererseits liegt alles was mir etwas bedeutet in Europa oder zumindest in seinem Dunstkreis. Zu aktuellen Debatte: Ich habe keine Probleme damit Deutsche zu sein, warum auch ? Im Gegenteil ich hatte zusätzlich noch die holländische Staatsangehörigkeit, habe mich aber dann entschieden, nur noch die deutsche zu behalten. Am liebsten wäre es mir eigentlich, wenn es eine europäische Staatsangehörigkeit gäbe, aber dafür müssten wohl zuviele Nationen auf ihre Eitelkeiten verzichten.max_power hat geschrieben:Das Wort „Antiamerikanismus“ hört man zur Zeit häufiger, ich möchte mal eine andere Seite betrachten. Und zwar kam mir gerade in den letzten Tagen häufiger Gemecker über Deutschland zu Ohren – gerade von Deutschen. Viele meinen, dass sie lieber in einem anderen Land leben würden, da Deutschland viel zu stressig ist, die Menschen unfreundlich, es zu viel Klingeltonwerbung gibt und ähnliche Argumente.
Wie sieht es mit euch aus? Mögt ihr Deutschland, wohnt ihr gerne hier? Gibt es Dinge, die euch besonders gut gefallen, oder würdet ihr auch lieber in einem anderen Land (welchem?) wohnen?
schreibt einfach, was euch zu dem Thema einfällt.
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Warum denn das? Muß man bei mehrfacher Staatsangehörigkeit irgendwie eine Verloängern lassen, oder hast du einfach gesagt Hier Holland ich will eure Staatsangehörigkeit nich mehr"(natürlich freundlicher und formeller[geht freundlich und formell überhaupt])Nomadenseele hat geschrieben:Im Gegenteil ich hatte zusätzlich noch die holländische Staatsangehörigkeit, habe mich aber dann entschieden, nur noch die deutsche zu behalten
Das ist richtig so ziemlich jede europ. Nation müßte sich erstmal an einen gewissen Identitätsverlust gewöhnen, befor sie merken würde, das sie eine neue (bessere?), stärkere Identität bekommen hat, vorallem im Internationalem verkehr (Handel, Diplomatie, Militär...)Nomadenseele hat geschrieben: Am liebsten wäre es mir eigentlich, wenn es eine europäische Staatsangehörigkeit gäbe, aber dafür müssten wohl zuviele Nationen auf ihre Eitelkeiten verzichten.
Warte noch 25 Jahre dann bin ich alt genug Bundeskanzler zu sein(zumindest von Gesetzes wegen) und dann ist die europäische Einigkeit auch nich mehr lange hin, was sage ich die Einigkeit der Welt
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Ich habe einfach um Ausbürgerung gebeten. Fertig aus. Ich habe allerdings nie irgendwelche Papiere bekommen. Kann also gut sein, dass ich die niederländische Staatsangehörigkeit doch noch habe., ist mir aber eigentlich auch egal. Ich gebe jedenfalls immer nur 'Deutsch' an, so steht es auch in meinen Personalausweis.MarTenG hat geschrieben:Warum denn das? Muß man bei mehrfacher Staatsangehörigkeit irgendwie eine Verloängern lassen, oder hast du einfach gesagt Hier Holland ich will eure Staatsangehörigkeit nich mehr"(natürlich freundlicher und formeller[geht freundlich und formell überhaupt])Nomadenseele hat geschrieben:Im Gegenteil ich hatte zusätzlich noch die holländische Staatsangehörigkeit, habe mich aber dann entschieden, nur noch die deutsche zu behalten
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Ich persönlich finde, das ein wenig Nationalstolz Deutschland ganz gut tun könnte. OK, wir haben in der Geschichte schon alleine im WK es ziemlich verbockt. Es ist ziemlich scheiße, was mit diesen armen Menschen damals passiert ist.
Fakt ist : Wir können diese Grausamkeiten nicht mehr rückgängig machen! Aber "buße tun" müssen wir dennoch vor der ganzen Welt, unabhängig von den jüdischen Menschen. Mir ist es auch egal, was die Sun schreibt, es gibt in jedem Land solche Schmierblätter. In dem Punkt hat mic recht. Dennoch finde ich, wenn jemand von Patriotismus redet, wird man gleich als Nationalsozialist abgestempelt.
Ich selber bin aber Demokrat, und nicht diese genannte Kategorie. Solange man aber in diesem Land ohne vorgehaltene Hand nicht das sagen darf, was man denkt, leben wir in Deutschland in keiner Demokratie. Ganz egal, was andere schreiben oder meinen.
Was kann ich dafür, das im Weltkrieg unter dem "Österreicher" diese Menschen getötet wurden?
Und mic, einerseits mag es ja sein, das einige Engländer uns komisch finden. Anderseits hab ich auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
Einer meiner engsten Freunde ist Engländer. Seine Verwandten in England verarschen ihn, aufgrund seines deutschen Akzent. Er sagt selber, obwohl seine Verwandten das auf einer sarkastisch Art betrachten, viele Leute es dort anders sehen.
Im Urlaub in Griechenland sind wir mehrfach als Nationalsozialisten beschimpft worden. Im Verkauf bin ich als Rassist schon beschimpft worden. Mein Kollege hat man gesagt, er solle "die Schnauze halten, da er als Deutscher sowieso benachteidigt wird".
Das sind nur ein paar Beispiel von vielen. Wir müssen für die scheisse büßen, die die Leute damals verzapft haben.
Und da soll einer sagen, wir bilden uns was ein.....
Fakt ist : Wir können diese Grausamkeiten nicht mehr rückgängig machen! Aber "buße tun" müssen wir dennoch vor der ganzen Welt, unabhängig von den jüdischen Menschen. Mir ist es auch egal, was die Sun schreibt, es gibt in jedem Land solche Schmierblätter. In dem Punkt hat mic recht. Dennoch finde ich, wenn jemand von Patriotismus redet, wird man gleich als Nationalsozialist abgestempelt.
Ich selber bin aber Demokrat, und nicht diese genannte Kategorie. Solange man aber in diesem Land ohne vorgehaltene Hand nicht das sagen darf, was man denkt, leben wir in Deutschland in keiner Demokratie. Ganz egal, was andere schreiben oder meinen.
Was kann ich dafür, das im Weltkrieg unter dem "Österreicher" diese Menschen getötet wurden?
Und mic, einerseits mag es ja sein, das einige Engländer uns komisch finden. Anderseits hab ich auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
Einer meiner engsten Freunde ist Engländer. Seine Verwandten in England verarschen ihn, aufgrund seines deutschen Akzent. Er sagt selber, obwohl seine Verwandten das auf einer sarkastisch Art betrachten, viele Leute es dort anders sehen.
Im Urlaub in Griechenland sind wir mehrfach als Nationalsozialisten beschimpft worden. Im Verkauf bin ich als Rassist schon beschimpft worden. Mein Kollege hat man gesagt, er solle "die Schnauze halten, da er als Deutscher sowieso benachteidigt wird".
Das sind nur ein paar Beispiel von vielen. Wir müssen für die scheisse büßen, die die Leute damals verzapft haben.
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"Früher dachten wir ja auch: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Komm, geht auch so." DIETER NUHR
- Mic
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Hehe, du musst mich nicht fett schreiben, so wichtig bin ich nun auch wieder nicht.
Ich wurde aber nie aufgefordert mich dafür zu rechtfertigen, dass ich Deutscher bin. Warum auch?
Was Nationalstolz oder Patriotismus angeht sind das für mich abgedroschene Schlagwörter die entweder irgendwelche Komplexe kompensieren oder Synonyme für Überheblichkeit darstellen. Ich kann damit nichts anfangen, ist mir zu abstrakt. Wie soll man auf eine Nation stolz sein? Und wozu? Da halte ich es lieber mit einem gesunden Selbstbewusstsein.
-- was ich übersehen habe --
Das zurzeit vermehrt Berichte über die deutsche Vergangenheit laufen liegt aber daran, dass der eine oder andere Jahrestag "gefeiert" wird. Wobei ich nicht den Eindruck habe, dass es übertrieben wird.
Ich weiß noch, dass mein damaliger Geschichtslehrer das Thema Nationalsozialismus mit folgendem Satz begann: "Ihr seid Schuld am Krieg!". Da musste ich erst mal schlucken, dann rechnen, und dann wurde ich wütend. Ich weiß nicht, wie es heutzutage ist, aber wie ich häufig gehört habe, scheinen Geschichtslehrer in den meisten Fällen ihren Beruf verfehlt zu haben. Da freue ich mich schon, wenn ich mal Kinder haben sollte. _Das_ wird bestimmt lustig (und peinlich für mein Kind).
Und das sehe ich anders. Keiner verlangt von uns, dass wir uns ständig für die Graultaten Nazideutschlands entschuldigen. Das reden sich hauptsächlich die Deutschen selber ein. Das man daran gedenkt und sich zu besonderen Anlässen mit der nationalen Vergangenheit auseinandersetzt sehe ich nicht als schlimm an und auch nicht als Schuldanerkenntnis des heutigen Deutschlands. Das wir das können und machen ist etwas, worüber man stolz sein kann, denn damit haben viele andere Länder mehr Probleme.Bobbin_78 hat geschrieben:Fakt ist : Wir können diese Grausamkeiten nicht mehr rückgängig machen! Aber "buße tun" müssen wir dennoch vor der ganzen Welt, unabhängig von den jüdischen Menschen.
Ich wurde aber nie aufgefordert mich dafür zu rechtfertigen, dass ich Deutscher bin. Warum auch?
Was Nationalstolz oder Patriotismus angeht sind das für mich abgedroschene Schlagwörter die entweder irgendwelche Komplexe kompensieren oder Synonyme für Überheblichkeit darstellen. Ich kann damit nichts anfangen, ist mir zu abstrakt. Wie soll man auf eine Nation stolz sein? Und wozu? Da halte ich es lieber mit einem gesunden Selbstbewusstsein.
Und das meine ich. Natürlich kannst du nichts dafür und das wird auch niemand ernsthaft behaupten. Trotzdem jammerst du. Warum? Weil es immer ein paar Idioten gibt, die dich damit ärgern? Lass sie doch. Wenn man eine Angriffsfläche bietet, wird man dann auch angegriffen.Bobbin_78 hat geschrieben:Was kann ich dafür, das im Weltkrieg unter dem "Österreicher" diese Menschen getötet wurden?
Konkretisier das doch mal. Wo genau hast du wie büßen müssen? Job verloren? Mehrfach verprügelt worden?Bobbin_78 hat geschrieben:Wir müssen für die scheisse büßen, die die Leute damals verzapft haben.
Und genau das ist der Fall. Wenn Deutschland wirklich vom Ausland so gesehen würde, wie viele das denken, dann würden deutsche Waren boykotiert und wir wären nie Exportweltmeister. Das uns nicht jeder mag stimmt schon, aber wen interessierts? Wie gesagt, viele Deutsche haben einen nationalen Minderwertigkeitskomplex und wollen von allen geliebt werden. Da das nicht der Fall ist sind sie beleidigt. Und wie gesagt, mir ist das schnuppe.Bobbin_78 hat geschrieben:Und da soll einer sagen, wir bilden uns was ein.....
-- was ich übersehen habe --
_Das_ liest sich aber auch anders, als das, was du zuvor geschrieben hast.Fightmeyer hat geschrieben:Ich glaube, Du hast mich da mißverstanden. Sicherlich sollte man aus der Geschichte lernen. Deswegen muß das Thema ja auch unbedingt behandelt werden. Ich find nur die Art und Weise, wie man das zur Zeit tut übertrieben, was wiederum den entgegengesetzen Effekt hat. Statt für das Thema sensibilisiert zu werden, führt die Überflutung und der ständig ausgetsreckte Zeigefinger eher zum Abstumpfen.
Das zurzeit vermehrt Berichte über die deutsche Vergangenheit laufen liegt aber daran, dass der eine oder andere Jahrestag "gefeiert" wird. Wobei ich nicht den Eindruck habe, dass es übertrieben wird.
Nein, das ist es nicht. Das ist nicht "in Ordnung". Das ist scheiße. Und diejenigen, die die NPD wählen sind verachtenswert und haben ihr Gehirn nicht verdient, ihr Rückenmark würde schon für sie reichen (frei nach Einstein).Fightmeyer hat geschrieben:Und wenn die NPD tatsächlich gewinnen sollte, dann ist das nun mal demokratisch und in Ordnung.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Wobei die Schule nicht nur in diese Richtung reformbedürftig ist, sondern allgemein einer Sanierung bedarf.Fightmeyer hat geschrieben:Das ist dann eher ein Zeichen des Intelligenzgrades der Wählerschaft, wo wir wieder beim Thema wären, daß es in der Schule angemessener unterrichtet werden sollte...
Ich weiß noch, dass mein damaliger Geschichtslehrer das Thema Nationalsozialismus mit folgendem Satz begann: "Ihr seid Schuld am Krieg!". Da musste ich erst mal schlucken, dann rechnen, und dann wurde ich wütend. Ich weiß nicht, wie es heutzutage ist, aber wie ich häufig gehört habe, scheinen Geschichtslehrer in den meisten Fällen ihren Beruf verfehlt zu haben. Da freue ich mich schon, wenn ich mal Kinder haben sollte. _Das_ wird bestimmt lustig (und peinlich für mein Kind).
Ja genau, da sind wir uns einig. Es stört nicht nur, es wirkt lächerlich.Fightmeyer hat geschrieben:Das bestätigt ja nur meine oben angeführten Bemerkungen. Alle Welt fängt langsam an die Vergangenheit ruhen zu lassen, nur Deutschland selber wühlt weiter im Schlamm. Das ist das Eigentliche, was mich an Deutschland stört. (um mal wieder aufs Thema zurückzukommen... )
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
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Warum nicht?!? Du bist unser Forumgott!Mic hat geschrieben:Hehe, du musst mich nicht fett schreiben, so wichtig bin ich nun auch wieder nicht.
Vielleicht hast du recht. Ich sollte mir diesen Standpunkt mal überdenken. Ist vielleicht genau die Sache, die du schon angesprochen hattest, in punkto "Einreden".Mic hat geschrieben:Und das meine ich. Natürlich kannst du nichts dafür und das wird auch niemand ernsthaft behaupten. Trotzdem jammerst du. Warum? Weil es immer ein paar Idioten gibt, die dich damit ärgern? Lass sie doch. Wenn man eine Angriffsfläche bietet, wird man dann auch angegriffen.Bobbin_78 hat geschrieben:Was kann ich dafür, das im Weltkrieg unter dem "Österreicher" diese Menschen getötet wurden?
Verprügelt nicht, aber ich hatte ein paar Beispiele im letzten Text schon geschrieben. Ist auch wurscht!Mic hat geschrieben:Konkretisier das doch mal. Wo genau hast du wie büßen müssen? Job verloren? Mehrfach verprügelt worden?Bobbin_78 hat geschrieben:Wir müssen für die scheisse büßen, die die Leute damals verzapft haben.
Ich muss Mic recht geben. Die NPD wählen ist hohl. Die können nur auf das reagieren, wie die Gedanken in einigen Menschen sind. Umsetzen können die nix. Schau dir doch diese lächerliche Aktion im Osten an, wo sie beim Volkstrauertag der Juden aus dem Saal einer Versammlung gegangen sind.Mic hat geschrieben:Nein, das ist es nicht. Das ist nicht "in Ordnung". Das ist scheiße. Und diejenigen, die die NPD wählen sind verachtenswert und haben ihr Gehirn nicht verdient, ihr Rückenmark würde schon für sie reichen (frei nach Einstein).Fightmeyer hat geschrieben:Und wenn die NPD tatsächlich gewinnen sollte, dann ist das nun mal demokratisch und in Ordnung.
Für mich sind das nur Demonstranten. Das politische Konzept fehlt.
Jeder hat deren Plakate bei den Wahlen gelesen. Viele hatten Angst, aber ich musste nur lachen. Das die mit solch lächerlichen Parolen gewählt worden sind, ist schon lachhaft.
Da sieht man, das der Teil der Menschen im Osten, die die gewählt haben, sich keine Gedanken gemacht haben.
Die werden ja merken, das die NPD nix bewirken kann, und deren Ziele politisch nicht umsetzen werden/können.
Jeder der sich mit der NPD identifiziert, hat einerseits in der Geschichte nicht richtig aufgepasst, und anderseits ist ihm die politische Zukunft egal.
Unsere Politik ist zwar nicht die Stärkste, und viele Leute verzapfen dort viel Mist, aber die Bemühen sich halt um Ideen. Nicht das ich alle Ideen von denen gut finde. Die SPD versucht alle Löcher zu stopfen, die die CDU in 16 Jahren gewirtschaftet hat.
Das größte Loch war die Aufnahme des Ostens. Das ist bei vielen Leuten einfach untergegangen.
Die heutige CDU ist auch nur noch eine Partei, die sich mit dämlichen Aktionen rumschlägt. Die Versuchen nur, auf der SPD rumzuhacken, anstatt sich alle mal zusammentun und für Deutschland arbeiten.
Ich denke nämlich, das Problem der ganzen Parteien ist mangelndes Teamwork. Die CDU ist ziemlich beleidigt, das sie nicht mehr an der Macht ist. Das Gefühl tritt sehr häufig bei mir auf. Und solange es einen Stoiber und eine Merkel gibt, ist es nicht ratsam, die CDU zu wählen.
Zuletzt geändert von Bobbin_78 am 21.04.2005, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
"Früher dachten wir ja auch: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Komm, geht auch so." DIETER NUHR
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Sicherlich ist es hohl die NPD zu wählen. Keine Frage. Das sind Idioten. Die NPD selber und die, die sie wählen. Meine Aussage bezog sich ja auch nur darauf, daß Mic meinte, daß es nicht demokratisch sei. Aber wenn sie nun mal mit einer bestimmten Anzahl von Stimmen gewählt wurden, dann ist es demokratisch... Das ist einfach mal so. Auch wenn sie keinerlei Inhalte haben und nichts auf die Reihe kriegen.Bobbin_78 hat geschrieben:".Ich muss Mic recht geben. Die NPD wählen ist hohl. Die können nur auf das reagieren, wie die Gedanken in einigen Menschen sind. Umsetzen können die nix. Schau dir doch diese lächerliche Aktion im Osten an, wo sie beim Volkstrauertag der Juden aus dem Saal einer Versammlung gegangen sind.Mic hat geschrieben:Nein, das ist es nicht. Das ist nicht "in Ordnung". Das ist scheiße. Und diejenigen, die die NPD wählen sind verachtenswert und haben ihr Gehirn nicht verdient, ihr Rückenmark würde schon für sie reichen (frei nach Einstein).Fightmeyer hat geschrieben:Und wenn die NPD tatsächlich gewinnen sollte, dann ist das nun mal demokratisch und in Ordnung.
Für mich kommen sind das nur Demonstranten. Das politische Konzept fehlt.
Jeder hat deren Plakate bei den Wahlen gelesen. Viele hatten Angst, aber ich musste nur lachen. Das die mit solch lächerlichen Parolen gewählt worden sind, ist schon lachhaft.
Da sieht man, das der Teil der Menschen im Osten, die die gewählt haben, sich keine Gedanken gemacht haben.
Die werden ja merken, das die NPD nix bewirken kann, und deren Ziele politisch nicht umsetzen werden/können.
Jeder der sich mit der NPD identifiziert, hat einerseits in der Geschichte nicht richtig aufgepasst, und anderseits ist ihm die politische Zukunft egal.
Unsere Politik ist zwar nicht die Stärkste, und viele Leute verzapfen dort viel Mist, aber die Bemühen sich halt um Ideen. Nicht das ich alle Ideen von denen gut finde. Die SPD versucht alle Löcher zu stopfen, die die CDU in 16 Jahren gewirtschaftet hat.
Das größte Loch war die Aufnahme des Ostens. Das ist bei vielen Leuten einfach untergegangen.
Die heutige CDU ist auch nur noch eine Partei, die sich mit dämlichen Aktionen rumschlägt. Die Versuchen nur, auf der SPD rumzuhacken, anstatt sich alle mal zusammentun und für Deutschland arbeiten.
Ich denke nämlich, das Problem der ganzen Parteien ist mangelndes Teamwork. Die CDU ist ziemlich beleidigt, das sie nicht mehr an der Macht ist. Das Gefühl tritt sehr häufig bei mir auf. Und solange es einen Stoiber und eine Merkel gibt, ist es nicht ratsam, die CDU zu wählen.
Da fällt mir wieder der Spruch von Churchill ein: (So ungefähr...) "Demokratie funkioniert nicht, aber sie ist das beste, was wir haben..."
Das sagt glaub ich alles. Und daß es den anderen Parteien um das Wohl Deutschlands geht ist ja wohl auch n Witz...
Den Parteien geht es um Machterlangung ud Machterhaltung. Dann kommen irgendwann Ziele fürs Land und die Bevölkerung. Obwohl da vorher erst noch die Ziele für die Unternehmen wichtiger sind...
Von daher spielt es auch keine Rolle, ob man nun SPD oder CDU wählt. Der Karren ist im Dreck und da können und wollen ihn beide Parteien auch nciht wieder rausziehen...
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