Pupur war leider überhaupt nichts peinlich. Er lachte und kicherte über Lavernes Gesichtsausdruck.Treibholz hat geschrieben:Laverne betrachtete den großen braunen Haufen, der nun an ihren Schuhen herab sanft auf den Erdboden glitt. Sie fragte sich, ob das der Duft der großen weiten Welt sei, dann lächelte sie vielsagend, während sie vergeblich ihren Würgereiz zu unterdrücken versuchte.
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Da lachte Reinhold, und sein Mundgeruch lies Purpur in Ohnmacht fallen. Als sich Reinhold überzeugt hatte, dass Purpur völlig in der Ohnmacht versunken war und nichts mitkriegte, zückte er sein Handy und rief den grossen Kadath an, den Purpur komischerweise finden sollte, und teilte ihm mit, dass Purpur vorerst aus dem Weg geschafft war.
Das sind ZWEI SÄTZE! Auch wenn es nach mehr aussieht!
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In seinen Ohnmachtsfantasien bekam Purpur eine göttliche Vision: er würde die Sklaven Israels aus der Herrschaft des ägyptischen Pharaos befreien und mit ihnen in das Land ziehen, in dem Milch und Honig fließt! Es war die Stimme des großen Jahwe Gilbert, die ihm dies zuraunte, während sich neben ihm ein Dornbusch entzündete und seinen saugnäpfigen purpurnen Hintern versengte.
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